Eine Mehrheit des Bundesrates, des Parlaments und der Parteien will, dass die Schweiz sich institutionell an die EU bindet. Die Folgen dieses «Rahmenabkommens 2.0» wären eine Schwächung der direkten Demokratie, höhere Geldzahlungen an Brüssel und ein einfacherer Zugang von Einwohnern des Staatenbunds zu helvetischen Sozialleistungen.
Die Begeisterung im Bundeshaus ist trotzdem gross. Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates hat dem Bundesrat grünes Licht gegeben und dem Verhandlungsmandat zugestimmt.
Unklar ist nach den Gesprächen im Parlament die Frage, ob am Schluss des Prozesses das Vertragswerk nebst dem Volks- auch dem Ständemehr unterstellt werden soll.
SVP-Nationalrat und Aussenpolitiker Franz Grüter bringt es auf den Punkt: «Wenn über Hornkuh-Prämien abgestimmt wird, gibt es ein Ständemehr. Aber bei einem so weitreichenden Abkommen, das unsere Staatsverfassung auf den Kopf stellt, will man die direkte Demokratie aushebeln.»
Die Schweiz steht vor einer Jahrhundert-Abstimmung. Was machen die Verantwortlichen im Bundeshaus? Sie überlegen sich ernsthaft, wie sie sicher verhindern können, dass die Kantone ihre grosse EU-Party nicht crashen.
Ein peinlicher Tiefpunkt des Schweizer Bundesstaats, der Schweizer Politik.
Verità sagt: Dieses Rahmenabkommen 2.0 ist eindeutig ein Landesverrat. Die Mehrheit des Volkes weiss leider nichts von der dynamischen EU-Rechtsübernahme. Fremde Richter! Ja zum fairen Handel mit der EU, nein zur Knechtschaft unter der EU. Unsere Neutralität wurde seit dem Ukrainekrieg wiederholt mit Füssen getreten. Die Freiheit und die Demokratie werden bald verschwinden! Schweiz quo vadis? Das Volk muss gut informiert an die Urnen gehen! Wir müssen für unsere höchsten Werte kämpfen! Kampf den Verrätern!
markuszgraggen sagt: Wegen mindestens einem Jahrhundert relativ beschaulichen Dasein, sind es zu viele Schweizer u vorallem Bundespolitiker nicht mehr gewohnt für ihre MÖGLICHST grosse Unabhängigkeit zu kämpfen: niemand ist 100% unabhängig. Die CH ist im Abstieg. Es muss wirtschaftlich u sozial (auch tiefere Sozialleistungen) EINIGES schlechter gehen als in D, F, I u Ö, dann will uns weder eine EU noch 100-tausende Immigranten aus kulturfremden Gebieten. Was wollen wir? Wollen wir überhaupt etwas? Eigenleistung?
BAG sagt: Genau, BR, Parlament, sowie die Parteien sind für uns Schweizer nicht fähig zu handeln, was wir Schweizer wollen, sie handeln als eine Firma, was Sie wollen. Und vor allem Handeln Sie Nicht für die Neutralität, sondern mit den Verbrecher zusammen. Schade, dass das Buch von Klaus Schwab leider immer mehr dem Drehbuch des Weltgeschehen passiert, Manipulation gab es schon im ersten , sowie im zweiten Weltkrieg und wieder mal sind es die besser Wisser, die an Demo stehen, statt zu arbeiten.
Nesti sagt: Kollegialitätsprinzip hin oder her, die SVP-BR müssen deutlich Nein zu diesem hinterhältigen Vertrag sagen, es geht um das Weiterbestehen unserer direkten Demokratie, Wohlstand, Souveränität, Neutralität. Einfach unverschämt, wie Rot-Grün zusammen mit der land- und bürgerverachtenden, sich verlogen bürgerlich gebenden Mitte mit Linksabbieger und Windfahne Pfister u. Teilen der FDP unsere Heimat bzw. Perle, vor die Säue werfen wollen. EU heisst, nie wieder Wohlstand, Eigenständigkeit, Volkswohl.
marlisa.s sagt: Mit dem 3maligen ja zum Covidgesetz u der Ablehnung der Selbstbestimmungsinitiative.. ist der Beweis erbracht, dass sich die Leute mit Propaganda u falschen Versprechungen problemlos instrumentalisieren lassen. Sie haben es sogar zugelassen, sich für eine experimentelle Gentherapie als Laborratten zVerfügung zu stellen. Mit dem WHO-Pandemievertrag, dem UNO-Migrationspakt, der EU-Unterwerfung... werden ganz essenzielle Weichen gestellt, womit es um alles oder nichts geht, schlicht um ALLES!
