Seit 2013 ist die Zahl der Programmstunden mit Wiederholungen auf den TV-Kanälen von SRF um über 10 Prozent gestiegen. Die Erstausstrahlungen haben hingegen um 4,4 Prozent abgenommen.
Bei SRF erklärt man das damit, dass man «noch restriktiver und wirtschaftlicher in der Mittelverwendung» geworden sei. Vor allem in Monaten mit geringerem Publikumspotenzial habe man die Zahl der Wiederholungen «schrittweise erhöht».
Die Erstausstrahlungen sind entsprechend rückläufig, und das in fast allen Programmbereichen. Fiktion, Kultur, Bildung, Musik: Im Vergleich zu 2013 sank die Zahl der Programmstunden um bis zu 67 Prozent.
Sogar die Information, ein wesentlicher Teil des Service public, war bis zur Corona-Zeit stark rückläufig. Hochgeschraubt wurde dafür der Sport. Sein Anteil ist um 30 Prozent gestiegen.
Von insgesamt 70.000 Programmstunden bestanden 2023 rund 44.000 aus Wiederholungen. Mit Blick auf die Zuschauerzahlen scheint sich diese Strategie nicht auszuzahlen.
Seit 2013 hat das Schweizer Fernsehen rund 300.000 tägliche Nutzer verloren. Statt 2,3 sind es nun noch 2 Millionen. Das entspricht einem Minus von 13 Prozent.
Zwar ist der TV-Konsum generell rückläufig. Mit Ausnahme der über 60-Jährigen sank die Nutzung in den letzten zehn Jahren in allen Altersgruppen. Aber nicht alle Sender sind davon gleichermassen betroffen.
Im gleichen Zeitraum legten die privaten TV-Sender in der Schweiz zu. Und zwar exakt um die 300.000 Zuschauer, um welche die SRF-Kanäle schrumpften.
Unfälle und Verbrechen sagt: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Missmanagement bis zum geht nicht mehr, finanzielle Verschwendung bis zum geht nicht mehr, Verbreitung von grüner und linker Ideologie bis zum geht nicht mehr.
Hoffen wir, dass die Halbierungsinitiative greift und wir wenigstens ein bisschen den Krebs aus der SRF Organisation bringen.
hondo sagt: Fernsehen von heute wird mit meiner Generation eh aussterben, ich kenne keinen einzigen jungen Menschen der tatsächlich noch richtig TV schaut, außer vielleicht wenn Fußball kommt. Ein Medium von gestern und nur noch für Leute die von gestern nicht lassen können. Den Rundfunkanstalten wird es irgendwann genauso gehen wie den Kinos und den Videotheken und dann werden sie für die Politik wertlos.
Martin Fischer sagt: Die Zuschauer laufen doch nicht davon, die wachen etwas verspätet auf.
Manchmal braucht es halt etwas länger, bis die Menschen merken, dass sie jahrelang nur verarscht worden sind.
Alles verändert sich, auch die subjektive Berichterstattung.
Lügen haben haben auf die Dauer keine Zukunft.
Ich brauche keine SRG. Was ich mir wünsche, wäre ein Katzenkanal, denn Katzen sind politisch unabhängig und total ehrlich.
bly sagt: Bei der WW sind die Abozahlen ja um 55% eingebrochen seit Köppel am Ruder ist. Gibts eine hiesige Zeitung bei welcher es schlimmer war?
Die Anzahl seriöser Artikel hat massiv abgenommen, die gleichen Themen werden immer wieder kopiert mit minimalen Anpassungen, in den letzten 2 Jahren sind mehrere Journalisten der WW gegangen, aufgrund des einseitigen Kurses von Köppel... Die Qualität hat seit da nochmals merklich abgenommen, was selbst SVP Politiker bemängeln...
maxmoritz sagt: Geschätzter Bly
Machen Sie sich keine Sorgen um Roger Koppel und die WW. R.K.
ist Unternehmer durch und durch, und Klasse seines journalistischen Tun‘s wird sich durchsetzen. Das gilt auch für sein politisches Wirken, leider sich beides gleichzeitig nicht vereinbaren und so hat er sich von der Politik verabschiedet. Wären nur alle so konsequent wie Roger Köppel, dann ginge so vieles besser!
gelegentlicher kommentar sagt: Nicht nur motzen, handeln ! SRF und sein Personal muss mit Strafanzeigen überzogen werden.
