Am «Buurezmorge» der Stadtberner SVP kam unerwarteter Besuch. Mitglieder der «Jungen Tat», die als rechtsextrem gilt, setzten sich an einen Festbank. Ein anderes Mitglied gesellt sich zum Sonderparteitag der SVP in Küsnacht. Er hatte sich als Medienschaffender angemeldet.
Solche Fälle führen bei der NZZ zu Unwohlsein. Sie konstruiert kurzerhand eine innere Verbundenheit zwischen SVP und «Junger Tat». Die grösste Partei der Schweiz sei «in den Dunstkreis einer rechtsextremen Gruppierung geraten».
Was auffällt: Der Aufruf zur Distanzierung erfolgt einseitig. Die SVP soll sich öffentlich gegen ungebetene Besucher zur Wehr setzen. SP-Exponenten hingegen können sich ohne medialen Aufschrei mit Linksextremen sehen lassen.
SP-Nationalrat Fabian Molina zieht gerne mit Randalierern um die Häuser. Nach einer unbewilligten «antifaschistischen Demonstration» mit Sachbeschädigungen kassierte er eine Busse von 300 Franken.
Als am 1. Mai der gewaltbereite «Schwarze Block» Basel unsicher machte, wollte sich die Basler SP zunächst distanzieren. Nach Druck anderer linker Gruppierungen verzichtete sie darauf. Weitere Beispiele gibt es zuhauf.
Unheimliche Linke: Die Gewaltbereitschaft linksextremer Gruppierungen ist enorm. Vielen Politiker scheint es egal zu sein https://t.co/fBmXgQyI4y
— Jörg Weber (@MisterYok) April 22, 2023
Werfen Demonstranten mit Steinen, beklagen sich SP-Politiker danach darüber, die Polizei habe unnötig eskaliert. Der Zürcher Stadtparlamentarier Moritz Bögli von der «Alternativen Liste» sagte einst zum Stichwort zu gewalttätigen Linksextremen, Demonstrationen seien «ein Grundrecht». Eine Abgrenzung gegen Gewalt sieht anders aus.
Kaffee und Gipfeli am «Buurezmorge» versus beschädigte Häuser und Autos sowie verletzte Polizisten: Die SVP soll auf Distanz gehen, Links-Grün hingegen darf sich ohne Kritik im «Dunstkreis» von Linksextremen aufhalten.
Ganz nach dem Motto: Es gibt gute und schlechte Gewalt.
Gena so ist es. Ein Molina kann in jedem Umzug mitmarschieren. In der NZZ steht höchstens im Kleingedruckten etwas davon. Bei der SVP wird jedes Haar in der Suppe zu einem Elefanten hochgeschaukelt.
Die Guyer-NZZ driftet immer weiter weg von einer möglichen Objektivität. Ob das FDP Wahlkampfblatt mit solchen Artikeln der FDP helfen wird, darf bezweifelt werden.
Ist das auf dem Bild ein springender "Mann" oder eine Zielscheibe für den Anstand?
Molina an forderster Front der Oberheuchler! Ein Politiker, der sich gar nicht für die Schweiz einsetzt, sondern es interessiert nur das Ausland und sein Handeln richtet sich hauptsächlich nach dem, was die internationalen Sozialisten wollen. Meine Kritik geht aber an die, die ihn wählen, bzw. die nicht an die Urne gehen, um dem aktiv ein Ende zu setzen.
Wenn die Einheitsparteien Deutschlands links stehen, ist alles Andere aus deren Sicht rechts. Die Frage ist was ist "rechtsextrem"? Aktuell sieht es so aus: Ist der Bürger unbequem, ist der Bürger rechtsextrem
Bei der NZZ sieht man, was passiert, wenn man eine Schlaftablette zum Chefredaktor ernennt.
Aufhören, den NZZ-Schmierern auch nur das geringste Gewicht beizumessen. Wer kann dieses Blatt noch ernst nehmen? Aus welchem Grund sich von einer ohnehin feindseligen Presse Zensuren erteilen lassen?
Wer hat die Hoheit über die Sprache? Wieso haben alle Angst als extrem bezeichnet zu werden. Gut ist gut, schlecht ist schlecht, böse ist böse, und "extrem" ist überhaupt keine moralische Kathegorie.