Ich habe Angst um Unsere Politiker gelingt es Ihnen uns an die EU zu verkaufen leben Sie sehr gefährlich denn die Schweizer sind geduldig bis der Faden reisst!
Charlie Brown sagt: Wir stehen kurz vor dem 3. Weltkrieg und haben den schwächsten Bundesrat ever. Bücklinge soweit das Auge reicht. Der Bundesrat will sich unbedingt einer nachweislich korrupten EU unterwerfen. Aus meiner Sicht verletzt der Bundesrat damit mehrere Bestimmungen der Bundesverfassung. Man strebt in Bern erneut eine Verlobung mit der EU an und verkennt, dass spätestens an der Urne und nach Verlochen von ein paar weiteren Steuermillionen für Verhandlungen in Brüssel die Verlobung aufgehoben werden wird
clever&smart sagt: Wenn das Volk das Rahmenabkommen will reicht das nicht ? Nein stimmt die Welt Woche Trolle sind dagegen dann ist ein Volksentscheid nicht mehr so wichtig dann kann dieser auch ausgehobelt werden - klar macht Sinn … was denn nun das Volk bestimmt oder nicht ? Wenn die Mehrheit das Rahmenabkommen will dann muss man sich dem beugen das ist doch direkte Demokratie oder nicht ? Ihr wollt nur direkte Demokratie wenn das Ergebnis euch passt … lächerlich
peterschroeder sagt: Wenn Sie schon mit Ihrem Nicknamen so nachdrücklich auf Ihre Intelligenz verweisen, sollten Sie auch fähig sein, die Vorzüge des gut austarierten Systems von Volks- und Ständemehr zu verstehen. In weniger direkter Ausprägung findet es in den meisten Demokratien Anwendung in Form eines parlamentarischen Zweikammersystems. Wie wäre es mit einer Lektion Staatskunde?
clever&smart sagt: Ich brauche keine Staatskunde ich kann mich nur a das Geheule erinnern wenn der Ständerat gegen das Volk in einer anderen Sache stimmen würde … dann wäre es auf einmal gegen die direkte Demokratie. Aber so ist das halt bei populisten ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt…
freelancer sagt: Wederclever&nochsmart: Das Geheule, das Sie hier offenbar mangels funktionierenden Kurzzeitgedächtnis rumreichen, erreichte Orkanstärke bei Sommaruga's Abstimmungs-Niederlage durch die antidemokratischen, rotgrünen CO2-Populisten, welche trotzig und als üblich schlechte Verlierer sofort das Wahlprozedere als nicht mehr zeitgemäss brandmarkten.
reto ursch sagt: Was ist da los, in Bundes-Bern? Was haben wir da nur für gierigen und nimmersatten Partikular-Opportunisten ins Parlament gewählt? Tja, die Schweiz hat fertig und schafft sich ab: https://www.youtube.com/watch?v=AAAjBT2bK4M
svenmum sagt: Der Landesverrat in der Schweiz grassiert: Cassis mit den Sanktionen gegen Russland, Berset mit Kronig für eine WHO Diktatur, das ganze Parlament mit seiner Delegation der Verantwortung an den BR, die Justiz, die nichts tut und den Landesverrat schützt und jetzt wieder das Parlament sowie die Kantonsregierungen, die die Schweiz an die EU verschachern wollen. Geht es eigentlich noch?
herby51 sagt: Langsam muss man einfach die Frage stellen; haben wir die dümmsten Politiker aller Zeiten in Europa?merken die eigentlich nicht dass die USA Europa als Kanonenfutter benutzen wollen?Oder sind alle mit Dollar geschmiert?Man weiss seit 60 Jahren dass die USA alle Länder als immer wieder als Kanonenfutter benutzt.Nach Asien und Afrika jetzt Europa.Wer natürlich wieder profitiert ist sind US Oligarchen,so wie immer.Und dank unseren unfähigen Politikern wird das Volk abgeschlachtet.Wie in der UKR
Anna Meier sagt: Wann endlich wird der Bundesrat und das Parlament wegen Landesverrat verklagt?
