Am 21. Dezember 2023 wurde das Jobturbo-Programm vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kraft gesetzt. Es soll Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine, den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt erleichtern.
Das Programm sieht berufsbegleitende Sprachkurse vor. Das BMAS beteuert, dass die schnellere Integration der Ukrainer in den Arbeitsmarkt dem Fachkräftemangel entgegenwirken wird. Eine Win-win-Situation.
«Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen bereit sein, auch Menschen einzustellen, deren Deutschkenntnisse noch nicht so gut sind», sagt Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit. «Die Geflüchteten hingegen müssen sich gemäss ihren Fähigkeiten fachlich und sprachlich weiterentwickeln.»
Im Januar 2023 konnten im Jahresdurchschnitt 1,7 Prozent der arbeitslosen ukrainischen Frauen in einen Job wechseln. 2024 waren es nur 1,2 Prozent – trotz Jobturbo. Bei den Männern sank der Anteil auf 2,4 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr.
Bisher konnten in Deutschland nur 25,2 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden. In Dänemark sind es 78, in Tschechien 66, in Polen 65, in Schweden und Grossbritannien jeweils 56, und in den Niederlanden 50 Prozent. Auch in der Schweiz sind es nur 20 Prozent.
Obschon eine gute Idee, verfehlte der Jobturbo bisher seine Wirkung. Die Sprachkurse dürften ihren Preis haben. Saloppes Fazit: Ausser Spesen nix gewesen.
carstenmenger sagt: Gegen deutsche Arbeitslose hat man durch Hartz 4 das Druckmittel 1-Euro-Jobs geschaffen. Die Ukrainer sind nur hier, weil Washingtons Superreiche und Konzern-Diktatoren den Krieg mit Russland wollen (über Stellvertreter Ukraine), weil sich Russland unter Präsident Putin zurecht sich nicht den verbrecherischen Superreichen und Konzern-Diktatoren unterwerfen will. Man sollte die Ukrainer gleich nach Washington weiter leiten!
sandor sz sagt: Wie auch? selbst bei der Minderheit der Willigen aus der Ukraine fehlen zwei entscheidende Voraussetzungen Sprache und Ausbildung ( wir reden ja von Fachkräften, gell) und, der Großteil haben an o.g. Voraussetzungen GAR KEIN Interesse...gilt auch für den Großteil der Invasoren...
turi56 sagt: Die kommen doch ohne Arbeit viel besser weg, können zeitlos in der Ukraine Ferien machen.
Nur zum Kohle abholen wieder in's gelobte Land, wo Milch und Honig fliesst.
Würde man ihnen es nicht so einfach machen, wäre der grösste Teil schon lange wieder zu Hause. In mehr als 80% der Ukraine gibt es keinen Krieg☝️
Pauline Postel sagt: Trotzdem fahren immer mehr dicke Autos mit ukrainischen Kennzeichen in Deutschland rum.
elianeab sagt: @Pauline Postel. Heute nochmals Kopie-Konform in der Schweiz + Nord-Italien. Autobahn A2 CH + A4 Milano Est: Luxus-Modellen (seltene Modellen in CH) mit ukrainischen Kennzeichen ....
Morgen fahre ich nach Norden (werde auflisten). Unsere Regierungen weigern sich, die eklatante Beweise zu sehen.
Xylophon sagt: Ich denke Überqualifizierte können sehr wohl Arbeiten übernehmen. Auch wenn es unter ihrem „Niveau“ ist. Was ist denn das Problem?
Es geht doch darum, dass ich für meinen Lebensunterhalt selber verantwortlich bin. Ich verstehe es nicht. Es sollte doch normal sein, dass man im Land das mir Schutz gibt, auch niedrige Arbeiten verrichtet.
Eines steht fest. Rechnen können diese Leute, was sich wo lohnt ….
Ob sich das auf die Länge auszahlt ist allerdings fraglich.
Eliza Chr. sagt: Ob in D oder CH. Wieso arbeiten, wenn einem ausser der Wohnung, die KK, Arzt, Zahnarzt und soviel Bargeld etc. in den Hintern geschoben wird, keine Steuern bezahlen muss und nur Rechte hat, dass man sich mit seiner Protzkarre noch Ferien leisten kann? Alles vom Geld, das sich die arbeitende Bevölkerung oft vom Mund absparen muss...
oazu sagt: Kein Wunder will sich niemand in Arbeitsmarkt integrieren lassen, wenn einem bisher bedingungslose Gratis-Rundumbetreuung in Sonderhängematten der Sozialindustrie geboten wurde, inklusive schöne Wohnungen, aus denen man vorherige langjährige Bewohner rausgeschmissen hat. In CH kein Deut anders, BRin Keller-Sutter's S-Statusler, wer da nicht herreist und es sich gut gehen lassen lässt, gratis und franko, inklusive Solarien und Botox Auffrischung, alles bekommt man als Ukrainerin gratis.
WMLM sagt: Das grosse Problem dabei ist eben, dass all diese geflüchteten Ukrainerinnen und die männlichen Deserteure viel zu überqualifiziert sind. Dies wurde zumindest von Bundesrätin Keller-Sutter und dem Blick so kommuniziert.
recosplit sagt: Wenn man davon absieht, dass das Bürgergeld Flüchtlinge davon abhält, Arbeit zu suchen, muss man doch auch sehen, dass eine schwindende Wirtschaft auch immer weniger Jobs zu vergeben hat. Entlassungen drohen an allen Ecken und Enden. Firmen, die mit dem Gedanken spielen abzuwandern, stellen auch nicht neu ein. Vor einem Job steht auch erst mal die deutsche Sprache lernen, das scheint auch nicht so zu klappen wie sich das die Regierungstruppe vorgestellt hat.
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Keine Zeit zum arbeiten. Müssen sich beim täglichen Einkauf aufspielen und die unversicherten SUV bewegen. Und für noch bessere Wohnverhältnisse sich umschauen. Generell halt wichtig tun.
Die sind nicht gekommen, um zu arbeiten. Genau wie viele andere der sog. "Flüchtlinge".
Die Ukrainer haben es nach 30 Jahren selbststaendigkeit auch nicht geschaft das Sie weiter kommen. War ja eines der korruptesten Laender im Westen. Und jetzt betruegen manche als Fluechtlinge das dumme Europa, lachen und verhoenen uns dabei. Wann erwacht das Volk endlich.