Sogenannte hate crimes gegen LGBTQI-Personen hätten in der Schweiz massiv zugenommen. Das sei das Ergebnis einer aktuellen Studie, schreiben die Zeitungen von CH Media. Die Zahl der Fälle habe sich innerhalb eines Jahres auf 305 verdoppelt.
Der Befund, den die Journalisten unkritisch übernehmen, kränkelt an mehreren Fronten.
Zunächst: Was ist ein hate crime? Darunter fallen nicht ausschliesslich echte Verbrechen, wie der Begriff suggeriert, sondern auch Beleidigungen. Ist es ein Hassverbrechen, wenn jemand den Sänger Nemo in den sozialen Medien als «abartig» bezeichnet, wie als Beispiel angeführt wird? Legt man die Messlatte so tief, kommt man schnell auf Hunderte von Fällen.
Dass solche verbalen Entgleisungen vermehrt vorkommen, dürfte daran liegen, dass fast täglich Beiträge zu Themen wie dem nonbinären Geschlecht in den Medien publiziert werden. Das ruft entsprechend mehr Kritiker auf den Plan. Diese Relation auszuklammern und nur die Nettozahl der Zunahme zu nennen, ist unwissenschaftlich.
Ohnehin ist «Studie» ein grosses Wort. Die Statistik stammt nicht etwa von einem unabhängigen Institut, sondern vom «Transgender Network Switzerland», also einer Aktivistengruppe. Diese hat einfach alle Meldungen addiert, die auf ihrer helpline für Betroffene eingingen. Nach dem Motto: Anrufen, beschweren, in der Statistik erscheinen.
Das Netzwerk hat jedes Interesse daran, die hate crime-Ziffer möglichst hochzuhalten und sogar nicht überprüfbare Behauptungen einfach als realen Fall zu verbuchen.
Denn nun kommen bereits Forderungen, und für diese braucht es Dringlichkeit. Die Autoren der «Studie» verlangen «staatliche Gegenmassnahmen» auf Stufe Bund, Kantone und Gemeinden.
Die einfachste Massnahme wäre wohl, das Thema, das eine kleine Minderheit betrifft, nicht weiter medial derart aufzublasen. Die Berichterstattung rund um LGBTQI hat längst unverhältnismässige Dimensionen angenommen. Stoppt man diese Überrepräsentation, hat sich das mit dem hatecrime schnell erledigt.
Es ist mir eigentlich egal, welche erwachsene Person mit wem ins Bett geht und was sie dort miteinander machen, wie sich die Leute kleiden, usw. Was nur noch nervt ist, dass sich eine minimalst kleine Gruppe anmasst, mir ihre individuellen persönlichen Probleme täglich als generelles Problem zu verkaufen, die Sprache bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen und meine Weigerung, das auch so zu sehen, als Unterdrückung und "Hate" bis in die Gerichte zu verfolgen.
Für mich waren Schwule und Lesben eine kleine Minderheit, welche es einfach gab ohne negatives Empfinden. Aber heute ist es anders, da die überall in Szene gesetzt werden, sogar in deutschen Krimis die ich schaue. Mein Empfinden gegenüber LGTIQ ist jetzt negativ.
Eine Mehrheit der Bevölkerung hat nun zunehmend die Nase gestrichen voll von dieser Wichtigtuer-Mini-Minderheit und reagiert ablehnend. Würden die Medien nicht Tag und Nacht, jahrein jahraus mit diesem Thema die Leute erziehen wollen, würde sich alles sofort wieder beruhigen.
Selbstverständlich nimmt die Zahl der "Hate crimes" gegen LGBTIQ-Personen zu. Das hängt aber nicht etwa damit zusammen, dass die Gegner der Bewegung aggressiver werden o.ä. -- sondern damit, dass der Begriff immer weiter ausgedehnt wird. Vor ein paar Jahren war ein "Hate crime" noch eine tatsächliche Gewaltanwendung. Inzwischen ist es ein "Hate crime", eine Transperson mit ihren ursprünglichen Pronomen oder ihrem ursprünglichen Namen anzusprechen.