Bobby42 sagt: Vor den Euro-Turbos der Bundesbeamten kriechen Bundesräte+Parlament. Da kann man vergeblich warten auf Verhandlungsvorschläge, die dem echten Volkswillen (einer klaren Absage zu einem EU-Beitrag mit Aufgabe unserer Souveränität.)missachten. Die überheblichen Beamten kennen nur die direkte Linie nach Brüssel den sie mit allen Tricks erreichen wollen. EU klinisch bankrott und in links-grüner Hand und einer unfähigen Präsidentin. Warum wollen unsere Beamten diesen Zustand nicht sehen?.beschämend
reto ursch sagt: Schweizerisch-französischen Doppelbürger, Papier-Schweizer, leisten ihren Wehrdienst in Frankreich, der ist dort nach einem Tag erfüllt und die Schweiz akzeptiert das, somit sind Franzosen-Schweizer nach einem Tag Franzosen-Wehrdienst von der Wehrpflichtersatzabgabe hier in der Schweiz befreit. Echte Schweizer, die Eidgenossen, müssen 245 Diensttage leisten. Darf das sein?
Andy B. sagt: Was für zwängeler im Bundesrat, die kommen mir vor wie kleine Kinder an der Migroskasse. Die Schweiz braucht diesen Rahmenvertrag NICHT! NEIN heisst halt nun mal NEIN. Wenn die so weitermachen in Bern kommt es früher oder später zu Unruhen, wir müssen dem grossen Kanton nicht alles nachmachen. Geduld ist gefragt, wenn D fällt, fällt die ganze EU, dann braucht es auch keinen Vertrag mehr.
Männerkrokodilhandtasche sagt: Zrump vor Gericht durch eine Affäre, De Santis hat Europa Baseball gegeben. Was ist besser?
Juerg sagt: Was der Bundesrat und die Verwaltung in Sachen Migration, EU, Neutralität und Aushebeln der Volksrecht tun und dies ohne das Volk in einer Abstimmung zu konsultieren, ist für mich nichts weniger als Landesverrat. Es ist Zeit für die Volkswahl der Bundesräte!
svenmum sagt: Sie haben absolut recht, nur nützt es nichts, denn unsere direkten Volksvertreter, das Parlament, kümmert sich leider auch nicht um sein Volk.
bero sagt: Finde ich eigentlich auch, aber ganz ungefährlich ist es nicht: Wenn die anderen Parteien sich - wie üblich - einig sind und einen gemeinsamen Kandidaten gegen jeden SVP-Kandidaten aufstellen, wäre das ein fast sicherer Weg, die EU-Skeptiker ganz aus dem BR zu verdrängen.
Dagegen muss ein Schutz eingebaut werden.
Eliza Chr. sagt: Die Sieben, inkl. Parlament, sind KEINE Vertreter des Volkes, sondern sie vertreten sich selbst und NUR die Wirtschaft. Sie übergehen das Schweizer Volk, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie ignorieren die BV, Art. 2, ohne an Meineid zu denken, denn sie sind ja gleicher für die Justiz. Sie schützen die Schweiz nicht, sie wollen sie einem Geld schluckenden Moloch unterjochen, denn NUR das ist das Ziel der EU. Für ihre Rückgratlosigkeit werden von einem Grossteil der Bevölkerung zu Recht verachtet!
