Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTOPH SOEDER / KEYSTONE

Kurt W. Zimmerman

Die Kriegstrommeln verstummen

Die Medien, allen voran die «Bild», mussten es lernen: Kriege gewinnt man nicht auf der Redaktion.

11 105 0
01.12.2023
Die Klänge der Kriegstrommeln, wie man weiss, steuern die Schlachtordnung. Ihre wichtigste Funktion ist es, die eigene Truppe im Angriff zusammenzuhalten. Neunzehn Monate lang dröhnten die Kriegstrommeln auf keiner Redaktion so laut wie auf jener d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Die Kriegstrommeln verstummen”

  • niederntudorf sagt:

    Für diesen Autoren haben die Baltischen Staaten ihre Zukunft bereits verloren: https://opposition24.com/politik/warum-die-infantile-aussenpolitik-der-russland-anrainer-scheitern-muss/

    0
    0
  • Lord Leo sagt:

    Die Bezeichnung Lügenpresse, war doch richtig!

    3
    0
  • roland weinert sagt:

    Alle Kriegstreiber-Medien ( insbesonder auch ÖRR in Deutschland ) samt ihrer willigen KriegsTreiber-Schreiberlinge ( JournalistInnen fälschlicherweise genannt ) gehören auf die Anklagebank in Den Haag. - Deren Namen gehören auf öffentliche Listen zwecks fristloser Entlassungen zu gegebener Zeit bzw. auf öffentliche Anklagelisten für den Haag.

    Die Kriegstreiberpolitik des Gesinnungsterrorregimes in Berlin geschah und geschieht und wird nicht geschehen in meinem Namen.

    4
    0
  • frisch1960 sagt:

    Lieber Herr Zimmermann
    Es ist wohltuend für die Seele Ihren Artikel zu lesen, wie Sie es auf den Punkt bringen, was diese Schreiberlinge, Journalisten kann man sie ja nicht nennen, in den letzten fast 2 Jahren in Deutschland angerichtet haben.

    6
    0
  • freigeist sagt:

    Das was viele deutsche Medien da gemacht haben war in der Tat reine Kriegspropaganda. Ob Bild, Welt, Spiegel,... alle kannten weder Perspektivwechsel noch Panoramablick. Die Sicht und die Auswahl der Meldung war denkbar einseitig.
    Die Artikel, zusammen mit den nicht hinterfragten Meldungen des britischen Geheimdienst, hätte ein ukrainisches Informationsministerium nicht besser schreiben können.

    8
    0
  • Brownie sagt:

    Hr. Zimmermann, Ihre Zusammenfassung ist grandios und zeigt schonungslos auf, dass die allermeisten Schreiberlinge meistens ideologisch unterwegs sind. Die objektiven Nachrichten werden leider nur sehr sporadisch weitergegeben.

    6
    0
  • klaweb52 sagt:

    Jegliches Wunschdenken muss sich irgendwann einmal der Realität stellen - Gottseidank! Die Wunschdenker selbst stellen sich aber meistens selbst nicht, sondern machen einen leisen Abgang oder wechseln wie der glorreiche Paul Ronzheimer still und leise das Betätigungsfeld……

    4
    0
  • mr roof sagt:

    Wenn ich mir den Oberpropagandisten Ronzheimer so anschaue, bezweifle ich, dass die BILD überhaupt etwas begriffen hat. Das einzige was sie scheinbar gemerkt haben, sind die rückläufigen Abonnement und damit weniger Einnahmen. Werden sie etwas ändern? Nein vermutlich nicht.

    12
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Für mich sind solche "Journalisten" Betrüger. Die ganze Presse hat die Schäflein mit falschen Informationen betrogen.

    18
    0
  • hellmuth sagt:

    Die selbstverschuldete Unfähigkeit der Haltungs-"Qualitätsmedien", sich mit Tatsachen zu befassen - ein mehr als hinreichender Grund, sie ungelesen in den Papierkorb zu werfen. Haltungsjournalismus ist nämlich, die Wahrheit zu verfälschen, indem man sie durch die Waschmaschine der eigenen Befindlichkeiten schleudert, bis das gewünschte "Weiß" herauskommt und die Wäsche verschwunden ist. Glückwunsch Spiegel, Zeit, Focus, SZ, Welt, FAZ und wie Ihr alle heißt, die man früher ernst nehmen könnte.

    15
    0
  • psyop sagt:

    Sehr guter Kommentar, der den gesamten ‚Haltungsjournalismus‘ auf den Punkt bringt. Ronzheimer & Co., aber auch viele selbsternannte ‚Qualitätsmedien‘, die hier in Österreich von der staatlichen (=steuerfinanzierten) Presseförderung massiv profitieren, können hier subsummiert werden und haben gegen die Interessen großer Teile der Bevölkerung publiziert. Das, was sich in diesen Medien im Ukraine-Krieg alles abspielte, kann man getrost auch auf andere, aktuelle Themen übertragen …

    10
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.