Wer provoziert ständig die Mehrheit und Stärkere? Ich weiß nicht, ob ein Löwe ruhig liegen bleibt, wenn ihm ein Hase Staub ins Gesicht bläst.
Das Thema ist reichlich abgelutscht, langweilt den Bürger und kann vergessen werden.
Man muss aber auch stets bedenken, dass man es hier mit besonders zartbesaiteten Pflänzchen zu tun hat. Wahrscheinlich schlägt diesen die meiste Zeit unverhohlenes Gähnen und Desinteresse entgegen, ob der schieren Langweiligkeit ihres Spezialthemas. Und weil ihnen Erregungszustände nicht ganz fremd sind, muss sich empört werden. Man selber ist ja eigentlich schon gross, kann selber zur Uni und einkaufen gehen- Aber Mama hat jetzt was besseres zu tun, so wird halt nach Mama-Staat gerufen.
Unsere tolerante Kultur hat kein Problem mit Trans-Menschen, aber mit ihrer aufdringlichen alltäglichen Demonstration und Wehleidigkeit.
Das Problem ist: jene die sich aktuell laut ständig als diskriminiert bezeichnen, aber in allen Leitmedien breite Plafform finden, teilen zumeist auch extrem aus! Und vieles, was früher als Satire, allenfalls als geschmacklos galt, ist heute -je nach politischem Umfeld, kriminell! Man sollte über unpassende Bemerkungen auch mal drüber stehen. Denn dummes entlarvt sich zumeist von selbst. Wenn aber auf allen Seiten Kehlkopf vor Kopf gilt, wird es mit einer sachlichen Auseinandersetzung schwierig.
Und wenn sie mit ihren Dragstripshows wieder dahin zurückkehren, wo sie herkamen. In die für sie entsprechenden Nachtclubs und Transenbühnen. Niemand hat etwas gegen schwule und Lesben. Aber das ist Privatsache. Dieses ewige Aufdrängen und diese billigen Auftritte in der Öffentlichkeit, vor allem in den Schulen und Kindergärten sind zu unterlassen. Die Regenbogenkommunity muss aufhören.
Das Selbstbestimmungsgesetzt gehört wieder abgeschafft. Es unterdrückt die Frauen.
Die brauchen sich doch nicht zu wundern. Wenn eine kleine Mehrheit glaubt, sie könne ihre verquere Lebenseinstellung der Mehrheit überstülpen bekommt eben Gegendruck. Die können ihren Schwachsinn ja gerne untereinander leben wie sie wollen. Ich möchte damit in Ruhe gelassen werden. Und wenn die das nicht einsehen gebe ich halt auch keine Ruhe.
Unverhältnismäßigkeit, Sie haben recht Herrn S. Millius.
Ich beobachte all diese Auswüchse, Absurditäten und frage mich oft, ob ich in Gefahr bin, als Frau, die Männer liebt (natürlich nach meinen Kriterien).
Man hat maßlos übertrieben. Von Me too hört man auch nichts mehr. Gut so.
Daran ist diese Community zu einem Großteil selbst schuld! Um ein Beispiel aus Österreich zu benennen, Conchita Wurst seines Zeichens ein Mann in Freuenkleidern qualifizierte sich zu Song Contest für das Land. Zu PR-Zwecken wurde er hochgepusht indem er dem Volk Homosexualität als das Maß der Dinge suggerierte und die die das ablehnten als intolerant brandmarkte. So stelle er seine sexuelle Ausrichtung immer wieder extrem zur Schau wodurch er erst Ziel der Anfeindungen wurde.