bjust sagt: wie bestellt so geliefert... Die Linken und EU -Herbeiwünscher haben sichere Mehrheiten. Die mobilisieren Ihre Wähler halt besser. Die SVP die im Bundesrat hockt, verrät immer wieder mal konservative Ideale und Politik - siehe Listenverbindungen mit der mittlerweile linken FDP usw. Da wenden sich viele konservative Wähler ab und boykottieren die Wahlen oder Abstimmungen... die SVP muss endlich Farbe bekennen, auch im BR, und das "Kollegialitäts"- also SäuhäfeliSäudeckeli-Prinzip über Bord werfen
MacGyver sagt: Ein Haufen Rückgratlose, ferngesteuert und infiltriert von gierigen Narzissten und Neidern denen das Schweizer Volk und ihre Demokratie ein Dorn im Auge ist 🤔 Man hat Ihnen Honig ums Maul gestrichen und das Blaue vom Himmel versprochen, erinnert mich an die Bratwurst, mit der man die Impflinge geködert hat, gefügig und seelenlos, schreiten sie dahin, wer bremst diese Verräter 🫣
winz sagt: Für was haben wir eigentlich eine Verfassung, wenn doch jeder von diesen "Landesverrätern" machen kann was sie wollen, ohne Konsequenzen???Da kann man ja das ganze "Kasperlitheater"bei der sogenannten Vereidigung abschaffen. Es wird dringend ein Verfassungsgericht benötigt um solche Ignoranten zu bestrafen und zu entlassen. Wer sammelt Stimmen für ein so dringend benötigtes Referendum? Wo sind die Juristen, gibt es in der Schweiz überhaupt noch Juristen, welche zur Schweiz stehen??
612 sagt: Ich bin mir nicht sicher, dass bei einer allf. Abstimmung die EU dann noch existiert.
bero sagt: Die existiert auch in 1000 Jahren noch - die Tyrannen in Brüssel, Berlin und WARshington D.C. werden zu keinem Preis das Unterdrückungsinstrument gegen die Bevölkerung aufgeben.
Wenn einmal 90% der Bevölkerung etwas merken, wird das einfach verboten (wie man in D jetzt schon an den Versuchen, die AfD zu verbieten, sehen kann). Wenn das nicht reicht, werden die Strafen erhöht.
Bischi49 sagt: Abwahl ist die mildeste der Bestrafungen, die solche Politiker verdienen. Und dann gibt’s nur noch ein wuchtiges NEIN zu erzielen, und zwar auch von den Ständen, wenn möglich auch in den grossen Städten. Die Mobilisierung muss jetzt beginnen, denn die Kaste der Landesverräter ist schon längst daran.
hpduetsch sagt: Die Mehrheit der Schweizer sitzen auf dem äusseren Rand des eigenen Astes und sägen daran. Sie merken es gar nicht dass sie so in den Abgrund stürzen. Das nennt man Wahrnehmungsstörungen und gehört vor dem Psychiater. Wir sind bereits soweit angelangt wie unser nördlicher Nachbar.
reto ursch sagt: Mit dem Kolonialvertrag werden wir den Geld-Abfluss nach Brüssel nicht mehr selbst im Griff haben. Deshalb ein JA zur 13te AHV-Rente, denn so bleiben wenigstens diese 5 Milliarden im Inland, im Kreislauf der schweizerischen Binnenwirtschaft.
Ghostwreiter2011 sagt: Deutschland, die EU und der gesamte Westen „schaffen sich gerade sichtbar ab“ und diesem Zug rennen unsere Politiker noch hinterher? An soviel Naivität mag ich nicht glauben, da müssen andere Dinge im Spiel sein. Abstand zur EU vergrössern, Finger weg von der Nato, raus aus UNO und WHO, beide aus dem Land jagen, Schengen aufkündigen und Freihandelsabkommen Richtung Osten ausweiten, „da spielt gkünftig die Musik“. Die Souveränitäts-Initiative ist ein erster Schritt…Der Traum eines Eingebürgerten.
sassenach60 sagt: Eine Abstimmung zum Beitritt in die EU wäre sicher nicht schlecht. Nur das Resultar muss man heute fürchten. Dank den linken Medien die viel zu viel Macht haben und viele Stimmbürger denen es egal ist, wird ein JA zustande kommen. Ich denke dabei an das EWR Nein. Es war ein Riesenkampf derSVP gegen alle anderen Parteien und auch Medien.. Allerdings hatte die SVP damals viel mehr Biss als heute.