Konservative sollten nicht die Sprache und die Definitionen der Linken unreflektiert übernehmen, sondern eine eigene Sprache pflegen.
Ich fordere eine Distanzierung aller demokratischen und rechtsstaatlichen Strömungen von den grün-rot-faschistischen Bestrebungen und all jenen Parteien, die sich im Kielwasser dieser menschenverachtenden Politik treiben lassen.
Jene Kräfte, die man gern als "rechtspopulistisch" oder "rechtsradikal" diffamiert, sind die einzigen bürgernahen demokratischen Kräfte mit dem Potential, das Land vor dem endgültigen Untergang zu bewahren.
Sie werden gerne in der ersten Reihe stehen und "Heil..." rufen.
K. W. Zimmermann schreibt, Tamedia habe in den letzten 20 Jahren 300 bis 350 Journi-Stellen abgebaut. Sicher liefen viele von diesen zur NZZ über. Das Resultat sehen wir.
Die SP fordert aktuell den Rücktritt der Winterthurer SVP-Politikerin und Nationalratskandidatin Maria Wegelin, weil sie einer Agentur einen Auftrag erteilte, in der ein verurteilter Rechtsextremist arbeitet. Da mag sich die SP moralisch bis zum schieren Bersten aufplustern. Dass sie in ihren eigenen Reihen den verurteilten Linksextremisten und Nationalrat Fabian Molina ohne die geringsten Bedenken duldet und fördert, zeigt die unsägliche Verlogenheit der linken Bessermenschen.
Besser kann man diese linke Verlogenheit nicht formulieren, edmo! 👍👏
Die Linke interessiert sich für Macht. Alles andere ist Mittel zum Zweck. Und Rechte jammern, dass sich ihre Gegner nicht an die eigene Pseudomoral halten.
Die NZZ-Journalisten sollten mal mit der von den Linken beklatschten Antifa
mitlaufen. Dann lernen Sie wenigstens den Unterschied zwischen Saubannerzug und Buurezmorge kennen.
So wie im Bild gefallen mir Politiker am besten. Mit Mundschutz. Noch besser wäre es, wenn solche schallundurchlässig wären.
Das Foto mit diesem Papierli-Politiker zeigt doch alles für diese (entspricht wiedermal mehr nicht den Netiquette-Regeln) Partei SP=Super Pathologisch.
Die NZZ, Herr Guyer im Schlepptau des kranken Linken-Jägers gegen Rechts, Steinmeier. Blamabel für eine früher angesehene Zeitung. Die serbelnde deutsche Regierung versucht mit alles gegen Rechts von Ihrem Versagen abzulenken und die NZZ ist eine schlechte Kopie davon. Bin ich froh, nicht mehr Abonnent zu sein.
Für was steht eigentlich NZZ? Was bilden diese Staatsjournalisten in ihren Artikeln ab? Welche Werte vertreten sie? Oder schreiben sie nur ab...
Wenn die Einheitsparteien Deutschlands links stehen, ist alles Andere aus deren Sicht rechts.
Die Frage ist was ist "rechtsextrem"?
Aktuell sieht es so aus:
Ist der Bürger unbequem, ist der Bürger rechtsextrem
Stefan Millius, gute Arbeit danke!
Ich war 35 Jahre begeisterter Abonennt der NZZ, und fühlte mich aufgehoben mit der sehr versierten Welt-, Kultur-, Wissenschafts- und Wirtschaftsberichterstatung. Es gab eine gute Alternative zum Tagi. Mit dem Abgang von Grössen wie Hottinger und Anderen, wandelte sie sich immer mehr zum EU-Propagandablatt und man hatte den Eindruck eine der linken deutschen Zeitungen wie Süddeutsche in der Hand zu haben. Man musste mich nicht warnen auf Distanz zur NZZ zu gehen, es war Qualitätsanspruch
Die US-Stellvertreterkrieger in der Schweiz. Anderswo setzen sie Terroristen ein. Eins haben sie gemein: Immer Gewehr bei Fuss wenn ihnen die Amerikaner etwas befehlen.