Einzelne Verweigerer können nichts ausrichten, die Masse aber schon. Darum : > medienboykott.ch . Wenigstens mal ein Ansatz.
Dr. Fu Manchu sagt: Strafanzeige?! Potztausend. Langeweile zu erzeugen ist aber nicht strafbar.
ZEUS sagt: SERAFE abschaffen, SVP-Initiative für die Halbierung der Gebühren ablehnen. Dafür SRG mit Bundessteuern finanzieren. DAS ist die beste Lösung.
kinnaj sagt: Was soll dieser Unsinnsvorschlag? Die Gebühren über SERAFE sind gesetzlich verpflichtend und somit macht es keinen Unterschied, ob man die SRG über SERAFE oder einer neu einzuführenden Bundessteuer finanzieren würde. Abgesehen davon, müsste die Einführung einer neuen Bundessteuer eine Volksabstimmung mit Ständemehr bestehen.
Überraschend ist eigentlich nur, dass das Schweizer Fernsehen immer noch Zuschauer hat.
guidok sagt: Ich sehe, höre und lese seit Mai 2020 keine SRF, ARD, ZDF und ORF Medien mehr. Also nicht nur TV-Boykott sondern auch alle dazugehörigen Rundfunkanstalten und Internet-Medien. Es geht mir heute besser und, man staune, die Welt ist auch nicht untergegangen. In Tat und Wahrheit bin ich heute besser informiert als vorher. Denn natürlich habe ich Alternativen gesucht und auch gefunden.
Anna Meier sagt: Ich hätte gerne ein Schweizer Fernsehen, das neutral und sachlich über die Geschehnisse in der Welt und der Schweiz informiert. Es darf auch über Anlässe in der Schweiz informieren.
Alles andere braucht es nicht. Dafür bezahle ich bereits Steuern und der Bund hat vorige Milliarden.
Wann stoppt endlich jemand die Verschleuderung unserer Milliarden in`s Ausland und an die Ausländer?
bly sagt: Die Sendezeiten haben im Laufe der Jahrzehnte auch massiv zugenommen. Früher gab es von 01.00 bis 07.00 Uhr kein Programm im TV. Manche können sich noch an das Testbild erinnern. Das wurde im Laufe der Zeit immer mehr verkürzt, heute gibts quasi durchgehend Programm. Aber eben mit Wiederholungen gefüllt. Wetten, euch wäre es auch nicht recht. Wenn die SRG für diese Zeiten extra produzieren würde?
maxmoritz sagt: Geschätzter Bly
Könnte der Grund auch darin liegen, dass die Produktionen unausgewogen, einseitig, ja in grossem Stil linkslastig sind?
Und die SP hat schweizweit so
um die 18% - die restlichen 82%
werden gelinde ausgedrückt veräppelt und haben das SRF
gestrichen satt. Woke/schwul/
lesbisch und binär von morgen bis abends sind nicht jedermanns Sache. Es gibt in der CH auch noch
Männer und Frauen, eine Spezis die fast schon als abnormal gilt.
SRF zurück zum gesunden Menschenverstand…BITTE !
corse36 sagt: Es würde vollkommen ausreichen, bei SRF -TV das Programm an Wochentagen von 16:00 - 24:00 und am Wochenende von 12:00 - 02:00 auszustraheln. Vor einigen Jahren war es auch nicht notwendig, rund um die Uhr irgendwelche Wiederholungen und und fremdfinanzierte Beiträge in der Dauerschleife laufen zu lassen. Gilt übrigens auch teilweise für Radioprogramme. Vorteil: Gebühren könnten problemlos auf 100 CHF. - Haushalt gesenkt werden OHNE Lesitungseinbusse.
last duchess sagt: Schon aufgefallen, dass alle unsere Medien, ob SRF, TA oder NZZ bezüglich Ukraine-Krieg das selbe Narrativ vertreten? Uns auf einen grossen Krieg gegen das böse Russland vorbereiten? Daran erkennt man, das das Problem nicht ausschliesslich linksgrün heissen kann. Eine NZZ z.B. bedient sich der linksgrün-moralischen Empörung, um knallharte Kriegsinteressen der Elite aus den USA durchzupeitschen. Genial, wie es gelungen ist, dass ehemals pazifistische Parteien nun kriegstüchtig werden wollen!
bly sagt: schon aufgefallen, dass im 2.WK ähnlich war? Die NZZ als Linksgrün darzustellen ist aber schon lustig...