So wie man in den Wald ruft, schallt es zurück. Ich empfehle der extrem aggressiven LBGTQ Superminderheit ein wenig Mässigung in ihrem Geltungsdrang. Mit anderen Worten, behaltet euren Mist für euch, dann gibt es auch weniger Gründe für Kritik von über 99% der Mehrheit.
Vielen Heterosexuellen geht das Übermass in dem die LGBTQ...-Gemeinde den öffentlichen Raum in Anspruch nimmt um sich zu feiern, einfach auf den Sack und das ist auch nachvollziehbar. Heterosexuelle gehen auch nicht ständig auf die Strasse um ihre Sexualität zu feiern. Dazu die Sucht sich ständig als Opfer darzustellen, um so ebenfalls Aufmerksamkeit zu generieren und sich als besonders schutzbedürftig darzustellen. Nein, die wollen nicht gleich, sondern bevorzugt behandelt werden.
Stichwort ESC: Zuerst Conchita Wurst, eine "Frau" mit Bart und jetzt Nemo, ein Mann im Frauenröckli. Dieser LBQ-Mist wird ja ganz offiziell noch geschürt. Die "musikalische Qualität" dieser beiden Figuren konnte ich nirgends finden. Aber sie wurden und werden von den Medien hochgejubelt, dass man Brechreiz bekommt. Das ist nur noch krank!
Der Unmut der Mehrheit der Bürger richtet sich natürlich nicht gegen LGTBQ+, sondern gegen die extreme 24/7-Bespielung durch Medien, Politik und sogenannte Aktivisten. Auch das autoritäre, bevormundende, herablassende und teilweise militante Auftreten der sogenannten Aktivisten. Wer berechtigte Kritik kriminalisiert oder abwertet, macht sich mitschuldig bei gewalttätigen Einzelfällen.
Schwule gibt es nur sehr wenige, geschätzt 3 % und die meisten davon versuchen unauffällig zu bleiben, schon mal gar nicht militant. Lesben gibt es noch mal einen Faktor 10 weniger.
Was es zu Hauf gibt sind Bisexuelle, die neben Ihrer Frau auch Sexkontakte mit Männern suchen. Die diversen Internetportale sind voll davon, Schwule sind da kaum zu finden und wenn, dann bitten die, es sollen sich bitte keine verheirateten Bisexuellen melden, weil das offenbar der Standard ist.
Nichts anderes als ein gigantisch aufgeblasenes Affentheater um seitens der Politik mittels Teile und Herrsche, die Bürger gegeneinander aufzubringen.
Ich vermute, die meisten Homosexuellen bedanken sich empört, wenn man sie mit LGBTQI gleichsetzt.
Sie leben und arbeiten absolut in den Normen der heterosexuellen Gesellschaft und haben gar nicht im Sinn, als bunte Papageien im Tutut herum zu tröten.
Wer so viel Hass säht wie dieses Szene, der erntet nichts besseres. Hätten diese Kreise nur Ansatz von Fähigkeit sich selber so kritisch zu sehen wie sie ihre ganze Umgebung behandeln!
...oder kurz zusammengefasst:
„Gutes Verhandeln besteht darin, die Antworten zu provozieren, die man haben will.“
Hans Habe
Ich würde mich so dermassen in Grund und Boden schämen, wenn ich auch nur ansatzweise so denken und handeln würde wie ihr es tut!
Würde, hätte, Fahrradkette.
Wow, wie unsinnig die Antwort mit dem Emoji doch ist!
@höckenplötz
Doch, mein Freund aus dem Norden - auch du denkst und handelst wie wir! Du liest unsere Zeitung und teilst deine Gedanken. Wir lassen dich teilhaben, was für unsere Toleranz spricht. 😉
In der UA können die Betreffenden gern weiter heulen.Dort hat sich in 11 Jahren nichts geändert. 25.04.2013 sueddeutsche.de:"Homosexualität in der UA:Gefährliche Küsse-In keinem anderen europäischen Land werden Schwule&Lesben so verfolgt, wie in der UA";29.03.2023 domradio.de: "Kirchen in der UA warnen vor gleichgeschlechtlicher Ehe-Äußerst negative Konsequenzen!"Gleichgeschlechtliche Ehen werden bis zum heutigen Tag in d.UA nicht anerkannt. Ein Ausschlußkriterium mehr>UA in die "EU". 22:09
Und du bist erst glücklich, wenn es hier genauso wird?