Ja, Worte sind ja bekanntlich die gefährlichsten Waffen...
Was ist das Molina? Kann man das essen? Nein um Himmels Willen nicht (außer man möchte an einer Vergiftung elendiglich zu Grund gehen! Wer solche Leute wählt, muss sich nicht wundern, dass die Gegenseite Gegendruck entwickelt!
Früher vertraten die Linken noch die Arbeiterklasse. Heute sind sie radikal u destruktiv, gefährden den Frieden u den Wohlstand, destabilisieren unser Land. Es gibt nur eine Möglichkeit, wieder Lebensqualität u Freiheit in unseren Alltag zu bringen. Nämlich diese Elemente abzuwählen, oder zumindest die nicht in unsere Gesellschaft passenden ex-Jusos Molina, Wermuth...abzuwählen. Die Grünen werden sich vermutlich selber abschaffen, weil die Leute ihre verlogene Politik durchschaut haben.
Die Linken haben nie die Arbeiterklasse vertreten. Das ist das größte Märchen überhaupt
Von 1919 bis 1968 hat das schon noch gestimmt, aber seither gings rapide zurück, Willy Ritschard war noch der letzte SP BR aus dem Arbeitermilieu.
Mittlerweile ist die SP primär eine Akademiker- und Staatsangestelltenpartei und dazu noch um allerlei Randgruppen bemüht.
Der, die oder das Cédric tingelt aktuell als bärtige Drag Queen durch den Kanton Aargau. Motto: Go woke, go broke!
https://twitter.com/cedricwermuth/status/1708069102139392347?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Was ist denn eigentlich rechtsextrem? Ich meine, hier werden Menschen diskreditiert, die konservativ-bürgerlich sind. So hätte ich auch die NZZ eingeordnet, so war sie auch mal. Es bekommt ihr nicht, dieser grün-linke, teilweise abfällige Journalismus gegen diejenigen, für die sie einst schrieb. Für mich wäre im groben rechtsextrem, was einst auch faschistisch war: Verfolgung u. Tötung Andersdenkender, eine Diktatur, Verfolgung u. Vernichtung bestimmter Ethnien u.ä. ,Rassenlehre.
Faschismus ist in seiner Essenz eine linke Bewegung. Mussolini, Hitler und Moseley waren alle Schüler von Karl Marx. Ihre Abneigung zum Bolschewismus war deren Ideologie einer Kommunistischen Weltrevolution.
Die Linken bezeichnen Faschismus als Rechtskonservativismus, welcher sich eigentlich für zivile Rechte und limitieren Staat einsetzt. Ironischerweise ist das das Gegenteil von Faschismus, welche die totale Kontrolle des Staates bevorzugt.
Die NZZ gleicht sich leider immer mehr den deutschen Medien an.
Gleicher Auftraggeber, passt schon. Das Geld fließt unter dem Tisch, nach Auflage müssten sie schon Bankrott sein.
Ich distanziere mich von Rechtsextremen. Von Trudeau, der einem Waffen-SS-Freiwilligen im kanadischen Parlament begeistert applaudiert hat, von den Anhängern des Waffen-SS-Fanatikers Bandera, die sich um Selenskyj versammeln, und natürlich von allen weltweit, die diese Rechtextremisten mit Geld und Waffen unterstützen.
Trotzdem mögen NZZ und SP mich nicht...
Wer nicht mit dem Narrativ mittänzelt, wird gecancelt. Bleiben Sie gelassen und sich selber treu, die Zeiten werden sich wieder ändern und die Wahrheit setzt sich - ob früh oder später - immer durch.
@freelancer, die Wahrheit und Vernunft gewinnt immer, der Traum der Globalisten zerplatzt vor ihren Augen. Genau so ist das, Abartigkeit schwimmt im Wasser nur eine gewisse Zeit und dann macht es blum
Und, brauchst Du deren Zuneigung? ich nicht...
Somit macht die NZZ keine Berichterstattung mehr, sondern ist nun Ratgeber für Leute, die sich gerne bevormunden lassen und die es mögen, wenn Ihnen gesagt wird, was sie tun sollen. Was für ein Paradigma-Wechsel!
