gilberth sagt: Erfrischend natürlich Toni Brunner zuzuhören, er spricht aus dem Herzen wahrhaftig. Art. 121-a; „Die Schweiz steuert die Masseneinwanderung inkl. Asyl fortan selbständig“ steht per Volksabstimmung in der BV seit 2014, nur wird dieser Volkswille des Souverän vom BR und Parlamentarier in Bern einfach nicht angewendet, dies ist der grosse Skandal, sowie Eidesbruch kommt dazu, VOLKSVERRÄTER.
UKSchweizer sagt: Der Bundesrat mit den 200 Kommunikations.Spezialisten tut ja alles um das Wesentliche der Verträge zu verstecken. Hoffentlich fallen nicht zu viele darauf rein. Merke: Jeder neue Vertrag mit der EU wird mehr Nachteile für unsere Schweiz bringen als Vorteile. Deshalb alles NEIN !
maigloegglibuur sagt: Aber der Toni hat seine Angetraute (auch SVP) gar nicht im Griff. Sie gehört zu den Rädelsführerinnen für eine massive Erhöhung der minimalen KK-Franchisen, anstatt endlich effektive Sparmassnahmen (Spitäler, Ärzte, Pharma etc) durch zu drücken. Hier werden unnötige und zu viele Ausgaben und Mauscheleien getätigt.
eyes-wide-shut sagt: Der mainstream jubelt über die tollen Verträge.
Keiner von denen kann aber wissen, was drin steht.
Worüber genau wurde denn verhandelt? Welches Problem der Schweiz musste aufgrund höchster Dringlichkeit gelöst werden?
Warum "brummt" der Wirtschaftsmotor angeblich, warum brauchen wir massivste Zuwanderungszahlen und warum haben wir denn "Fachkräftemangel", wenn so grosse Probleme bestehen, die man nur mit einem 1000seitigen Vertragswerk lösen kann und was ist so wichtig, dass wir 350 Mio zahlen?
Was mir sofort aufgefallen ist: Unmittelbar nachdem der Bundesrat eine Pressekonferenz abgehalten hat über diese Verhandlungen und Verträge wurde vom Mainstream (SRG, Zeitungen etc.) lautstark gejubelt, wie gut "unser" Bundesrat alles ausgehandelt habe. Der BR wurde schon fast geheiligt. Somit bin ich höchst skeptisch.
pbe sagt: Das Problem ist, niemand dieser Beamten hat wirklich den Durchblick. Der Bundesrat und das Parlament schon gar nicht. Das ist auch nicht verwunderlich, denn überall basiert man sich auf Spezialisten und Gutachten. Diese sogenannte Stabilisierung der Beziehungen mit der EU ist nichts anderes als ein EU-Anschluss ohne Mitgliedschaft. Wenn das durchgeht, heisst es dann, es sei unbefriedigend da man in der EU nicht mitbestimmen könne. Man müsse nun Mitglied werden. Ich sage dem "Salamitaktik".
ich sagt: Schade, dass wir keinen Bundesrat Brunner haben. Die Selbstmord Abstimmung muss möglichst weit verschoben werden, denn mit der EU kann es nur noch runtergehen, hoffentlich sogar untergehn. Trump wie Putin werden dabei mithelfen. Bis sogar das Schlafschafvolk erwacht. Wichtig ist die 10 Millionen Abstimmung vorher, würde ev. den EU-Vertrag bereits verunmöglichen.
Kaiser Nero sagt: Würde ein Unternehmer Verträge mit einem Handelspartner abschliessen, wenn er zuvor eine Zahlung leisten müsste. Wohl kaum. Zusammenarbeiten kann nur partnerschaftlich erfolgen. Ist dieser Vertrag partnerschaftlich? NEIN.
Ein Vertrag ist eine gegenseitige, übereinstimmende Willensäusserung. ist er gegenseitig übereinstimmend? NEIN. Also Finger weg das würde euch jeder KMU Patron ans Herz legen.
drendstef sagt: Herr Dr. Jositsch und der Vertreter der FDP Schweiz haben die Vorteile der neuen Verträge gestern bei Tele Zürich sehr gut erklärt. Während die Vertreterin der SVP immer die gleichen alten Argumente vortrug. Wenn wir uns nicht vollkommen isolieren wollen, müssen wir die Verträge annehmen. Wir werden dies tun und ich denke, der allergrösste Teil der Schweizer wird das im Sinne einer erfolgreichen Schweiz ebenfalls so machen.
