Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Caspar Martig

Der letzte Achtundsechziger: Peter Mattmann-Allamand ist eine linke Legende. Nun wirft er den Linken und Grünen vor, die eigenen Ideale zu verraten. Hausbesuch beim Arzt und Autor in Luzern

17 152 17
08.07.2023
Wo gibt es das heute noch? Peter Mattmann-Allamand bezeichnet sich selbst als «Achtundsechziger» und stellt zur Verblüffung des Besuchers sofort klar: «Ich bin es immer noch.» Vermutlich ist er einer der Letzten seiner Art. Viele seiner da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Der letzte Achtundsechziger: Peter Mattmann-Allamand ist eine linke Legende. Nun wirft er den Linken und Grünen vor, die eigenen Ideale zu verraten. Hausbesuch beim Arzt und Autor in Luzern”

  • Benno43 sagt:

    Dr. Hans Rudolf Meyer war Oberst I Gst und wurde in den 70er Jahren zum Brigadier und Kdt der R Br 22 befördert.

    3
    0
  • Hauptstrom sagt:

    Meine linken Kollegen würden sagen: er ist eingeknickt!

    2
    2
  • Ozy Online sagt:

    Sackstark der Typ! Solche wie ihn braucht es wieder. Nicht diese juppi fluppi Party und Twitter Politiker. Ich mag politisch auf der Gegenseite stehen wie er aber ich bin sicher mit ihm kann man auf Augenhöhe diskutieren.

    11
    0
  • kurt hugi sagt:

    Erhellender Bericht! Die finanziell grössten Milliarden-Gewinner der Globalisierung haben offensichtlich ihren Verstand verloren: Es bleibt nichts mehr zu kaufen, das sie nicht schon haben. Mit diesem schrecklichen Mangel meinen sie jetzt, die Welt kaufen und diktatorisch dirigieren zu können. Wenn es nichts Erstrebenswertes mehr zu kaufen gibt, hat man seine Seele vollends verkauft. Alle grossen Organisationen sind deswegen korruptif verseucht mit gekauften Meinungsmachern von WEF, UNO, EU, WHO

    17
    0
  • chloeisu sagt:

    Die direkte Sicht und einen solchen Kommentar wünsche ich vermehrt von der mitte bis rechts.
    Dieser P. Mattmann-Allamand hat nach meiner Meinung noch alle Tassen im Schrank, Bravo !!!!

    27
    0
  • stevenswissnew sagt:

    Hellsichtig der ehemalige POCH-Mann. Eine globale Elite ist die grösste Gefahr. Diese globale Elite ist sehr vernetzt, beherrscht EU, NATO, WHO und die Medien. Von den superreichen Internet-Milliardären besitzt sie unermessliche Gelder. Die Grünen, insbesondere in Deutschland und die Sozen haben sie eingenommen. Auch schüren sie den Ukraine-Konflikt, wie vorher COVID und die Klimahysterie. Machen damit Milliarden. Die Hoffnung, gerade auch für aufrechte Linke ist ein Mann: Donald J. Trump!

    10
    1
  • heidipeter4145 sagt:

    Sympathischer Lozärner, für die heutigen Grünen und Linken hat der natürlich zu viel Grips.

    14
    0
  • kbg sagt:

    Die heutige Sichtweise von Herrn Mattmann kann ich nachvollziehen und unterstütze diese voll und ganz👍🍀🥰

    25
    0
  • mysurf sagt:

    Old links und grün gut. Die neuen Liberalen GLP usw. Nutzen nur die Stimmung vom Volk und etablieren Faschismus und Marxismus

    21
    0
  • Groznii sagt:

    Ein Luzerner, auch den wir stolz sein dürfen. Er redet mir ehemaligem Grünen aus dem Munde.
    Danke Weltwoche.

    31
    0
  • Heidi V. sagt:

    Ein guter Mensch und Arzt! (Dr.med.) Homöopathisch versiert und professionell, er hat meiner Tochter damals sehr geholfen😊

    29
    1
  • yvonne52 sagt:

    Klar hat Herr Mattmann-Allamann recht. Die heutigen Linken und Grünen sind völlig angepasst und schlimmer als die Bünzlis und bürgerlichen "Kapitalisten" der 60iger Jahre. Viel schlimmer, mit ihrem Korrektheits-Terror, ihrer Sprachpolizei und ihrem Verbotswahn. Und tatsächlich arbeiten sie natürlich als Hilfssheriffs den Globalisten, dem WEF und der "Neuen Weltordnung" voll in die Hände, ohne zu merken, was sie da tun. Kein Wunder kann ein echter Achtundsechziger mit denen nichts mehr anfangen

    24
    0
  • Bernt Bieri sagt:

    Er beschreibt genau meine Situation! Ich blieb links/grün und die links/grünen wurden totalitär und(werte-)imperialistisch.

    51
    0
  • hoshi sagt:

    Ein kluger Mann.
    Sehr guter Artikel 👍

    64
    0
  • cipraxus sagt:

    Guter Artikel; er beschreibt genau das Dilemma, in das viele sozial und umweltbewusst Denkende in den letzten 15 Jahren gerieten und so ihre politische Heimat verloren. Wer kann heute noch mit gutem Gewissen die Grünen oder die Sozialdemokraten wählen? Auch ich habe lange deren Anliegen unterstützt und kann das heute nicht mehr, weil sie sich so weit von den ursprünglichen Ideen entfernt haben und dogmatisch und faktenblind agieren und diffamieren.

    75
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.