Ohne Medien, wären Kriege gar nicht möglich! Wann werden diese Kriegstreiber endlich als Landesverräter angeklagt?
Die Medien sind das übelste überhaupt und nur zu Verachten. Im Westen vor allem, in der normalen Welt gibt es noch Journalismus
Und jetzt noch schnell für den WHO-Betritt der Schweiz werben, dann wird auch die NZZ aufwachen. Nur dann ist es zu spät. Es interessiert ha eh niemand, Hauptsache man hat genügend Geld für Reisen und Autos.
Es tut mir furchtbar leid, dass ich derjenige bin, der Ihnen das sagen muss, aber die Schweiz ist nicht nur der WHO beigetreten, sie ist sogar deren Gründungsmitglied.
Es geht nicht um die Mitgliedschaft (da sollte die 🇨🇭 natürlich sofort austreten). Gefährlich ist vielmehr der korrupte WHO Pandemie Vertrag. Den darf die Schweiz auf gar keinen Fall unterschreiben! Sonst hätten wir subito eine Gesundheits Diktatur.
Eines der größten Fehler in der Geschichte unseres Landes...kann aber korrigiert werden, bitte baldmöglichst...
Wenn etwas "gut" (links) ist, dann ist noch mehr des "Guten" automatisch besser.
Rechts ist nix gut, und rechtsextrem ist eben rechtsextrem. So ist ihre oft unbewusste Denke.
Wenn einer links von dir steht, gedeiht dir dies allein zum stummen Vorwurf, denn dann bist ja zu wenig links!
Aber jetzt die NZZ? Ist sie auf eine linke Leserschaft aus?
Hier ist die Statistik, die alles selber erklärt!
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413434/umfrage/rechtsextrem-motivierte-ereignisse-in-der-schweiz/ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413397/umfrage/linksextrem-motivierte-ereignisse-in-der-schweiz/
Solch ein Auftritt ist:
Bezahlte Staatsunterhöhlung!
Man muss vorsichtig wählen!
Ex NR kann bis zu 50'000 Frs. EO beantragen wegen Aufgabe von Geschäft.
von wegen nur "mitmarschieren", die laden sogar Terroristen zu einem "Erfahrungsaustausch" ein. Möchte gerne erfahren, von welchen terroristischen Erfahrungen die Linken zu profitieren gedenken:
https://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/revolutionarer-aufbau-ladt-links-terroristen-fur-erfahrungsaustausch-ein-ld.1687855
Ich distanziere mich hier öffentlich, von der Linksradikalen NZZ
Wer zum Whataboutism greifen muss, hat schon verloren.
@luc: So wie es aussieht, ist Ihr Kommentar meilenweit über die Köpfe der wackeren Weltwöcheler hinweggeflogen :-).
Wer, wie Sie, sich selbst „anheben“ muss, hat sich ins Abseits manövriert...da fehlt nun die Klasse...
Die NZZ driftet immer stärker nach links. Das manifestiert sich auch an Auslandnachrichten. Z.B. die sozialistische Journalistin Ute Müller berichtet aus Spanien nur positiv über links- und linksextreme Parteien. Und der NZZ Redaktion gefällt das. Bürgerliche Politik ist für die NZZ schon lange rechtsextrem. Dieses Blatt ist nicht mehr zum lesen und abonnieren geeignet.
NZZ Verrat am Liberatismus und Neutralität ...
Es ist noch viel schlimmer. Die Juso können ungestraft das Existenzrecht der SVP in Frage stellen und so ca. 1/3 der Schweizer politisch ausgrenzen. Was das noch mit einem grundlegenden Demokratieverständnis zu tun haben sollte, erschließt sich mir nicht mehr. Die Linken sollen an ihrer Steuergeld Verprassung ersaufen oder, wenn es irgendwann zur Neige geht, wie an Land gespühlte Fische vertrocknen. Erst dann kehrt die Meinung beim weichgesottenen urbanen Volch.
Und was haben die Juso mit der NZZ zu tun?
Dr. Fu Manchu : Diese Frage ist jetzt nicht Ihr ernst, oder?