Das Wort "glücklich" an dieser Stelle masslos übertrieben.
Ich wusste gar nicht, dass ihr mit den Ukrainern soviel gemeinsam habt! 😉
Im Endeffekt wollen diese Typen für ihre Veranlagung von der Gesellschaft finanziell entschädigt werden!!
Erbsünde oder Zinseszins...? Verbinde die Punkte.
Meine > 50J alte Feststellung: Die "Schwulen" sind die besten Freunde Kein Rennen,keine Konkurrenz um die Mädels. Von "Lesben" war damals keine Rede. TOLDI fragt: Eifersucht auf die "Lesben"? TOLDI ! Behalte deine Zynismus für dich, bitte.
Nachfrage von TOLDI: Wer näht diese Regenbogenfahnen, wer finanziert diese? > Gute Frage TOLDI.
Und das begreift man nicht? Eine Minderheit versucht mit allen Mitteln und mit der Hilfe von Nichtsnutzigen Politikern die Mehrheit zu belehren! Und da fragt man sich woher dieser wachsende Hass kommt? Wir sind immer noch in der Mehrheit!!
Ich frage mich, wie sich ein Glarner fühlen muss, bei dem Hass, der ihm begegnet, oder andere SVP Exponenten, die einfach nur das Aussprechen was sie fühlen und denken!!! Diese Links/Grüne Szene ist einfach nur abartig! Es sollte diesen Kreisen einfach den Geldhahn zugedreht werden, dann werden sie ziemlich schnell wieder normal!
Du glaubst ernsthaft, ihr werdet in der Gesellschaft als "normal" wahrgenommen? 🙂
In der vermeintlichen Frage im letzten Satz ist Hassrede enthalten, da mit der Frage im Umkehrschluss als Zielabsicht ausgesagt werden soll, dass die mit "Ihr" Bezeichneten Unnormal seien. Typisch Links-Grün-Woke eben.
An den Hassattacken auf NR Andreas Glarner entstellt sich der in Regenbogen gehüllte nihilistische Totalitarismus zur Kenntlichkeit.
Im den lustlosen kalten Monaten Jan oder Nov/Dez gab es mit 10-11 "Hate Crime" Meldungen nur sehr wenige, dafür im schwüllauschigen Juni 66, Juli 41.
Es gab früher vermutlich nicht weniger solcher Vorfälle, aber die sind einfach nicht gemeldet worden und heute muss man nur zwei nicht Hetis mal etwas strenger anstarren, und schon höseln sie zur Helpline - u.a. auch dank JUSO Indoktrination vermutlich
https://www.pinkcross.ch/unser-einsatz/politik/hate-crime/hate_crime_bericht_2024_de.pdf
Da kann sich LGBTIQ+ bei der JUSO & SP bedanken, die immer neue Anliegen von All-Gendertoiletten bis hin zu Sprachverhunzung durch Sonderzeichen fordern. Da den Sozen die Büetzer & die kleinen Angestellten zunehmend davonlaufen, haben sie sich einfach neue Opfergruppen gesucht, die sie bewirtschaften wollen und dies so penetrant, dass es immer mehr nervt und LGBTIQ+ bekommt das in Folge zu spüren. Die sollten sich besser wieder von diesen Losersozen distanzieren, lieber heute als morgen.
Früher, in der Fabrik, Inschrift auf der Klotür: "Wer hier mehr als 5 min scheixxt dem wird das A-Loxx zugeschweisst. > Elektroden in Sonderausführung ? TOLDI fragt.