Dr. Fu Manchu sagt: Im Gegensatz zu den Weltwöchelern sind SRF, TA und NZZ eben in der Lage, zwischen Invasion und Verteidigung zu unterscheiden.
kinnaj sagt: Unsinn! Die Weltwoche hat zu keiner Zeit den russischen Einmarsch in die Ukraine gutgeheissen und unterscheidet auch Invasion von Verteidigung.
last duchess sagt: SRF sowie alle Mainstream-Medien in der Schweiz senden Ideologie und Propaganda. Und das ist nicht das selbe. Die Ideologie (woke, mehr Staat) kommt aus der linksgrünen Ecke. Die Propaganda, die unsere Meinungen zum Weltgeschehen formt, stammt hingegen aus einer anderen Quelle. Und diese andere Quelle kennt keine Werte. Nur Macht und Profit. Sie ist in den USA beheimatet und benützt den links-ideologischen Anteil als Werkzeug, um soziale Bindungen (Nation, Familie) aufzulösen.
Mad Maxl sagt: Dreht den Geldhahn zu, das gleiche sollten die Deutschen mit ihren ÖR Sendern auch tun.
Weg mit der Zwangsgebühr, nur so sind diese Sender gezwungen gute Programme u. ehrliche, informative Nachrichtensendungen zu machen.
Bürgerentscheid bzw. Volksentscheid denn die verlogene Politik packt das Thema mit Sicherheit nicht an.
bly sagt: Schon spannend, dass vor allem Putinanhänger wollen, dass den unabhängigen öffentlich rechtlichen der Geldhahn zugedreht wird...
br_schnider sagt: bly, bly...
Der Mainstream erschöpft sich mit der Reduzierung der Russischen Föderation auf Putin mitsamt den gängigen negativen Anhängseln.
Darf man Sie korrigieren? Präsident Putin ist ein äusserst rationaler, scharfsinniger Denker mit tiefem Durchblick. Er überlebte und überlebt westliche Gaukler, Komödianten und andere Politikdarsteller wie Boris Johnson, Joe Biden oder David Cameron und wird sich in die Folge grosser Persönlichkeiten wie Peter dem Grossen oder Katharina der II. einreihen
anti noergeli sagt: Apropos Wiederholungen, wie oft will die Weltwoche noch über die nichts bringenden Besuche der Friedenstaube berichten und sich mit Lob selber überschütten?
br_schnider sagt: SRF demontiert sich langsam, aber sicher selbst. Unsere Staatspropaganda agitiert durch Verdrehung, bzw bewusster Neuinterpretation von Fakten, Auslassungen derselben ebenso wie mit wiederholter Ausstrahlung negativer Beiträge über missliebige Staaten. Klassisches Framing eben!
Damit trägt sie gemeinsam im Verbund mit den Printmedien zum Framing unserer Gesellschaft entscheidend bei. Sie zerstört mit der Nichtwahrnehmung der 4. Gewalt im Staat einen wichtigen Eckpfeiler unserer Demokratie.
marior sagt: Beim SRF sind alle konservativen Parteien des Teufels und werden täglich 24 Stunden als rechtsextrem, rechtspopulistisch, antidemokratisch, faschistisch usw. beschimpft. Zudem werden zu 100% nur Informations-, Reportage- und Diskussionsthemen ausgesucht, wo die Linken als die "Guten" dargestellt werden können. Dann soll doch bitte die SP das SRF voll bezahlen, denn es ist ja komplett ihre linksideologische Werbeplattform. Somit Serafe sofort abschaffen!
koni-r sagt: Dieses SRF ist Stümperhaft geworden keine Sendungen mehr die einem Interessieren Samstag Sonntag Programm ist eine Zumutung Sport auf beiden Kanälen Gemeinschaftsendungen mit ARD ORF und dann diese glattalen Moderatoren gequake ausser Kassensturz gehen einem auf den Senkel ein solcher Sender ist keine 200.- wert !!
Ch.Weber(cw) sagt: Das Bild zum Artikel charakterisiert SRF sehr gut:
Smarte "Journalisten*Innen" verkünden und propagieren von einer mächtigen Kanzel aus die gültigen Erzählungen/Einordnungen (Narrative) zum politischen und gesellschaftlichen Geschehen. Sie wissen auch zweifelsfrei zu unterscheiden zwischen den Guten und den Bösen.
