Ein Staudamm in der Region Cherson ist laut Meldungen verschiedener Quellen gesprengt worden.
Die Ukraine macht Russland dafür verantwortlich, dessen Truppen das Gebiet kontrollieren. Die russische Seite spricht hingegen von einem ukrainischen Beschuss, der die Schäden verursacht habe.
Laut ersten Einschätzungen könnte der Wasserstand innerhalb weniger Stunden eine kritische Höhe erreichen. Mit Evakuierungen des betroffenen Gebiets wurde laut ukrainischen Angaben bereits begonnen.
Die Regierung der Ukraine spricht von einem «Ökozid» und einem «Kriegsverbrechen, begangen von russischen Terroristen». Der Vorfall sei eine Bedrohung für ein Kernkraftwerk, das in der Nähe des Staudamms liegt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den zerstörten Staudamm als Beleg dafür, dass es nötig sei, die russische Armee aus dem gesamten Land zu vertreiben». Ihnen solle «kein einziger Meter» bleiben. Er berief zudem eine Notfallsitzung des nationalen Sicherheitsrats ein.
Selenskyi ist - so meine durch viele Beispiele gefestigte Meinung - die Lüge in Person, unterstützt, ja angestachelt von den amerikanischen Geheimdiensten, vor allem aber von den Engländern, von Lügenbanden im Auftrag des Westens zur Erhaltung der „Westlichen Werte”
Eben im öffentlich rechtlichen, bayerischen Info-Radio B24, die NATO und die EU verurteilen die Sprengung des Staudamms durch Russland! Dabei liegt der Staudamm auf russisch besetztem Gebiet, ist von den Überschwemmungen vor allem das linke, russische Ufer des Dnjepr betroffen, war der Staudamm ein wichtiges Element für die Wasserversorgung der Krim! Das erinnert an die hanebüchene Story von der Beschießung des Kernkraftwerkes Saporischscha, das von Russland besetzt ist, durch die Russen!
Über die letzten Monate wurde sehr viel Wasser aus dem Stausee abgelassen, was Grund zu der Annahme gab, dass diese gezielte Absenkung des Wasserspiegels der Vorbereitung einer Sprengung des Damms dient, die dann erfolgt, wenn Russland gezwungen sein wird, auch den links des Dnipro gelegenen Teil der Gebiete Zaporižžja und Cherson zu verlassen. Russland konnte den Damm nicht eher sprengen, weil die Flutwelle bei vollem See besonders stark das noch besetzte Gebiet links des Dnipro getroffen hätte