Bobby42 sagt: Was Jositsch als Zürcher Ständerat von sich gegeben hat, war höchst peinlich und die meisten Aussagen unredlich - beide Zürcher Ständeräte, die zu den grössten EU-Turbos gehören- da sind die Stimmbürger selber schuld, wenn unser Parlament unsere Freiheit verscherbelt und als Gipfel der Idiotie noch 1 Million täglich nach Brüssel zahlt.
traugi70 sagt: Isolation? Die Schweiz hat Handelsverträge mit X - Staaten dieser Welt und handelt weltweit, sogar mit Russland, wenn sie nicht unter Druck der EU die unsäglichen Sanktionen übernommen hätte. Jene Verträge allerdings wurden auf Augenhöhe abgeschlossen und wir müssen keine "Strafe" zahlen, damit wir freien Handel treiben können.
kari-daellebach sagt: Man muss ein ausgewachsener Masochist sein oder die Schweiz abgrundtief hassen, um der Pleiteunion beizutreten, geführt von einer unter Korruptionsverdacht stehenden von der Leyen. Das Powerhouse Deutschland wird von Lichtgestalten wie Scholz & Habeck systematisch an die Wand gefahren und Macron, der kleine, wendige Ballerino steht vor dem KO. Abwarten, verzögern, Time is on Our Side.
reto ursch sagt: Dieser Landesverrat 2024, grösster historische Akt seit dem Bundesbrief 1291! Nur noch überbezahlte, völlig unfähige, geistig umnachtete Pseudo-Eliten im Land soweit das Auge reicht! Item, die Eidgenossen – fromme und einfache Menschen aus den Bergen – wurden mehrfach von Übermächten angegriffen, welche sie jedoch dank ihres Mutes und mit Gottes Hilfe immer besiegen konnten. Wann platz den Eidgenossen der Kragen? Keine Bange, das Volk wird es richten: https://www.youtube.com/watch?v=Hg2sU4laQnk
hansj. sagt: Heute Morgen las ich, dass in der Stadt Bern 1/3 der Haushalte (noch) ans Gasnetz angeschlossen sind. Später dann: „Nun droht Katar, die Flüssiggas-Lieferungen an die gesamte EU einzustellen. Hintergrund ist die sogenannte EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitssorgfaltspflicht von Unternehmen (Richtlinie 2024/1760), die im Juli dieses Jahres in Kraft trat.“
Ob das Volk tatsächlich sieht, welchem Verein von Deppen es angehängt wird, bezweifle ich.
Hägar sagt: Die heutigen Senioren, und vor allem Seniorinnen, stimmen mehrheitlich nicht mehr gleich ab, wie ihre Vorgãnger, die vor ca 25 Jahren gelebt hatten. Der selbstverständlich gewordene Wohlstand verschiebt das Abstimmungsverhalten nach meinen Beobachtungen gerade bei dieser Wählerschicht zunehmend nach Links. Bleibt zu hoffen, dass dies in diesem Thema nicht der Fall sein wird. Es bleibt bis zur Abstimmung: argumentieren, argumentieren, und beten.
Melanie sagt: Na, ich weiss nicht. Ich bin wohl auch eine Seniorin im von Ihnen beschriebenen Sinn (ü60 + unter 65), aber ich finde den heutigen Wohlstand überhaupt nicht selbstverständlich! Meine Eltern waren echte, gute Eidgenossen. Und ich selber werde (hoffentlich) noch mehr als 20-25 Jahre für den Weiterbestand einer unabhängigen, freien und selbstbestimmten Schweiz wählen und abstimmen.
beatz sagt: Auch wir tuen uns die Arena seit Jahren nicht mehr an. Keine Rundschau keine Tagesschau kein SRF überhaupt, deshalb bezahlen wir seit vier Jahren, bis jetzt ungestraft keine Serafe mehr.