Doch, natürlich. Der Gedanke, dass die biedere NZZ irgendetwas mit den Juso am Hut hätte, ist schlicht absurd.
Die NZZ ist nicht mehr bürgerlich. Nicht bürgerlich bedeutet links. Die Linken sympatisieren mit der kriminellen, linksextremen Antifa. Also sympatisiert die NZZ zumindest mit den Linksextremen. Ist doch gar nicht so schwer, oder FuFu?
Es geht ja auch nicht um die NZZ. Es geht darum dass man rechts predigt und dreinschlägt und links das Auge zukneift (analog dem deutschen Kanzler mit seiner medienwirksamen Augenklappe). Um nichts anderes geht es
Apropos biedere NZZ: Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen. Deren Chef ist auch bei Onkel Schwabs "Young Global Leaders" geführt und versucht die ESG Direktiven umzusetzen.
Haha, Der Nickname sagt alles...Vielleicht im falschen Chat?
Nur 1 Frage! Weshalb wird nichts unternommen. Auf der rechtsbürgerlichen Seite sehe ich leider keine Vorschläge und Massnahmen. Empörung reicht einfach nicht. Gestern im Parlament klar ersichtlich. SVP läuft leider immer mehr ins leere. Somit befürchte ich, dass bei dann bei den Wahlen kein Rechtsrutsch passiert.
Indem die gleichen Mittel anwendet, wie der Kontrahent sie anwendet, gewinnt man sicher nicht mehr Vertrauen. Als bürgerlich demokratische Partei SVP muss der demokratische Weg, gemäss Grundgesetz eingehalten werden. Würde die SVP es der Linken oder Rechten gleichtun, wäre sie nicht unsere SVP.
bei welchen marschiert rk mit?
Vor Jahren ist er ja einmal in Deutschland mit den Skin Heads mitmarschiert, aber das war selbstverständlich nur zu Recherchezwecken.
Bestimmt nicht dort, wo Knuttli marschiert.
Geistesgrösse Knuttli : rk "marschiert" nicht, der hat Gescheiteres zu tun.
Wer solche Typen wie Molina wählt muss man auch irgendwie bedauern oder an deren Handlungsunfähigkeit zweifeln
Das Problem in der heutigen Gesellschaft im Westen sind nicht rechte Nationalisten oder Patrioten, sondern rote Extremisten, die wie in der UdSSR unter der Schirmherrschaft des WEF und der dahinter stehenden Banden eine neue sozialistische Diktatur errichten. Zusammengenommen sollte dies zu einer neuen Ideologie der Sklaverei, des Raubes, der Demütigung und der Bindung von Menschen führen. Die ultimative ROT/GRÜN Gefahr ist gross, und diese Verrückten und Extremisten müssen bekämpft werden.
Die NZZ ist nun mal eine linke Zeitung (auch wenn WW, Köppel und Somm immer noch denken, sie sei bürgerlich). Dass sie nahe der FDP steht, ist nur noch ein weiterer Beweis. Denn die FDP ist leider auch links. Bürgerliche Parteien gibt es nur noch eine. Und die heisst SVP.
Es ist wie in der Politik, Einheitsbrei, SP,FDP,Mitte, und eine Opposition SVP, bei den Medien,TA,NZZ,Blick, und eine andere Meinung, Weltwoche.
Molina an forderster Front der Oberheuchler! Ein Politiker, der sich gar nicht für die Schweiz einsetzt, sondern es interessiert nur das Ausland und sein Handeln richtet sich hauptsächlich nach dem, was die internationalen Sozialisten wollen. Meine Kritik geht aber an die, die ihn wählen, bzw. die nicht an die Urne gehen, um dem aktiv ein Ende zu setzen.
@Gary: Das ist das Hauptproblem, warum wir immer mehr und immer stärker von linksextremer Gewalt heimgesucht werden. Die Bevölkerung ist "Stimm- und Wahl faul". Alle, die diese Linkschaoten verurteilen und sich darüber nerven, jedoch es vorziehen, den Stimm- und Wahlzettel unbenutzt zu lassen, begünstigen somit die Links-Politik und ihre sogenannten Gutmenschen, die sich für alle und alles einsetzen, nur nicht für eine freiheitliche Schweiz.