... und es funktioniert halt doch noch.
Dr. Fu Manchu sagt: Der Allzweck-Kommentar zu diesem Beitrag:
- Ich schaue seit 25 Jahren kein SRF mehr. Eigentlich habe ich keinen TV
- Ich schaue nie SRF, ausser wenn ich eine Sendung finde, bei der darüber motzen kann, wie linksgrünversifft das SRF ist
- Ich schaue nie SRF, ausser Tagesschau, Arena. Samschtigjass, Skirennen, Fussball, Schwinget, Hopp de Bäse, Landfrauenküche und Hudigäggeler. Aber sonst wirklich nie
- Fr. 200 sind genug
- Geht's noch? Fr. 200.- sind 200 zu viel!!!
- Ich schaue nur Schwurbler-TV
hdvind sagt: Das Motzen vermeidet man leicht und elegant, indem man das fantastische SRF sich selber finanzieren lässt, auf wirtschaftsökonomischer Weise, sowie viele andere Unternehmen auch mit einem guten Produkt.
Also müsste kein Bürger in der ganzen Schweiz gezwungen werden, für das SRF zu bezahlen.
Wer noch die Tagesschau anschaut, um informiert zu werden, ist selber Schuld.
Tagesschau selektiv ab und zu anzuschauen, um eventuelle Verbesserungen feststellen zu können, ist ok.
herby51 sagt: Diesem rot-grünen Woken und Frauenverein sollte man die Beiträge zu 100% streichen!
nur so nebenbei sagt: Nach der Logic des Service Public könnte jeder Bereich mit Zwangsabgaben abgedeckt werden - heute Schulen, Gesundheit, TV und Radio. Morgen vielleicht auch Öffentlichen gegen Privaten Verkehr, was in Städten schon fast Realität ist.
Die Sache mit dem Service Public hat einen Hacken: Er unterliegt nicht den vorgeschobenen Aufträgen (eg SRF mit ausgeglichener Berichterstattung wie zu Corona Zeiten oder nun Ukraine). Politik & Ideologie sind nicht zu begrenzen, weder bei SRF noch etwa in Schulen.
Thomas H sagt: Es gab Zeiten, da konsumierte ich regelmässig SRF, vor allem Tagesschau, Rundschau, Arena, Kassensturz, den Lipp und Filme. Heute ist die Relevanz der Infosendungen für mich = 0. Die ideologische Durchtränkung ist allgegenwärtig, so dass man nicht mehr sachlich korrekt und ausgewogen informiert ist. Weiter so liebes SRF, ihr sägt am Ast auf dem ihr sitzt.
Thomas H sagt: Es gab Zeiten, da konsumierte ich regelmässig SRF, vor allem Tagesschau, Rundschau, Arena, Kassensturz, den Lipp und Filme. Heute ist die Relevanz der Infosendungen für mich = 0. Die ideologische Durchränkung ist allgegenwärtig, so dass man nicht mehr sachlich korrekt und ausgewogen informiert ist. Weiter so liebes SRF, ihr sägt am Ast auf dem ihr sitzt.
hdvind sagt: Die SRG hat also die "Wirtschaftsökonomie" neu erfunden und sie noch besser gemacht!
Einfach das gleiche Produkt (die Wiederholung) ein zweites oder mehrmals an den Gleichen verkaufen und dabei jedes Mal Bezahlung einfordern. 🙂
Die SRG ist und bleibt, Wiederverkauf von bereits verbrauchten Produkten oder nicht, wohl das pro Capita teuerste Staatsmedium der Welt und aller Zeiten. Sie ist sogar teurer pro Bürger-Kopf als die deutsche Staatsmedien.
gi0vanni sagt: Es ist ja längst eine Tatsache dass der Informationswert des Schweizer Fernsehens gleich null ist. Wenn man also informiert sein will muss man auf ARD oder ZDF ausweichen. Dort sind die Berichte viel breiter und ausführlicher. Auch qualitativ viel besser. Ein Aergernis sind auch die vielen Reklamen im Zwangsfernsehen für 300.- Sfr ! Bis nachts um 23.30 sieht man 10 Minütige Reklame ! Eine Frechheit und Zumutung
maxag sagt: gi0vanni ,
"..........muss man auf ARD oder ZDF ausweichen."