Hägar sagt: Machen wir auch so. Allerdings: so gefühlt ca alle 6 Monaten flimmert unser Staats Rundfunk Funk SRF in unser Wohnzimmer, und wir schauen dabei, ob sich die politische Färbung derer Aktivisten geändert hat. Resultat: Sie können getrost ohne Glotze weiter fahren wie bisher
marlisa.s sagt: Grossartiges Interview! Toni Brunner hat nichts von seinem unglaublichen politischen Naturtalent verloren. Er sollte sich mit Beat Kappeler zusammentun u gemeinsam auf Podien auftreten. Kappeler ist einer der besten Ökonomen der Schweiz, der wie kein anderer diesen schändlichen Vertrag bis ins Mark durchleuchtet hat. Er nennt das 'Dynamische Hörigkeit statt selbstbestimmte Souveränität', Dynamische Rechtsübernahme gibt es in keinem anderen internationalen Vertrag ausser mit der 'dummen' CH.
haegar sagt: Nennen wir es bei Namen. Die sogenannten Eliten werden alles versuchen die Abtstimmungen zu terminieren. Das Ständemehr wird jetzt schon als unnötig dahergeredet. Aufsplittung der einzelnen Verträge damit die Unterschriften für die Referenden noch höher werden. Wir Eidgenossen werden den Eliten eine eindeutige Botschaft senden. Kein Ablasshandel mit der EU auf Kosten unserer Volksrechte.
Thomasius sagt: Oder der Mainstream wird es richten.Das wäre keine Seltenheit-oder??Die WW sowie SVP steht zu isoliert da da sie systematisch diffarmiert werden und das "Volk"glaubt und nicht hinterfragt.Nur mit neuen Wegen(z.b.Plakaten/Gratiszeitung)kann die Stimme der Vernunft neue Leute ansprechen.Tja so sieht es aus..
Ruedi Kurmann sagt: Hr. Brunner hat Recht, wenn er sagt. dass es das Volk richten wird. Ich befürchte, nein, ich habe Angst, dass es das Volk auf die andere Seite richten wird. Themen, wie EU und SVP haben in unserem Land Religions-Status. Will heissen, dass darüber nicht diskutiert wird: EU-Anbeter werden ihre Meinung auch bei guten Argumenten nicht ändern und die SVP ist ohnehin ein extreme Partei, auch wenn sie eigentlich viel Gutes tut und getan hat. Fazit: Wir brauchen noch viele Toni Brunners!
😢◕‿◕😢 sagt: Das Volk? Wer ist das Volk, die Menschen in den Städten haben wenig von dem Volk, es sind eher woke Mitläufer die nicht verstehen, dass die Schweiz gerade verkauft werden soll.
oazu sagt: Was früher der Gessler war, heisst heute von der Leyen. Früher hiessen sie die Habsburger, heute heissen sie EU-Brussels. Früher stellten sie den Gessler Hut auf eine Stange in den Dorfplatz, im 2024 stellte der linke NR-Präsident Nussbaumer die EU-Fahne vor sein Büro im Bundeshaus. Wilhelm Tell's sind wieder dringend nötig.
Ch.Weber(cw) sagt: Falls die EU eine Verordnung erlässt, welche in den Bereich des Anbindungsvertrages fällt, so treten diese Bestimmungen auch in der Schweiz sofort in Kraft. Ein referendumsfähiges schweizerisches Gesetz wird es gar nicht geben. Der Bundesrat könnte theoretisch noch über ein suspektes und langwieriges Streitschlichtungsverfahren diese Verordnung anfechten.
Nur bei einer Richtlinie kann CH noch ein Gesetz ausarbeiten und einem (wirkungsloses) Referendum unterstellen.
Es geht um fremde GESETZE!
Selene sagt: Bravo,Toni Brunner, gut gebrüllt!Genau,WO ist da Stabilität?Dieselbe,die das Rückgrat der BR hat :-))). Dass der BR über Päckli abstimmen lassen will,ist genau so ein verlogener Trick wie das ganze Paket.Die Nasen der Pinocchios wachsen ins Unendliche!Selbst Secondos oder gar sie,die von der Schweiz Wohlstand erwarteten und weiterhin erwarten,müssen dagegen stimmen,wenn sie nicht Zustände und die gleiche Armut wie in Deutschland, Frankreich usw. wollen.Die Abstimmung MUSS gewonnen werden! 11:39
Tachmerskyi sagt: Wie auch immer. Hier geht es um die Wurst. Wenn es die SVP zusammen mit den anderen wenigen Bürgerlichen (10% ?) diese Abstimmung nicht über die Ziellinie bringt, dann kann die SVP von mir aus da hin gehen wo der Pfeffer wächst.
kingsfield-lakes sagt: Danke! Genau so sehe ich das auch! Ich bin 70 und seit ich im wahlfähigen Alter bin gab es für mich nur SVP und ebenso wieder für unsere Kinder und zuvor für meine Eltern! ABER wenn die SVP das Ding nicht durchbekommt, dann ist es das gewesen !!
fredy-bgul sagt: Eine wahre Weihnachtsgeschichte ist dieses Gespräch für mich. Es strotzt von einfachen und umso klareren Weisheiten. Ich teile die Quintessenz, der Bürger und die Arbeiter werden es richten, sie lassen sich nicht für dumm verkaufen. Dazu kommt, dass die Zeit für uns arbeitet. Die EU rast Richtung Abgrund, vielleicht löst sich das Thema von selbst.