singin sagt: Was macht eigentlich BR Guy Parmelin? Ausser, dass man ihn irgendwann mal auf einem Foto sieht (wie hier), hört und sieht man vom Herrn Bildungs- und Forschungsminister nichts...
kinnaj sagt: Guy Parmelin macht das was für sein Resort wichtig ist, er arbeitet im Hintergrund und versucht für die Schweiz z.B. Freihandelsabkommen abzuschliessen. Jüngst gelang es ihm, nach 16 Verhandlungsjahren, ein solches Abkommen mit Indien zum Abschluss zu bringen und dies wurde in allen Medien verbreitet. Ihr Vorwurf ist daher absolut daneben!
Mad Maxl sagt: Wie in Deutschland so wird auch in der Schweiz die Demokratie durch einige Parteien und ihre Politiker untergraben wo es nur geht.
Wie in Deutschland so wird sich auch in der Schweiz die Demokratie in Luft auflösen wenn der Bürger das nicht sofort und mit allen Mitteln stoppt.
Man braucht nur nach Deutschland zusehen um zu erkennen wie solche Parteien / Politiker ein Land zugrunde richten !
Bürger wehrt euch, es ist Euer Land und nicht das Land ignoranter, arroganter Parteien u. Politikern !
herby51 sagt: Ich nenne das Antidemokratie! Und die Politiker faseln ständig was wir für ein demokratisches Land seien!
Xylophon sagt: Wenn dieses Abkommen nicht zwangsläufig vors Volk kommt, ist es ein Betrug an unserer direkten Demokratie.
Es kann doch nicht sein, dass ein Vertrag der so grosses Gewicht hat für uns alle, an uns vorbeigeschleust wird.
kinnaj sagt: Dieses Abkommen kommt zwangsläufig vors Volk, aber die Befürworter fürchten das Ständemehr und deshalb wollen sie dieses mit allen politischen Tricks aus der Abstimmung kippen. Da aber dieses Abkommen die Bundesverfassung tangiert, dürfte dies nicht gelingen. Änderungen in der Bundesverfassung bedürfen der Zustimmung von Volk und Ständen.
freier buerger sagt: HrOdermatt, sie haben Recht!
Aber nicht seit dem Rahmenabkommen! Deutlich sah man die etablierte Zentralisierung mit Covid19, als zB die Gesundheitsdirektoren via Konferenzen gleichgeschaltet waren! Dazu werden mittlerweile Präsidenten gewählt! Von wegen Kanönligeist & MachtVerteilung auf verschiedene Träger: Ausgehebelt! Dabei sind auch Parteien machtlos, wenn ihre Vertreter, im Bsp Galati AG& Rickli ZH, dem vorherrschenden Wahn anfallen. Der Föderalismus ist längst tot - der Verwaltung wegen!
Peter Meier-Schlittler sagt: "Politiker in Bern überlegen sich, wie man die Mitsprache der Kantone aushebeln könnte"! ich mache mir Sorgen um unser Land und um die Lethargie der Menschen, die das alles geschehen lassen.
svenmum sagt: Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie eine schlagfertige Abwehr-Massnahme vorschlagen könnten.
Peter Meier-Schlittler sagt: Das ist ganz einfach "svenmum". Wenn die Menschen - wie damals bei der EWR-Abstimmung - zu tausenden friedlich auf die Strasse gehen, wird das Desaster in Bern ein Ende haben! Das Volk wird dies bewerkstelligen müssen, denn die Berner-Clique wird dazu nicht bereit sein!
freier buerger sagt: Es wäre falsch, nur gerade diesen Bundesrat für die Aufgabe unseres Landes verantwortlich zu machen: Doch dieser wird es schaffen!
Abstimmungen werden nicht falsch gezählt, das war wenn Ablenkung! Niemand wählt -gerade aus Vernunft- konstant gegen seine Interessen! Wir sind zwar dazu NOCH die Ausnahme, die über eigene Abgaben&Steuern abstimmen dürfen. Doch nur im Prinzip, eben nicht über die massgebenden Verordnungen.