TOLDI tut dir nicht gut! TOLDI hat massive Probleme!
Die LGBTQI-Szene ist grossmehrheitlich selber schuld daran. Wer seit Jahren auf eine penentrante Art und Weise, mit seinen Neigungen "hausieren", geht, muss sich nicht wundern, wenn das Pendel mal zurückschlägt.
Ich habe da kein Erbarmen.
Diese Bewegung ist selber Schuld, belaestigen selber auf Tuchfüllung..sie bekommen das ,was sie verdienen..muessen nicht jammern..
Seit den 80er 90er sind sie aktiv..agressiv hinterlistig und falsch.
Auch hier liegen Volksverhetzung und Verunglimpfung vor. Durch den Link auf das Video wird plakatkleber-oschtwitz zwar nicht direkt, aber indirekt beleidigt. Deshalb Screenshot und weiter zur ZM.
Ist auch in Mode gekommen jedes "Hate Crime" sofort zu melden. Von 61 2020 haben die sich bis 2023 auf 305 verfünffacht. Darunter gilt z.B. auch nur schon anstarren - ja da gucken halt manche, wenn sich 2 gleichgeschlechtliche öffentlich küssen. Wäre interessant zu wissen wieviele dieser 305 Anzeigen einen JUSO Hintergrund haben - vermutlich einige. Diese Schneeflöckli sind vermutlich die ersten, die die Help Line anrufen wenn sie mal etwas ungewöhnlich angeguckt werden bei ihren Liebeleien.
Sonst bin ich eher selten Ihrer Meinung, aber hier pflichte ich Ihnen bei.
Eine Gesellschaft, die psychologische Betreuung braucht, weil in den USA ein Trump gewählt wurde ist irgendwie abgedrifftet - nicht zum Guten.
Höchste Zeit, dass dieser abartige Schwachsinn bald beendet wird!
Ja Logo, ich hasse diese krankhafte egoistische Bewegung auch. Abartig
Die Müll-Stream-Medien mit ihren meinungs-verknorzten Abschreibe-Journis wollen einfach nicht begreifen, dass sie mit ihren Mist-Erzählungen die grosse Mehrheit der Bevölkerung nerven. Das geht eben an die Nerven und da kann man keine fein säuberlich formulierte Kritik erwarten. Eine solche haben diese Journis auch nicht verdient. Die Zahl der Geburten in der Schweiz, ohne klare Geschlechtsbestimmung, beträgt 0,0061 % !
Die perfekte Art der Selbstentsorgung.
Sind halt die hieppy blümchen 70er 80er nachkommenschaft peace ..drugsi schnaxli
Ja ich gebe es zu, ich hasse diese Sekten, die mir meinen Glauben und meine Lebensweise vorschreiben möchten
Die ach so guten Menschen, die alles tolerieren, sind die grössten Heuchler.
Nihilismus tritt u.a. im Mäntelchen der "Toleranz" auf.
Dazu das jüngste Interview mit Emmanuel Todd über den Untergang des Westens
https://m.youtube.com/watch?v=0013QD_63lI
Diese Mimosen sind noch nie einem tatsächlichen Hassverbrechen begegnet, denn solche enden mit schweren Verletzungen bis hin zu Verstümmelungen und oft mit tödlichem Ausgang.
Wer dermassen um Erbarmen bettelt, ist im wahrsten Sinne des Wortes erbärmlich.
Diese kleine Minderheiten-Gruppe will mit allen Mitteln erzwingen, dass die überwältigende Mehrheit alle Menschen auf der Welt, ihr anders sein gut finden muss, sonst fühlen sie sich diskriminiert! Ich habe jedoch das persönliche Recht gewisse Mentalitäten, Andersartigkeiten wie LGBTQ+++ usw. subjektiv als abstossend oder als schlecht und falsch zu empfinden und diese nicht zu mögen!