Ohne Medien ein frohes Gemüt, das beweist Toni BRUNNER, die messerscharfe Frohnatur aus dem Toggenburg. Jetz ghört nu ä chächä JUUUTZ dezuä!!
Mind-over-Matter sagt: Ich hoffe sehr, dass Toni Brunner recht hat, dass es das Volk richten wird. Leider bin ich mir da nicht so sicher. Die SVP ist die einzige Partei, die gegen das Abkommen kämpft. Und die SVP hat leider viele Feinde. Wenn man den Schweizern kalte Füsse 'ansuggeriert', dann werden Sie wohl JA stimmen.
gubi sagt: Genau. Wenn man bedenkt, dass die FdP und die Mitte dafür sind, wird es ganz eng werden. Sie drohen mit den schlimmsten Konsequenzen, sie manipulieren und lügen, stiften Verwirrung und hoffen, nur wenige gehen an die Urne. Es braucht einen gewaltigen Effort um das noch zu verhindern.
corse36 sagt: Ob es das Volk richtenw ird, ist eine offene Frage. 1992 gab es noch genügend Eidgenossen, heute haben wir zuviele Papierlischweizer aus D, F und anderen EU-Ländern, welche eher im Sinne der EU abstimmen.
Das ganze kann man wohl als "Gang nach Canossa" interpretieren
fredy-bgul sagt: Diese „Reisepass-Schweizer“ kamen aus einem bestimmten Grund zu uns. Sie verliessen ein nachteiliges System und finden unser CH-System besser. Es wäre grotesk und paradox, wenn sie aus dem erfolgreichen CH-System freiwillig ein EU-System machen wollten. Ein nüchterner Vergleich sollte jedem logisch denkenden Bürger die Antwort einfach machen. Die CH ist das Erfolgsmodell und bleibt es nur ohne EU-Anbiederung. Wir haben ein Freihandelsabkommen, das genügt vollends.
zh641 sagt: Ganz und gar nicht - wie gerne würden viele Zuwanderer GEGEN jegliche EU Anbiderung stimmen wollen - wenn man denn Stimmvolk wäre, aber Mensch ist nicht gleich Mensch in der Schweiz!!- also bitte keinen falschen Unterstellungen. Niemand bei Verstand der hier lebt will eine EU Anbindung, diese wird von den schweizer Bürokraten und Sozialisten herbeigeführt - und nicht durch die Menschen, die aus der Schuldenversklavung und Islamdeutschland (woher auch immer) FLÜCHTEN !!!
turicum04 sagt: Es gibt nur zwei Möglichkeiten, eine schlechte und eine gute! Die Verträge Bach ab schicken oder eine Vollmitgliedschaft in der EU. Dieser ausgehandelte "Vertrag" ist sogar noch schlechter als eine Vollmitgliedschaft, denn wir müssen einerseits bezahlen und erhalten absolut kein Mitspracherecht. Die EU wird somit die Zitrone Schweiz auspressen!
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Toni ich habe am 20.12. Geburtstag am 20.12.2025 werde ich 75 Jahre alt. Ich werde ein CAR mieten und alle meine Freunde und Bekannten einladen und dich und Deine Frau in Landgasthof zur Freit beehren. Danke Toni
Erfrischend natürlich Toni Brunner zuzuhören, er spricht aus dem Herzen wahrhaftig. Art. 121-a; „Die Schweiz steuert die Masseneinwanderung inkl. Asyl fortan selbständig“ steht per Volksabstimmung in der BV seit 2014, nur wird dieser Volkswille des Souverän vom BR und Parlamentarier in Bern einfach nicht angewendet, dies ist der grosse Skandal, sowie Eidesbruch kommt dazu, VOLKSVERRÄTER.
Der Bundesrat mit den 200 Kommunikations.Spezialisten tut ja alles um das Wesentliche der Verträge zu verstecken. Hoffentlich fallen nicht zu viele darauf rein. Merke: Jeder neue Vertrag mit der EU wird mehr Nachteile für unsere Schweiz bringen als Vorteile. Deshalb alles NEIN !