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Bild: JOHNSON LAI / KEYSTONE

China auf den Spuren der alten Römer: Im Südchinesischen Meer droht eine Konfrontation zwischen den USA und China. Im Fokus steht Taiwan. Was steht auf dem Spiel? Was lehrt die Geschichte?

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28.05.2023
Hongkong Mare nostrum» – «unser Meer» – nannten die Römer das Mittelmeer, das mit seiner Wasserfläche von 2,5 Millionen Quadratkilometern die abgelegenen Teile ihres Imperiums mit Rom verband und zugleich auch Schutz vor Angriffe ...
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7 Kommentare zu “China auf den Spuren der alten Römer: Im Südchinesischen Meer droht eine Konfrontation zwischen den USA und China. Im Fokus steht Taiwan. Was steht auf dem Spiel? Was lehrt die Geschichte?”

  • Benno43 sagt:

    Was haben die Amerikaner im Südchinesischen Meer zu suchen? Was wäre wenn China sich um Kuba kümmern würde?! Die Amerikaner können sich ihre Arroganz gegen China nicht wie gegen schwächere Staaten - wie die Schweiz - ausleben. Wir Steuerzahler werden es mit dem Niedergang der CS noch erleben.

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  • Bischi49 sagt:

    SSchlussfolgerung: die Lage ist brandgefährlich, denn von der Vernunftdd des Hegemons abhängig zu sein scheint mir ein Hochseilakt ohne Netz. Die m.M. in Washington vorherrschende Cowboy-Mentalität macht die USA unberechenbar. Einzige Konstante: America first! Gilt schon lange, Trump hat’s nur als erster offen ausgesprochen. Und sonst: Notfalls zuerst mal schiessen bzw bomben.

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  • mariner24 sagt:

    Für Leser der Weltwoche ist es einfach ein Gewinn, mit derartigen klugen und gut recherchierten Beiträgen versorgt zu werden. Denn beim Thema China scheinen sich die deutschen Medien nur noch im Entrüstungs- bzw. Panikmodus zu befinden.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Der Chinese ist ein Händler und nicht ein Krieger. Sein Ziel ist pragmatisch auf die Mehrung von materiellem Wohlstand ausgerichtet. Krieg zerstört die materielle Grundlage von Leben und Wohlstand. Deshalb wird er diesen wo immer möglich vermeiden. Wenn der kriegslüsterne Amerikaner mit seinen maquiavellischen Intrigen die Festland- und Inselchinesen nicht gegenseitig aufhetzt wird es im Südchinesischen Meer KEINEN Krieg geben. Frieden für China!

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  • helli24 sagt:

    Die Geschichte lehrt uns, das den Amerikanern nicht zu trauen ist. Sie wollen unbedingt die Weltherrschaft. Entweder ihr seit für uns, oder ihr werdet bekämpft bis ihr nachgebt.
    .

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      Etwas wurde in dem sehr guten Artikel nicht erwähnt. Drei Kriege, die punischen Kriege, musste Rom als aufstrebende Grossmacht über Jahrzehnte führen, bis sie die Seemacht Karthago in die Knie gezwungen hat. Wie hat Cato der Ältere vor dem Senat jeweils gesagt: "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam"…

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  • Proxima Centauri sagt:

    Was uns die Geschichte lehrt?

    US-Pres. Carter Dec 15th, 1978: "The government of the US acknowledges the Chinese position that there is but ONE CHINA, AND TAIWAN IS PART OF CHINA. Both believe that normalization of Sino-American relations [...] contributes to the cause of peace in Asia and in the world."

    Quelle: https://history.state.gov/historicaldocuments/frus1977-80v01/d104

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