Was soll ich mit meinem Magen tun, wenn er mir beim Anblick öffentlich zungenküssender Schwulis bzw. Lesben Ekelsignale sendet? Ihn etwa diskriminieren?
Hat er denn keine Rechte?
Man sollte diese winzige Minderheit am besten totschweigen!
Warum das Rumpelstilzchen totschweigen?
Jeder soll grundsätzlich so leben wie er will. Muss diese Szene aber ihre sexuelle Orientierung und Fantasien bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffentlich zur Schau stellen und seinem Gegenüber die Zunge in den Hals stecken? Das ist gewollte Provokation und wer provoziert muss dann auch mit allem rechnen.
Früher kamen sie in die Irrenanstalt.
Das Thema und die Wokis sind nervende Gestalten.
17:25
ich habe null und nichts gegen diese menschen, würde nie gegen sie schiessen.. aber brauchen tue ich sie auch nicht und suche auch keinen kontakt.. ich mag nicht mit mensch zusammen sein, wo man jedes wort bzw satz auf die goldwage legen muss.. bin ich nun eine haterin?
Die penetrante "Regenbogenpropaganda" nervt einfach schon viele.
Ganz einfach, die Menschen wehren sich endlich gegen die ideologiegetriebene Zerstörung der wissenschaftlichen Biologie und der Familie durch Spinner mit einer gesellschaftsverändernden und pseudoreligiösen Agenda.
Es ist nicht Hass,der der Szene entgegenschlägt,sondern Ueberdrüssigkeit dieser LGBTQ-Szene,die sich überall in den Mittelpunkt setzen will und die Forderung hat,man müsse ihr Tun respektieren.Nein,müssen wir,die Mehrheit,die nicht dazu gehört, nicht.Aeltere Schwule haben sich schon so geäussert,dass sie wegen der Szene heute weniger respektiert würden als vorher! Lasst einfach die grosse Mehrheit zufrieden,lebt,wie ihr wollt und akzeptiert,dass es in der Biologie nur Frau und Mann gibt! 17:05
Und lebt eure Schweinereien gefälligst diskret hinter vier Wänden aus!
Ach Göttchen! Ausgerechnet diese aggressive Truppe, die sich überall reingrätscht und den Frauen überall ihre Plätze streitig macht, ist jetzt plötzlich das Opfer von "hate crime". Ich nenne es schlicht Opfer-Täter-Umkehr. Ausserdem: "Wie man in den Wald ruft, so tönt es halt zurück". Kein Mitleid mit diesen Leuten.
Sie plustern sich auf, ihre Exclusivität, ihr überempfindliches Selbstwertgefühl. Das ginge ja noch. Sind ja nur etwa 1 Prozent der Bevölkerung. ABER: Ihr totaler Anspruch, dass 99 Prozent ihnen Beifall klatschen und alle Spezialwünsche erfüllen soll… das ist nicht mehr nur lächerlich, sondern eine freche Zumutung. Und ufert immer mehr aus!! (Olympia-Boxen, Zutritt zu Frauen-Sauna usw., Toilettenumbauten, Sprachverhunzung, Quotenjobs und und und.)
In Relation zur Aufmerksamkeit, die diese LGBTIQ-Personen bekommen, gibt es bereits mindestens 112 Millionen Menschen in der Schweiz.
Nun ich bin gay, mit nem Mann verheiratet und meine Gefühle hinsichtlich dieser LGTBQ-Bla bla Bewegung würde ich als enorm abstossend bezeichnen. Ich distanziere mich mittlerweile von jedem Ort mit einer Regenbogenfahne mit einem Dreieck drin!
Wie man in den Wald ruft, so hallt es zurück. Oder was haben sich diese Aktivisten dabei gedacht?
„Aktivisten-Netzwerk“? Wohl eher ein Synapsen-Fehler!
