In einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen hat Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine aufgefordert. Er sprach dabei auch von der «weissen Fahne», die allgemein als Zeichen der Kapitulation in einem Krieg gilt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat diese Äusserung in einer Ansprache an die Nation nun zurückgewiesen. Er ging nicht namentlich auf den Papst ein, erwähnte aber die katholische Kirche.
Diese wolle die Ukraine «mit ihrem Gebet» unterstützen. Die Kirche müsse aber bei den Menschen sein «und nicht 2500 Kilometer entfernt, irgendwo, um virtuell zu vermitteln».
Die Vertreter der Ukraine störten sich vor allem daran, dass Papst Franziskus suggeriert hatte, der Krieg sei bereits verloren. «Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln. Verhandlungen sind niemals eine Kapitulation», so der Papst.
Statt des Aufrufs zur Kapitulation hätte der Vatikan Russland als Aggressor verurteilen und das Ende des Angriffskriegs fordern müssen, so die Reaktion aus der Ukraine.
Verschiedene Bischofskonferenzen haben die päpstlichen Äusserungen ebenfalls kritisiert. Kardinal Pietro Parolin, Stellvertreter des Papstes, hat diese inzwischen relativiert.
Eine Bedingung für Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs sei ein Ende der Aggression von russischer Seite. Diese müsse «den Beschuss einstellen».
Das Blatt wendet sich, US Marionette u. Kriegstreiber Selenskyj bekommt immer weniger Unterstützung. Gut so ! Nur ignorante, dumme deutsche Politiker haben das noch nicht erkannt. Falls Trump nochmal Präsident wird ist Selenskyj erledigt, vielleicht spendiert er Ihm einen Flug nach Moskau. Info für die deutschen Politikversager: Ein Großteil der deutschen Bürger ist gegen weitere Waffen für Selenskyj u. die Ukraine. Stoppt diesen von den USA angezettelten Krieg. Es wird Zeit für Verhandlungen !
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass der Zeitgeistpapst nicht den wünschen Selenskys entsprochen hat. Aber so ist es natürlich richtig .
Musste ich gleich den Artikel von WW vom 2. März suchen von dem ukrainischen Priester in der Schweiz. Es wird immer offensichtlicher es braucht mehr kritische unabhängige Bericht Erstattung. Danke Weltwoche. Auch wenn mein bisheriges Weltbild darunter leidet.
Selensky soll abtreten wenn er schon kein Frieden will, dieser Moerder
Für einmal tut der Papst das, was ein Christ tun sollte, nämlich sich für den Frieden einsetzen, und schon wird er von den Gutmenschen kritisiert. Er hat sich nämlich nicht an das Narrativ der Mächtigen vom "Aggressor Russland" gehalten, sondern die Friedensbotschaft ins Zentrum gestellt. Dass man sich für den Frieden manchmal mit den Mächtigen dieser Welt anlegen muss, ist nichts neues. Für mich hat der Papst alles richtig gemacht.
Das einzige was Zelenskij will, ist ein scharfer Sieg gegen Russland. Diesen Wunsch werden ihm die Amis nicht erfüllen.
Die fanatischen 'Europäer' aber schon. Wenn die ihren hirnlos verschwendeten Geldeinsatz nicht zurückbekommen, sieht es zappenduster aus. Und schliesslich verlangt Uncle Sam, dass wir seine 'Kosten', die allerdings in seine Taschen und Rüstungsindustrie geflossen sind, übernehmen. Zelensky muss dringend 'entsorgt' werden. Von mir aus nach Miami. Ob die Ukrainer da etwas nachhelfen könnten?
Erfreulich, leider zu selten, daß der Papst wieder einmal an die Vernunft und den Menschenverstand appelliert. Nur so kann man weiteres Morden und Verschlimmerung des menschlichen Leids beenden. Wenn die Ukrainer glauben, nur die USA oder die EU böten ihnen eine gute Zukunft, täuschen sie sich gewaltig. Beide Instanzen handeln auch nur egoistisch, geldgierig und machtbesessen und ihre Bevölkerung ist zu großen Teilen auch sehr unzufrieden.