Sehe ich wer bei denen arbeitet weiss ich was die für eine Geisteshaltung haben.
Wermuth und seine Genossen vertreten doch schon immer Linksextreme Positionen deshalb kann man sie nicht ernst nehmen, wenn sie Rechtsextreme verurteilen ... so einfach ist es ...
@Röbi: Falsch! Wir müssen sie ernst nehmen, denn sie sitzen im Nationalrat und bestimmen über die Geschicke unseres Landes. Je mehr diese Linksextremen nicht "ernst" genommen werden, umso gefährlicher werden sie.
@singin: Sie haben vollkommen recht. Genau das ist das Drama , viel zu lange haben die Bürgerlichen aus Naivität, Bequemlichkeit oder Opportunismus gesagt, ach lasst sie doch spielen und jetzt haben wir das Verhängnis.Dr.Rietiker sagt: wir müssen uns ein Beispiel nehmen an den Linken und gleich agieren, aber in unserem Sinn.Gleich laut, gleich unfair.
https://www.youtube.com/watch?v=NU_LmoEeayA&ab_channel=Inputevents
In diesem Sinne hast Du natürlich recht ... 👍🇨🇭
Die NZZ ist im Wahlkampf für ihre Partei, die FDP. Somit ist klar, die Konkurrenz ist die SVP und nicht SPler vom Schlag Molina.
Was indirekt den Eindruck bestätigt, dass die FDP keine bürgerliche Partei mehr ist.
Wenn ein Molina in schwarzer "Uniform" mit linksextremen gewaltbereitem Mob mitmarschiert, wird er in Medien wie verkannter "Held" porträtiert und interviewed, wenn ein Bürgerlichen von solch einer Brut zusammengeschlagen wird, unterstellt man ihm Provokation als Schutz der den Medien symatischen Täter.
NZZ......nicht mal auf dem Klo.
Das passt doch wieder zur linken NZZ. Sie warnt vor Rechten, aber NIE vor Linken, bes. der Antifa, die im Gegensatz zu den Rechten alles kaputt und klein schlagen und versprayen, was ihnen vor die Nase kommt. Aber da marschiert halt ihr Schätzchen Molina mit, also schweigt die NZZ dazu. Das zeigt nur, wie einseitig falsch sie kommentiert. Der auf dem Bild scheint zu Molinas Antifa zu gehören, denn die Rechten gehören nicht zu den Steinewerfern.
Linke und Grüne sind bei Medien Ihresgleiche, kein Wunder gibt's zu deren Extremen keinerlei Berührungsänste oder Bedenken, während sie bei allen Nicht-Linken und Bürgerlichen potentielle Unterstützer und Sympatisanten der rechten Szene ausmachen. Deren Einseitigkeit und Einfältigkeit spricht Bände in heutiger Zeit.
Dem stimme ich voll zu. Beispielsweise Greenpeace (50 Verurteilungen wegen Gewalt bis vor Bundesgericht, 12 bis vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte). Die Gewalttäter bringen ihre „eigene Presse“, die mit Zwangsgebühren finanzierten unkritischen Vorteilsjournalisten der SRG, bei Gewalttaten jeweils gleich mit.
Die Linken und Linksextremen haben den damals angekündigten "Marsch durch die Institutionen" (u.a. Universitäten, Medien) fatalerweise erfolgreich abgeschlossen. Wenn die Bürgerlichen nicht endlich aufstehen und eine Gegenoffensive zur Rückeroberung dieser Institutionen machen sehe ich echt schwarz (rsp. rot/grün)!
Es ist wohl die nackte Angst der FDP und Mitte vor Stimmenverlust und einer Abwanderung von Wählern zur SVP.
Die NZZ arbeitet mit unfairen Artikeln im Auftrag der FDP mit allen Mitteln gegen die SVP.
Gewalt gibt es fast ausschliesslich auf einer Seite: der linken. Insofern ist der Vergleich schon im Ansatz schräg. Mir ist keine Demo von Rechtsextremen in der Schweiz bekannt, bei der die Demonstranten Molotow-Cocktails werfend durch die Strassen ziehen. Bei der Linken hat das Tradition, es ist Teil rot-grüner Folklore.