LGBT hat das Recht zu leben und zu sein. Aber ganz bestimmt haben sie nicht mehr Rechte als die Normal-Bevölkerung verdient, keine Vorzugsbehandlung. Ihr seid nichts anderes als Menschen. Kein Quentchen mehr. Akzeptiert das oder verschwindet.
Ich hänge wieder einmal in der Moderation fest. Warum und für wie lange noch?
Solange Sie die Wahrheit schreiben.
Geht mir auch so, seit 16:57, ist nur noch zu gähnen…
300 Mal mit dem falschen Pronomen angesprochen und 5 Mal vom lokalen Araber angepöbelt.
Noch viel massiver zugenommen haben hate crimes gegenüber alten weissen Männern. Doch die sind resilient genug und fordern keine staatlichen Massnahmen.
Faschismus ist, wenn eine Minderheit mit Gewalt versucht, einer Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen.
Quot erat demonstrandum.
Für mich waren Schwule und Lesben eine kleine Minderheit, welche es einfach gab ohne negatives Empfinden. Aber heute ist es anders, da die überall in Szene gesetzt werden, sogar in deutschen Krimis die ich schaue. Mein Empfinden gegenüber LGTIQ ist jetzt negativ.
Mich hat es schon immer geschüttelt, wenn ich das sah.
Sehen Sie, darum schaue ich keine Schwobenkrimis mehr. Nur noch Homosexuelle, Transen und was es sonst noch an schrägen Gestalten gibt. Und die Abhandlungen sind mittlerweile auf einem Niveau, man könnte vermuten das Drehbuch wird von Geisteskranken geschrieben.
TEUTSCHE "Krimis"....nix besseres zu tun ?
Ich war ja in den 90-ern noch naiv genug, aus Solidarität an der Pride mitzumarschieren. Im Rückblick fühle ich mich von dieser Szene übel missbraucht.
Wer provoziert ständig die Mehrheit und Stärkere? Ich weiß nicht, ob ein Löwe ruhig liegen bleibt, wenn ihm ein Hase Staub ins Gesicht bläst.
Einbildungen oder letzte Zuckungen der Woglstansverblödung.
Hassverbrechen ist kein Begriff des Schweizer Strafgesetzes, sondern ein von Schwachköpfen erfundener Begriff, um sich selber in unverhältnismässiger Weise wichtig zu machen. Dass blosse blöde Sprüche schon als (Hass)Verbrechen gelten sollen zeigt, wie krank und aufgeblasen sich diese Leute gebärden. Nach wie vor ist sind aber Geringschätzung, Verachtung oder Hass keine Verbrechen, sondern Ausdruck der Meinungsfreiheit.
Es ist ja auch das Ziel des Wokismus, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Läuft!
Dazu zwei Zitate:
"Der einzige Weg, den Rassismus loszuwerden ist, nicht mehr darüber zu reden. " Morgan Freeman
"...dieser Anti-Rassismus wird für das 21. Jahrhundert das sein, was der Kommunismus für das 20. Jahrhundert Jahrhundert war. Eine Quelle der Gewalt" Alain Finkielkraut.
Eine Mehrheit der Bevölkerung hat nun zunehmend die Nase gestrichen voll von dieser Wichtigtuer-Mini-Minderheit und reagiert ablehnend. Würden die Medien nicht Tag und Nacht, jahrein jahraus mit diesem Thema die Leute erziehen wollen, würde sich alles sofort wieder beruhigen.
Für viele Leute ist es eher eine gute Nachricht, dass es doch eine beträchtliche kritische Haltung gegenüber diesem Woke-Ismus gibt. Sind noch nicht Alle am verblöden.
Auch hier versucht die Mainstream-Journaille, die Erzählung mittels Undeutung der Täter-/Opferrolle zu kontrollieren sowie Zwietracht und Spaltung zu befeuern.
