Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat sich eingeschaltet in die Diskussion um das geplante Selbstbestimmungsgesetz, bei dem jeder und jede bestimmen darf, was er, sie oder es ist.
Sie, Ferda Atamann, warnt vor Diskriminierung: Der Ausschluss von Trans-Frauen aus Frauensaunen sei rechtswidrig, er stelle einen Verstoss gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz dar.
Saunabesitzer dürften nicht diskriminieren und eine Person nicht allein aufgrund ihres Aussehens ablehnen.
Nur bei Fehlverhalten eines Trans-Gastes sei ein Rauswurf erlaubt.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann haben sich auf einen Referentenentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz geeinigt, der bis Ostern veröffentlicht werden soll.
Das wird ein "Spaß" in DE. Wenn erst der, von der s.g. Regierung angeordnete Doppel-Nachname-Mix, gepaart mit jährlich gewünschter, wechselnder Geschlechterzugehörigkeit in Kraft tritt.🤣 Niemand weiß dann von Niemanden mehr, Wer-Was gerade ist, sich fühlt und angesprochen werden will. Ansonsten👉Denunzierung auf Paus' Portal und Strafverfolgung. Ja mei,wenn's die Mehrheit der Wähler in DE so will...🤷♀️ "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich",heißt es doch. Oder? "Mutter"ist schon gestrichen
Ferda Atamann, Eltern sind eingewanderte Türken, darf sich gern in Saunen und an anderen Orten mit Y-Trägern zusammen, nackt wohlfühlen. Von mir aus kann sie gern ihre Mutter mitnehmen, die ja wohl die Denk-und Handelsweisen ihres Töchterchens voll unterstützt, es ihr gleich tut. Frau Atamann kann auch gern Oben ohne in den, mit ihrem Abstammungs-Klientel voll besetzten Freibädern und sämtlichen öffentlichen Badeorten herumplanschen, Ball spielen oder sonst vergnügt durchs Gras oder Sand hüpfen
Die Dame hat eine umfangreiche, akademische und politische Karriere vorzuweisen. Was auch wahr ist: Wissen schützt vor Dummheit nicht. Und so landet sie ironischer Weise als Fachfrau für Selbstdiskriminierung.