Der Papst ruft zu Frieden auf - und das ohne das „nihil obstat “ des „synodalen Wegs“! Was erlauben Papst?
Der Papst hätte mindestens die Nato-Staaten dazu aufrufen können, Friedensverhandlungen in Betracht zu ziehen. Aber da wäre er vermutlich einigen katholischen Regierungen zusehr auf die Füsse getreten.
Der Konflikt Russland-Ukraine ist an historischer Komplexität kaum zu übertreffen. Es ist schlimm zu sehen, wie einseitig und auch falsch die Berichterstattung hingegen oft ist. Auch im Krieg gegen Serbien war das schon so. Dies gilt insbesondere auch für diese Forderung des ukrainischen Staatspräsidenten gegenüber Papst Franziskus. Der Papst und Kyrill als Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche sind wohl die einzigen, die ernsthaft Friedensverhandlungen voranbringen könnten.
Ein Präsident wie Selenski, der immer noch maximale Forderungen an Russland stellt, um in Verhandlungen einzuwilligen, ist doch völlig verantwortungslos. Seine Armee, in der er seine Soldaten während 2 Jahren nicht auswechselt, die in Massen sterben oder Arme, Beine verlieren, lässt er letztlich im Stich. Er will gut dastehen und fordert die Männer, von denen 600’000 geflohen sind um nicht eingezogen zu werden, nicht auf, zurückkehren. Alle Ukrainer wollen weiterkämpfen, sagt er. Tatsächlich?
Dass Putin weitere europäische Länder angreifen möchte, spielt sich nur in der westlichen Angstpropaganda und in paranoiden Wahnvorstellungen der Politiker des "Wertewestens" ab.
Wie sich ALLES doch gleicht ---dort der Schauspieler anderswoh der Märchenerzähler ,welche das Volk nicht nur belügen. Und weiter ein Papst welcher erst vor einer Katastrophe auf den Gedanken kommt seine Meinung gut zu tun. Warum werden gerechtfertigte Aussagen erst nach allem Debakel ausgesprochen.
Der Papst hätte noch die Regierungen in Pflicht nehmen müssen, Waffen- und Geldlieferungen an diesen Selenskyj-Schurken einzustellen, da sie sich damit am Töten von Tausenden beteiligen. Auch ein Hinweis an Deutschland und die Kriegstreiber Strack-Zimmermann, Baerbock & Co. wäre legitim, denn Deutschland hat nichts aus den beiden Weltkriegen gelernt und provoziert nun einen dritten WK.
Wie heisst es so 'schön': die Ratten verlassen das sinkende Schiff....
"Präsident Selenski hätte [...] lieber eine scharfe Verurteilung Russlands aus dem Vatikan." Auch hier gilt einmal mehr: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Selenskis Lieblingslied wurde in den letzten zwei Jahren nun wahrlich oft genug gespielt.
Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht! Viele im Westen haben, wie auch Selenskyj, den Blick für die Realität verloren; der Papst hat ihn noch! Bleibt nur abzuwarten, wann man Papst Franziskus I. auch als "Putinversteher" brandmarkt.
"Er hätte lieber eine scharfe Verurteilung Russlands aus dem Vatikan..."das Geld, selbstverständlich , die Waffen , die bösen Russen ständig verbrennen, und ein Amen dazu.
Muss man verstehen!
Und, verehrte Exzellenzen in Vatikan, bitte vorsorglich schon jetzt zu planen: Beim nächsten Conclave ist Präsident Selenskij per Video zuzuschalten, zumindest mit beratender Stimne.
Vergelts Gott.
Evtl. ist Herr Selenskij kein Christ, dann versteht er die Friedensbotschaft des Papstes nicht. Aber selbst bei Zahn um Zahn wird Herr Selenskij wohl alle Zähne verlieren, bzw. hat sie schon verloren...
Zahnum Zahn ist doch alt-testamentarisch? Passt doch.
Er wäre gern David gegen Goliath. Die Waffenwünsche passen dazu aber nicht.
Dieser Krieg ist so sinnlos wie ein Kropf. Fremd gemacht und und Alle werden reingezogen.