Um einem Missverständnis vorzubeugen: Mit "hier" ist nicht die WW oder Herrn Millius gemeint.
Es ist mir eigentlich egal, welche erwachsene Person mit wem ins Bett geht und was sie dort miteinander machen, wie sich die Leute kleiden, usw. Was nur noch nervt ist, dass sich eine minimalst kleine Gruppe anmasst, mir ihre individuellen persönlichen Probleme täglich als generelles Problem zu verkaufen, die Sprache bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen und meine Weigerung, das auch so zu sehen, als Unterdrückung und "Hate" bis in die Gerichte zu verfolgen.
Selbstverständlich nimmt die Zahl der "Hate crimes" gegen LGBTIQ-Personen zu. Das hängt aber nicht etwa damit zusammen, dass die Gegner der Bewegung aggressiver werden o.ä. -- sondern damit, dass der Begriff immer weiter ausgedehnt wird.
Vor ein paar Jahren war ein "Hate crime" noch eine tatsächliche Gewaltanwendung. Inzwischen ist es ein "Hate crime", eine Transperson mit ihren ursprünglichen Pronomen oder ihrem ursprünglichen Namen anzusprechen.
Diese Buchstaben-Aktivisten können nicht diskutieren und argumentieren und nennen das Hass. Diese Leute wurden so erzogen und ausgebildet und sind wie sie sind.
Mehr nachdenken, weniger Blödsinn schreiben!
Also dann seien Sie Vorbild und fangen damit an, was ausgerechnet Sie anderen absurderweise empfehlen.
Absolut Ihrer Meinung, Herr Gut! Und was macht man bei Verwirrten, die das subjektive Empfinden haben, das Portmonee sei ihnen gestohlen worden, obwohl es vor ihnen auf dem Tisch liegt? Man gibt ihnen recht, Portmonee ist weg - Themenwechsel und gut ist. Also zuerst beruhigen durch solidarisieren und weiter nicht mehr beachten. Null. Das wäre auch für die LBQ usw-Gruppe heilsam.
Entschuldigung, Herr Millius sollte das heissen.
Irgendwie richtig, wenn es nur mich selbst betrifft. In der Zwischenzeit ist der Einfluss aber zu gross und wirkt sich auf Kindererziehung, Frauen- und Schutzrechte, Rechtssprechung, usw. aus und da gehört klar ein Riegel geschoben.
Zum Beispiel Portemonnaie: so spreche ich mit Dementen, damit sie ruhig bleiben und nicht noch mehr verwirrt werden.
Stimmt Mathilda, der Einfluss ist zu gross. Punkto „Verwirrte“, damit meine ich Alzheimer-Kranke; da ist reden schon gut, aber sie dort abholen, wo sie gerade sind. Und für sie „ist das Portmonee weg“. Also nicht widersprechen „ Nö, Portmonee liegt ja da“ und sie somit dumm hinstellen; sondern ihnen ZUERST recht geben. Das beruhigt, immer! Der LBQ…Truppe Riegel schieben oder nicht beachten wären gute Massnahmen.
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Das Thema ist reichlich abgelutscht, langweilt den Bürger und kann vergessen werden.
Man muss aber auch stets bedenken, dass man es hier mit besonders zartbesaiteten Pflänzchen zu tun hat. Wahrscheinlich schlägt diesen die meiste Zeit unverhohlenes Gähnen und Desinteresse entgegen, ob der schieren Langweiligkeit ihres Spezialthemas. Und weil ihnen Erregungszustände nicht ganz fremd sind, muss sich empört werden. Man selber ist ja eigentlich schon gross, kann selber zur Uni und einkaufen gehen- Aber Mama hat jetzt was besseres zu tun, so wird halt nach Mama-Staat gerufen.
Unsere tolerante Kultur hat kein Problem mit Trans-Menschen, aber mit ihrer aufdringlichen alltäglichen Demonstration und Wehleidigkeit.