Wer heute unsere Abgabenlast betrachtet, staunt nur so ob unserer Vernunft!
plinia sagt: Der Bundesrat muss abgeschafft werden. Es ist immer mehr ein Club von mafiösen Aufstrebern die nur noch an ihren Schmiergeldern hängen und da, wo ein Herz sein sollte eine geöffnete Brieftasche haben: Wer mir diese füllt, ist mein Freund. Das Volk ist diesen Marionetten des Geldes und der Macht nur noch lästig.
E-va sagt: Schweizer Politiker, die in die EU wollen, müsste man absetzen können, denn sie verraten die Demokratie und das Volk, das sie zu repräsentieren haben. Sollen sie in die EU auswandern und zwar möglichst bald!!
Senecia sagt: Wie sieht das alles eigentlich juristisch aus? Können diese sieben Knalltüten und ihre Entourage im Bundeshaus wirklich einfach machen, was ihnen gerade so passt?! Was steht genau in der Verfassung zu solchen Abstimmungen und wo sind die willigen Juristen, die endlich tätig werden?!
kinnaj sagt: Da dieses Abkommen die Bundesverfassung tangiert, ist bei einer solchen Abstimmung die Mehrheit von Volk und Ständen notwendig. Jede Änderung der Bundesverfassung und wichtige Staatsverträge müssen vom Volk und der Mehrheit der Kantone angenommen werden, dies steht so unmissverständlich in der Bundesverfassung.
Röbi sagt: Der Bundesrat überlegt sich wir er die Verfassung brechen kann ... schon das reicht um die Bundesräte die dafür sind sofort zu entlassen ...
singin sagt: @Röbi: Leider fehlt dazu die verfassungsrechtliche Handhabe. Und das wissen die ganz genau.Hier zeigt sich, was Macht bedeutet: Das Volk hat nichts, womit es diesem Kampf gegen Windmühlen erfolgreich entgegen setzen kann.
kinnaj sagt: Das Volk hat immer noch die Volksinitiativen. Wichtige internationale Verträge und irgendwelche Abänderungen der Bundesverfassung, müssen gemäss Bundesverfassung von Volk und Ständen angenommen werden. Alles andere wäre ein Verfassungsbruch durch die Politik. Man darf gespannt sein, wie der Ständerat in dieser Sache entscheidet.
Da waren die Rumänen seinerzeit mit ihrem Landesvater und seiner Ehefrau nicht so nett.
muppetworld sagt: Ich verstehe es nicht.
Wie kann man in der Konsequenz zum Schluss die eigene Mitbestimmung und mit Sicherheit auch die eigene Meinungsfreiheit so auf die Müllkippe werfen? Ist es ideologische Verblendung oder einfach nur ein weiterer Fall von 'Geld regiert die Welt '?
In diesem Kontext wäre es vielleicht auch sinnvoll, die Schweizer Großunternehmen auf deren Einflussnahme auf die Protagonisten zu beleuchten.
manu69 sagt: Schluss jetzt mit dem Theater! Der Bundesrat hat den Volkswillen zu achten!
Wann stehen wir endlich auf und währen uns gegen diese Willkür? Das ist ja nicht mehr auszuhalten wie einfach immer weiter und weiter gemacht wird!
Volksabstimmung jetzt! auch wenn es schon längstens abgestimmt worden ist! Dann eben nochmal!
Fürchterlich...
lisa8050 sagt: Wir hatten schon mal eine wichtige Abstimmung ,nämlich die Personenfreizügigkeit, die abgelehnt wurde , aber der BR das Gesetz gebeugt und der Wille des Volkes nicht durchgesetzt wurde.
uldada sagt: Wir hatten. auch eine Abstimmung, die Pädophilen verboten soll mit Kindern zu arbeiten; massiv angenommen, aber Sommaruga meinte dies sei unverhältnismässig!!
Es bräuchte eigentlich einen Bundesrat aus deer Urschweiz, stattdessen muss es Zürich, Basel... sein!!