Ich kann diesen Link empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZaceHLu8eio
Es wird Zeit, dass as Morden endlich aufhört.
Wenn es ihnen gelingt Putin vom Genozid der Ukarine aufzuhalten, dann werde ich sie als neuer Friedens Nobelpreisträger vorschlagen.
Die Sicht des Papstes wird vielen Werte- und Würdenträgern in Europa nicht gefallen. Eine Milliarde katholischer Christen weltweit wird das möglicherweise anders sehen. Bei dieser Weltmehrheit gilt der Papst nach wie vor als unfehlbar.
Für einmal tut der Papst das, was ein Christ tun sollte, nämlich sich für den Frieden einsetzen, und schon wird er von den Gutmenschen kritisiert. Er hat sich nämlich nicht an das Narrativ der Mächtigen vom "Aggressor Russland" gehalten, sondern die Friedensbotschaft ins Zentrum gestellt. Dass man sich für den Frieden manchmal mit den Mächtigen dieser Welt anlegen muss, ist nichts neues. Für mich hat der Papst alles richtig gemacht.
Es gibt keinen Krieg mit nur einem Aggressor.
Der Aggressor Selenskyj kann und will das noch weniger einsehen, als der Agressor Putin.
Die Frage ist nur, wann das die durch westliche Propaganda vernebelten Köpfe einsehen werden?
Wenn der eine nicht zur Gewalt/Aggression bereit ist, worauf will der andere dann zielen? Auf Zivilisten? - Nein, denn dazu bedarf es eines Rassenhasses, der bei Putin jedenfalls nicht auszumachen ist.
Der Rasenhass ist bei Putin nicht auszumachen? darf ich sie schonend wecken und ihnen sagen, dass Putin gerade dabei ist die Ukrainer (angeblich Brudervolk Putins) auszulöschen.
Was ist bitte ein "Rasenhass"? Dreht es sich hier um Fussball oder um eine neue Form von Gärtnerei (Hinwendung zum Biogarten)? Oder wendet er sich gegen rücksichtsloses Schnellfahren?🤭
Herr Selenskyj beweist immer wieder, dass ihm sein Machterhalt - den er als Kampf für westliche Werte darstellt - wichtiger ist als das Wohl seines Volkes.
In der NZZ wird gerade der Papst massiv angegriffen. Wie kann der sich erdreisten, zu Friedensverhandlungen aufzurufen!
Die Kriegsschreier, die sicher auf dem heimischen Sofa lümmeln und den totalen Krieg fordern, sind empört.
Man kann die Journalisten der NZZ durchwegs als Schreibtischtäter bezeichnen!
Einen Angriffskrieg der Ukraine gegen den Donbass und Lugansk hat Russland gezwungen die Menschen in Schutz zu nehmen die von den Ukrainern ausgelöscht werden sollten. Der Clown hat fertig und das ist auch gut so!
Oh je, dieses Märchen haben wir doch schon x-mal von den Putin Freunden gehört. Prigozhin selber hat bestätigt, dass er 2014 mit seinem grünen Männcheh im Auftrag Putins die Krim überfallen und besetzt hat!
Vor etwa zwei Jahren soll der Papst in einem Gespräch mit dem indischen Ministerpräsidenten zur Nato-Ausdehnung, Russland und Ukraine, sich dahingehend geäußert haben, dass er es als sehr gefährlich einstufe die "Hunde an der Grenze Russland heulen" zu lassen.
Deckt sich irgendwie auch mit Kissingers Ansichten, die dieser zeitnah zum Papst machte.
Der Papst wendet sich mit Recht an die Ukraine. Wladimir Putin war und ist immer zu Verhandlungen bereit. Es ist die Ukraine, welche ein Gesetz hat gegen direkte Verhandlungen. Natürlich ist Selenskyj auch zu Verhandlungen bereit wenn man seine Vorbedingungen akzeptiert. Darin fordert er z.B., dass alle russischen Soldaten die Ukraine inkl. der Krim zu verlassen haben.
Putin ist immer zu Verhandlungen bereit, sofern das Resultat seinem imperialistischen Geschmack entspricht. Sonst liquidiert er entweder seine Gesprächspartner oder nimmt gar nicht teil.