Oder vom Regen in die Traufe, falls Sie das tatsächlich ernst meinen.
Probieren Sie
https://www.servustv.com/
einmal aus, oder
https://auf1.tv/
dann sehen Sie den Unterschied.
br_schnider sagt: Zudem Nachdenkseiten, Podcasts von Dr. Peter Hänseler. Speziell zum Nahostkonflikt, der Ukraine, über BRICS und den globalen Süden in Englisch auf youtube Alexander Mercouris, Prof. John Mearsheimer, Larry Johnson, Scott Ritter, Lena Petrova oder Peter Schiff (Oekonomie) u.v.a.
Dank dem Internet kann man die unterschiedlichsten Ansichten erfahren.
giorgio1954 sagt: Es ist eine Schande, dass die Schweiz eine solch linke bis linksextreme Führung des öffentlichen nationalen TV hat. Politiker der Bürgerlichen sollen sich schämen, dass sie das hinnehmen.
pimi17 sagt: Noch schlimmer ist, dass Rösti nichts tut. Ein Linker, der vorgibt SVP zu sein. Werft den raus und seinen Parteikollegen im Gremium gleich mit.
Dr. Fu Manchu sagt: Die SVP ist nicht zu beneiden.... immer dieses Kreuz mit ihren Bundesräten, kaum einer tut wie er soll, und er verwandelt sich dann schwupps in einen maximal halben Bundesrat. Oder hat es vielleicht damit zu tun, dass parteipolitisches Geplärre das eine ist und Regierungsverantwortung etwas völlig anderes?
Die Libertären sagt: 2 Mio tägliche Nutzer? Entweder unverschämt gelogen oder eine grosse Anzahl Schweizer lassen sich noch stärker verblöden, als ich geahnt habe. SRF ist das ideale Instrument der Etatisten aller Couleur um die Sklaverei den Bürgern schmackhaft zu machen. Und offenbar verfängt diese Masche doch bei einer beträchtlichen Anzahl Menschen.
josefus sagt: Wenn ich SRF einschalte, dann muss ich immer wieder x Werbespots über mich gehen lassen. DAs hat ein Ausmass angenommen, welches ärgerlich ist. Werbespots notabene auch für die kommenden Sendungen und das einige Male im Voraus schon. Nehme ich eine Sendung auf (das gibt es noch), wird immer die Werbung dazugeschaltet. Ich mag die Werbespots nicht mehr! Schalte deshalb SRF gar nicht mehr ein.
prophezeiung sagt: Wenn das System nicht selber merkt dass es überflüssig ist, dann muss es von dem, welchem es dienen sollte, eliminiert werden. Seit Jahren landete die Billag und jetzt auch die Serafe im Altpapier. Keine Mahnung keine Betreibung, denn diese Firma hat keine Legitimation mir eine Rechnung zuzustellen. Ich habe nie einen Vertrag mit Ihr abgeschlossen. Ungehorsam der Gehorsamen.
Quasi Modo sagt: Lineares Fernsehen bei dem Medienangebot im Internet wird zur reinen Zeitverschwendung. Dazu gehören aus meiner Sicht Werbung, Trailers, unnötige Erklärungen und am schlimmsten die linksgrünalternativen, ideologiegetriebenen und erzieherischen Formate.
Lineares Fernsehen heisst Kontrolle über das eigene Leben verloren. Meine Meinung.
bly sagt: Nur 13% Rückgang, davon kann die Weltwoche nur träumen. Unter Köppel ging die Auflage von 87‘000 auf 38‘000 zurück.,,, minus 55%. Welche Zeitung hatte einen höheren Verlust?
Nathan sagt: Die online-Abos sind wichtiger als die gedruckte Auflage. Sie sind ja auch ein Leser der online-Ausgabe, vielleicht aber kein Abonent
mayabee sagt: selbst wenn das stimmen würde was sie hier schreiben, die Zeitung ist freiwillig, sogar für miese Kommentare braucht es kein Abo.... Der Zwang, für etwas zu bezahlen, dass ich nicht konsumiere nenne ich: Moderne Schutzgeld-Erpressung. Auch wenn das SRF auf einmal "nur rechts" wie es "jetzt nur links" berichtet, es ist immer die Ausgewogenheit und die Beleuchtung beider Seiten die ich mit Fug und Recht kritisiere und in den letzten 4Jahren, hat sich diese Unisono-Berichterstattung noch gesteigert
divica sagt: Schaut denn überhaupt noch jemand TV? Die jüngere Generation streamt. SRF ist höchstens noch etwas für Senioren.
