Wenn ein Verleger wissen will, wie erfolgreich er ist, dann hält er sich am besten an die Maxime des Militärstrategen Georg von Frundsberg. Die Maxime lautet: «Viel Feind, viel Ehr’».
So betrachtet ist Holger Friedrich, der Besitzer der ...
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Wirklich toll. Es gibt also neben der Schweizer Weltwoche auch in Deutschland noch einen profitablen Markt für guten und NATO-freien Journalismus. Man darf der Berliner Zeitung wirklich alles Gute und weiteren Erfolg wünschen. Ihre eher erfolglosen Kritiker können ja ihre Redaktionen zusammenlegen, sie schreiben sowieso alle nur dasselbe, und noch mehr Staatsknete wegen behaupteter "System- oder Demomratierelevanz" einfordern.
Na ja, der Artikel enthält leider nicht das Wesentliche, was sich im Interview offenbarte!!!
Kann man als Westsozialisierter auch nicht unbedingt erkennen.
Diser Verleger kann Dialektik, dialektisch analysieren, planen und handeln, die Entwicklungen abschätzen.
Hat er in der Schule und durch die Kenntnisnahme von Marx gelernt.
Mit welcher Souveränität er auf den Interviewer reagierte, einfach bewundernswert!
Es gibt noch Hoffnung für ideologiefreien Journalismus - Berliner Zeitung!
Daß sich die NZZ in die Reihe der Kritiker einreiht, erklärt sich daraus, daß sie ihre Position als „Westfernsehen“ zu verlieren droht. Weiter so Berliner Zeitung - mein Abo kriegt ihr auch!
Danke für diesen aufklärenden Artikel. Die Berliner Zeitung war mir schon vor einigen Monaten positiv aufgefallen. Nun kenne ich auch die Hintergründe.
Hat man schon einen zweiten Käfig in den man Friedrich steckt und dann zusammen mit Höcke durch Berlin und Deutschland karrt um dem "uninformierten Volk welches ja immer fälscher wählt die Manifestierungen des Leibhaftigen in Menschengestalt mit Blitz und Donner und Schwefelgestank vorzuführen? Hereinspaziert - Eintritt frei - heute in der Austellung; Entartete Politiker und Verleger. Die Reichspolitkammer in Vertretung für die Kartellparteien.