Als Gegendemonstranten werden Linke so gut immer gewalttätig. Eines können sie gar nicht vertragen: Das Recht auf eine Gegenmeinung. Da hört linke Toleranz auf.
Gena so ist es. Ein Molina kann in jedem Umzug mitmarschieren. In der NZZ steht höchstens im Kleingedruckten etwas davon. Bei der SVP wird jedes Haar in der Suppe zu einem Elefanten hochgeschaukelt.
"Dann soll die NZZ doch zusammen mit der FDP den Anfang machen", war mein erster Gedanke.
Geht aber nicht, sie ist ja das Sprachrohr der linkspolitisierenden FDP, steht also nahe der linksextremen Kreise.
WIE SICH DIE ZEITEN GEÄNDERT HABEN.......
Was nützt alles Reden gegen "Rechte", wenn es "Linke" sind, die so sprechen? Die Rechtsextremen verdanken sich den Linksextremen. Beide sind eine Plage desselben Herrn, die heutigen Internationalsozialisten und die heutigen Nationalsozialisten.
Die Gegenpropaganda zur Propaganda Stalins wirkt nach. Die Halbwärtszeit scheint von Dauer zu sein. Konservative und Liberale kann man überstehen.
@RIAS - Rundfunk im amerikanischen Sektor : gut gesagt. Und jene, die Andersdenkenden Hass und Hetze vorwerfen, die "Guten", sind ausnahmslos Linksgrüne, die dieses Metier selber betreiben, diffamieren, spalten, ausgrenzen. D a s ist die Realität.
Die Guyer-NZZ driftet immer weiter weg von einer möglichen Objektivität. Ob das FDP Wahlkampfblatt mit solchen Artikeln der FDP helfen wird, darf bezweifelt werden.
Stephan Rietiker von "Pro Schweiz" nannte die NZZ unter Gujer ein "links sozialistisches Käseblatt"
Rietiker hat wohl Recht. Er steht so weit rechts, dass im Vergleich zu ihm alles andere links ist.
@Fu: Ihr Gedankengut ist somit gut geklärt. Ein bürgerlicher vernünftiger Pragmatiker, zudem aufgeklärt in Sachen Corona, subsumieren Sie unter dem Feindbild der Linken und Linksextremen: weit rechts. Na Bravo. Was anderes habt ihr nicht zu bieten. Zerstörung, Diffamierung, Neid.
Auf was für drollige Ideen Sie doch immer kommen, bmiller. Ja natürlich, ich bin waaahnsinnig neidisch auf Herrn Rietiker. Ha ha!
Ist das auf dem Bild
ein springender "Mann"
oder eine Zielscheibe für den Anstand?
Ganz bestimmt kein Rechtsextremer - was ist das überhaupt?
Die NZZ zeigt immer wieder das man das Blatt nicht mehr lesen sollte.
Immer mehr Bürger erkennen das Linksextremismus zugenommen hat und weit aus gefährlicher ist. - NUR die NZZ nicht, die versucht wie die deutschen Lügen-Medien die Meinungsbildung ihrer noch Leser so zu manipulieren wie es linke Parteien wollen.
Schade, war mal ein gutes Blatt, aber das ist schon sehr sehr lange her !
So ein hanebüchener Unsinn. Als ob es die NZZ gutheissen würde, wenn sich linke Politiker mit Randalierern solidarisieren. Der Artikel in der NZZ ging nun mal über die SVP und diese Clowns von der 'Jungen Tat'. Wenn sie nicht nach jedem 2. Satz darauf hinweist, dass die Linken imfall auch ganz schlimm seien, heisst das nicht, dass sie einseitig berichtet.
Ach ja? Nennen Sie mir bitte einen einzigen NZZ-Artikel in dem die Nähe der SP oder der Grünen zur Antifa thematisiert wird.
Nichts leichter als das:
https://www.nzz.ch/zuerich/welcher-schwarze-block-ok-der-mai-demo-distanziert-sich-nicht-ld.1733119
...ich sehe da aber nicht, dass die NZZ sich distanziert.