👁️👃👁️ sagt: Die Sozi‘s sicher nicht, die waren schon immer bekannt dafür öfter‘s gar keinen Fernseher zu besitzen. Gut, man kann ja nicht alle (Ämtli-)Positionen belegen, nebenbei in ein paar (Sport)Vereinen zu kleben und noch jedem festlichen Freizeitvergnügen nachseckle. Der Tag hat für alle nur 24 Stunden. Und doch konnten sie eine selig friedliche heile geistig weiterentwickelte Welt erschaffen, weil sie eben keine Stubenhocker sind. Deshalb auch die Wiederholungen in der Wiederholung der Wiederholung!
pierre19 sagt: Die hohen Frauenstimmen bei den neuen Sportmoderatorinnen sind für Aeltere Zuhörer eine Zumutung, weil das Gehör solche Stimmen im Alter kaum mehr wahrnimmt.So verliert SRF auch noch die letzten Zuschauer, die Alten.,Die TdF war und ist furchtbar mit dem Stimmchen der Dame, die da daherredet. Deshalb TON AB.
oazu sagt: Dem linksideologischen Sumpf bei SRF wird das scharenweise Davonlaufen der Zuschauer in etwa so egal sein wie das linksgrünen Politikern egal ist, was Bevölkerung meine und denke. in ihrer ideologischer Verblendung ist ihr Treiben das ausschliesslich einzig und unanfechtbar Richtige. Zwangsgebühren machen's möglich, (Zwangs)Steuern und links-kommissarisches Missbrauchen dieser Gelder das linkes politisches Treiben ermöglichen. Das Austrocknen dieses Sumpf muss Zeichen der Zeit sein.
😢◕‿◕😢 sagt: Der Fernseher, wie andere Medien, dient nicht mehr der Unterhaltung und Information sondern der Ideologie und Propaganda!
sir taki sagt: Ich fordere Transparenz. SRF sollte bei jeder Wiederholung angeben, die wie vielte es ist:
- Polizist Wäckerli W(27)
- Ueli der Knecht W(35)
etc.
Die nächste SERAFE-Rechnung kann man zurückschicken mit dem Vermerk:
Verwenden Sie das Geld der Vorjahre!
Ich muss ja auch die Sendungen der Vorjahre anschauen.
UKSchweizer sagt: Das einzig richtige was die SRG tun könnte wäre von den Mitarbeitenden mehr Leistung zu verlangen.
maxmoritz sagt: Was man dem SRF schon seit längerem voraussagt, wird mehr und mehr zur Tatsache. das SRF schafft sich selber ab. Der Sport als Rettungsanker und Quotenrenner, doch das SRF und deren Befürworter der Serafe-Gebühren („Strafsteuer“) betonen immer und immer wieder den service publik dem Rechnung zu tragen ist. Die Quote sagt nun etwas anderes - Schuld ist in erster Linie die einseitige Berichterstattung, den der Kunde möchte umfassend informiert werden, um sich dann eine eigene Meinung zu bilden.
👁️👃👁️ sagt: Abschaffen vielleicht nicht gerade, aber sicher wieder Privatisieren anstelle Verstaatlichen!🙄
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Missmanagement bis zum geht nicht mehr, finanzielle Verschwendung bis zum geht nicht mehr, Verbreitung von grüner und linker Ideologie bis zum geht nicht mehr. Hoffen wir, dass die Halbierungsinitiative greift und wir wenigstens ein bisschen den Krebs aus der SRF Organisation bringen.
Sparen mit Wiederholungen, um ihre Saläre und ihre Ferien und Sommerpausen zu finanzieren.
Fernsehen von heute wird mit meiner Generation eh aussterben, ich kenne keinen einzigen jungen Menschen der tatsächlich noch richtig TV schaut, außer vielleicht wenn Fußball kommt. Ein Medium von gestern und nur noch für Leute die von gestern nicht lassen können. Den Rundfunkanstalten wird es irgendwann genauso gehen wie den Kinos und den Videotheken und dann werden sie für die Politik wertlos.