Frage an Radio Eriwan:Ist es möglich dass die Ukraine die Russen besiegt?
Antwort: Im Prinzip ja! Wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen.
In diesem Stellvertreterkrieg zwischen den USA u. Russland bestimmen nur Sleepy Joe u.Putin über die weiteren Schritte. Die Marionetten in Kiew u. im Wertewesten sind nützliche Handlanger. Ich hoffe nicht, dass Putin gezwungen wird den roten Knopf zu drücken um Berlin, Paris usw.in eine radioaktive Flammenhölle zu verwandeln, so wie die USA mit Hiroshima!
Frage an die WW: ist es möglich, dass Putin die Ukraine besiegt. Ja, wenn Nordkorea, China und der Iran Putin weiterhin Drohnen liefert.
Die Zeit wird kommen und Selensky wird um Verhandlungen betteln - sofern er dann noch im Amt ist.
Das System hat die Ukrainer zur Korruption und Faulheit erzogen, auch wenn viele das noch immer nicht hören wollen. Ich frage mich nur, was haben die Ukrainischen Eliten gegen die „Westlichen“ Eliten in der Hand, dass sie noch immer masslos unterstützt werden? Es kann doch nicht sein, dass das alles auf Dummheit beruht? Junge Menschen werden abgeschlachtet, anstatt sich um Frieden zu bemühen. All ihr Kriegstreiber, geht selbst an die Front, ihr Feiglinge!!
Wenn Sie das Buch 'Laptop from Hell' (Miranda Devine, ISBN 978-1-63758-105-6) gelesen haben, wissen Sie es. Burisma, Joe und Hunter Biden lassen grüssen.
Oh, aber das ganz konkrete Geld von ca. 2'500 km weiter entfernten Staaten nimmt man natürlich gern. Die britische Regierung, oder eher die City of London, mit der ach so geheimen Pilgrim Society im Kern, soll diesen Wicht endlich zurückziehen, schliesslich wird er ja von Special Forces 'betreut'. Und ach ja, etwas weniger 'Coca Cola' wäre bezüglich Realitätscheck hilfreich.
Wieso ? Russland ist ja für die christliche Religion. Der Westen ist für woke Drag Queen gugus Agenda 2030
Würde in den Kirchen(weltweit) das drin sein, was draufsteht.
Dann haetten sie alle schon laengst zu FRIEDENSZELTLAGERN vor den Botschaften der Kriegsparteien(auch Palaestinas oder z.b. Iran, und Israels, Russlands und Ukraine) weltweit
aufgerufen.
Selensky soll abtreten wenn er schon kein Frieden will, dieser Moerder
Herr Selenskij steht für das blutrünstige alte Testament und der Papst für die Nächstenliebe, Heilung und Vergebung des neuen Testaments. Das sind zwar korrespondierende, aber letztlich gegensätzliche Weltsichten.
Dass Bischöfe und Kardinäle meinen den Papst korrigieren zu müssen, - nun ja, - Schafböcke, die sich gern willig der großen Herde anpassen.
Das Blatt wendet sich, US Marionette u. Kriegstreiber Selenskyj bekommt immer weniger Unterstützung. Gut so !
Nur ignorante, dumme deutsche Politiker haben das noch nicht erkannt.
Falls Trump nochmal Präsident wird ist Selenskyj erledigt, vielleicht spendiert er Ihm einen Flug nach Moskau.
Info für die deutschen Politikversager: Ein Großteil der deutschen Bürger ist gegen weitere Waffen für Selenskyj u. die Ukraine.
Stoppt diesen von den USA angezettelten Krieg. Es wird Zeit für Verhandlungen !
Das sind nicht 'ignorante, dumme' Politiker, sondern Politiker, die korrumpiert sind, die WEF Reset 2030 Agenda zu exekutieren. Mit wenigen Ausnahmen wie Weidel, Kickl, Le Pen, Wilders und Orban ist ganz Europa - und ganz besonders die EU-Spitze - weitestgehend mit solchen Politikern 'durchseucht'.