Leider, Herr Dr. Fu Manchu, muss ich als ehemaliger treuer NZZ-Leser feststellen, dass die NZZ - bedauerlicherweise - in politischen Fragen mit ungleichen Ellen misst. Wenn es gegen die SVP geht, ist man sehr rasch und ausführlich/kritisch zur Hand. Dürfte wohl mit dem Wählerschwund zugunsten jener Partei zusammenhängen, War auch einmal FDP-Mitglied, heute parteilos….,
So ein hanebüchener Unsinn. Als ob die SVP die politische Gesinnung der Clowns von der „Jungen Tat“ allein auf Grund der Kontaktschuld gutheissen würde. Der Artikel in dieser Weltwoche thematisiert nun mal die fragwürdige Berichterstattung der NZZ. Und wenn man über politischen Extremismus schreibt und nur die SVP erwähnt, muss man sich den Vorwurf der Parteinahme halt gefallen lassen. PS: Bei Läderach geht es ja auch nicht generell um Misshandlungen, sondern um Misshandlungen bei Läderach.
Sie sollten eben auch das Interview in der NZZ mit der Präsidentin der SVP Winterthur lesen, die nicht einsieht, dass sie sich von Rechtsextremen distanzieren sollte, solange gegen sie kein Strafverfahren läuft.
Und er hat recht, derPräsident der SVP Winterthur! Dir Linken distanzieren sich ja nicht mal von so kriminellen, linksextremen Organisationen wie dem Schwarzen Block und der Antifa, obwohl dort schon unzählige Straftaten zur Anzeige kamen.
Auf einige wie den unsäglichen Molina trifft das zu, auf die meisten Sozialdemokraten jedoch nicht.
Die meisten Sozialdemokraten nicht? Echt jetzt? Die Sozialdemokraten in der heutigen SP können Sie an einer Hand abzählen.
Im Gegensatz zur Antifa sind das ganz einfach normale, junge Männer.
Ganz normale junge Männer, die unter anderem schon wegen Rassendiskriminierung verurteilt wurden.
Weshalb soll man sich als Organisation von jemandem distanzieren, der nicht straffällig wurde? Sich nicht distanzieren ist nicht gleichbedeutend mit sich ins gleiche Bett legen! - Sie distanziert sich nämlich auch nicht von der SP, den Grünen, der GLP usw.
Dr. Fu Manchu : Schauen Sie mal die Statistik an, Fufu, da merken Sie rasch, die Linken sind schlimm. Nein, sogar noch viel schlimmer. Nicht nur, dass sie unerwachsene Kinder sind, die täubelen und Schaufenster einschlagen, wenn es nicht nach ihren Köpfchen geht, nein, sie sind auch noch so verlogen. Schauen Sie sich mal alle Ihre Kommentare an.
Alle meine Kommentare? Alle? Nö, keine Lust.
Also DAS kann ich jetzt gut nachvollziehen, FuFu! 😂 Sie müssten ja fast Masochist sein.
Bei sovil Daumen nach unten, würde ich mich erst mal hier zurückziehen und etwas Allgemeinbildung büffeln....Danke
Wenn 2 das gleiche tun, ist es natürlich nicht das gleiche! Eine AFD, wie SVP beteuern SEIT JAHREN,dass sie echte Flüchtlunge aufnehmen wollen, jedoch keine kriminelle und Wirtschaftsflüchtlinge! Was gibt es da nicht zu verstehen??? Man will bewusst hetzwn, einfach widerwärtig und böse!!
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Bei der NZZ sieht man, was passiert, wenn man eine Schlaftablette zum Chefredaktor ernennt.
Aufhören, den NZZ-Schmierern auch nur das geringste Gewicht beizumessen. Wer kann dieses Blatt noch ernst nehmen? Aus welchem Grund sich von einer ohnehin feindseligen Presse Zensuren erteilen lassen?
Wer hat die Hoheit über die Sprache? Wieso haben alle Angst als extrem bezeichnet zu werden. Gut ist gut, schlecht ist schlecht, böse ist böse, und "extrem" ist überhaupt keine moralische Kathegorie. Konservative sollten nicht die Sprache und die Definitionen der Linken unreflektiert übernehmen, sondern eine eigene Sprache pflegen.