Bereits im Oktober 2022 hat der Putin ersucht die Gewaltsspirale zu stoppen und verurteilte die Annexion.
Im Januar verurteilte der Papst EINSEITIG die russischen Attacken ……
Was für heuchlerische Politiker; solange der Papst gegen Russland redet ist alles Bestens - fordert er aber die Ukraine auf, sich um Frieden zu bemühen, zerreissen ihn Politik und Medien!
Was kann man nur tun? Gestern sah ich einen aktuellen Debattenausschnitt aus dem Deutschen Bundestag. Es tut mir leid, aber Herr Harbeck und mit ihm 90 % des deutschen Bundestags wirkten wie schwer betrunken von Hass gegen Präsident Putin. Die anderen 10 % war die AfD-Fraktion. Die stellen sich anders, aber auf eine eigenartige Art zwischen Anpassung und Provokation dar.
Es gibt nur sehr wenige vernünftige, wie Herrn Kujat, die WW und das sage ich aus meiner Warte, die Herren Putin und Lawrow.
Seit zwei Jahren tobt in der Ukraine der blutigste Krieg, den Europa seit 1945 erlebt hat. Wladimir Putin stellt Russland auf Kriegswirtschaft um und schafft sich die Waffenproduktionskapazitäten, um nicht nur den Feldzug gegen die Ukraine zu gewinnen, sondern auch weitere europäische Länder anzugreifen. Das sind die Fakten.
@Trump Seit 2014 tobt in der Ukraine der blutigste Krieg, den Europa seit 1945 gesehen hat. Und das nur weil die Ukraine, bestärkt durch ihre Verbündeten USA, GB, F, BRD, etc., die Minsker Abkommen nicht eingehalten hat. 2022 haben die Russen eingegriffen. Unsere "Strategen" dachten, dass ein paar Sanktionen reichen würden, um die Russen zu schlagen. Wären die Minsker Abkommen eingehalten worden, gäbe es diesen Krieg gar nicht. Alles andere ist Schwachsinn.
Dass Putin weitere europäische Länder angreifen möchte, beruht einzig und alleine auf westlicher Angstpropaganda und den paranoiden Wahnvorstellungen der Elite des "Wertewestens"!
Der WerteWesten fährt doch auch die Kriegswirtschaft hoch - dauert nur etwas länger als in Russland. Und diesem AngstmacheGeschwurbel Russland greift, wenn die Ukraine fällt, weitere Länder an, zuerst die postsowjetischen Staaten, solltest Du nicht auf den Leim geben. Einfach nur die Historie dieses Konfliktes verstehen, dann ist klar, dass es nicht um russ. Imperialismus geht. Der Westen hat mit der 1999 begonnenen massiven Nato-Osterweiterung Russland geostrategisch in die Enge getrieben.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass der Zeitgeistpapst nicht den wünschen Selenskys entsprochen hat. Aber so ist es natürlich richtig .
Musste ich gleich den Artikel von WW vom 2. März suchen von dem ukrainischen Priester in der Schweiz. Es wird immer offensichtlicher es braucht mehr kritische unabhängige Bericht Erstattung.
Danke Weltwoche. Auch wenn mein bisheriges Weltbild darunter leidet.
Damit sie noch ein wenig weiter leiden. Lesen sie
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Milit%C3%A4roperationen_Russlands_und_der_Sowjetunion
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Das einzige was Zelenskij will, ist ein scharfer Sieg gegen Russland. Diesen Wunsch werden ihm die Amis nicht erfüllen.
Erfreulich, leider zu selten, daß der Papst wieder einmal an die Vernunft und den Menschenverstand appelliert. Nur so kann man weiteres Morden und Verschlimmerung des menschlichen Leids beenden. Wenn die Ukrainer glauben, nur die USA oder die EU böten ihnen eine gute Zukunft, täuschen sie sich gewaltig. Beide Instanzen handeln auch nur egoistisch, geldgierig und machtbesessen und ihre Bevölkerung ist zu großen Teilen auch sehr unzufrieden.
Der Papst ruft zu Frieden auf - und das ohne das „nihil obstat “ des „synodalen Wegs“! Was erlauben Papst?