Gründen wir eine Ureidgenossenschaft mit Uri, Schwyz und Nidwalden und fangen von vorne an.
singin sagt: @manu69: Dazu braucht es 100'000 Unterschriften, um eine Initiative lancieren zu können. Wer macht den Anfang und geht auf die Strasse um die Unterschriften zu sammeln?
Vera natura sagt: Die Agenda 2030 der Politiker und EU globalisten Allianz wird trotzdem nicht funktionieren und scheitern wie jede Utopie der letzten 120 Jahre . Bleiben wir bei der Neutralität und unsere bewahrten Schweizer Werte wenn wir ohne Schäden diese Zeit Epoche als Nation überleben wollen
Letzte Bastion sagt: Landesverräter! Es gibt nichts mehr zu beschönigen! Es sind allesamt Ausverkäufer von Heimat und Volksverächter am Werk! Nein, wir wollen nicht in diese verfluchte EU! Wir lieben unsere Freiheit und werden das niemals tolerieren!
francis77 sagt: Suche die Finanzströme !
Wie wäre es wenn die WW endlich die Machenschaften von Blackrock & Co in der CH aufklären würde ?
Dann kæmen die von US&A gekauften Politiker endlich an die Oberfläche.
Angy Scheiwiler sagt: Auf den Tisch mit der Wahrheit!
Richtig erkannt, francis77! Mir scheint, die WW nähert sich mehr und mehr unseren MSM an, die nach dem Motto "Hauptsache, die Wahrheit bleibt unterm Deckel!" funktionieren. Herr Köppel, vor dem Hintergrund von WHO-Plandemievertrag, CH-EU-Beitritt, Zerstörung Europas etc. gilt es nun mehr denn je, endlich Farbe zu bekennen. Das, und nur das ist Journalismus. Journalismus bitte, statt Wokeness!
UKSchweizer sagt: Das muss den grössten Abstimmungskampf seit jeher geben. Das Rahmenabkommen 2.0 ist quasi ein Beitritt in die EU nur ohne Mitbestimmung.
Sehe ich auch so! Einen EU Beitritt könnte ich ja noch verstehen (wäre aber vehement dagegen!!!) aber einen Sklavenvertrag der die CH Demokratie total untergräbt, ist dem CH Volk nicht zuzumuten! Total schändlich und im höchsten Grade Landesverrat!
Senecia sagt: UKSchweizer : Dafür können die uns dann gängeln, wie es ihnen von der EU gerade passt und ausquetschen wie Zitronen. Wie dumm muss jemand sein, der freiwillig bereit ist, solchen Knebelverträgen zuzustimmen?
reto ursch sagt: Was ist dort los, in Bundes-Bern? Was haben wir da nur für gierigen und nimmersatten Partikular-Opportunisten ins Parlament gewählt? Tja, die Schweiz hat fertig und schafft sich ab: https://www.youtube.com/watch?v=AAAjBT2bK4M
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Marcel Odermatt 
marior 
prophezeiung 
tomexd 
Ice, Ice Bärli 
Andreas Freiherr von Bassersdorf 
Janosh H. 
gubi 
oazu 
2heinrich 
einer der genug hat 
Grandezza 
ich 
Arabella 
gerd mueller 
ALPE-RÖSLI 
mauro galli 
Rudi Mentär 
a.gal 
deesse 
DominikRi 
hanspeter1956 
juerg.lindenmann 
Tatonka 
Seekatze 
ZEidgenosse 
beatz 
Ushuaia 
brennholzverleih
Dieses Rahmenabkommen 2.0 ist eindeutig ein Landesverrat. Die Mehrheit des Volkes weiss leider nichts von der dynamischen EU-Rechtsübernahme. Fremde Richter! Ja zum fairen Handel mit der EU, nein zur Knechtschaft unter der EU. Unsere Neutralität wurde seit dem Ukrainekrieg wiederholt mit Füssen getreten. Die Freiheit und die Demokratie werden bald verschwinden! Schweiz quo vadis? Das Volk muss gut informiert an die Urnen gehen! Wir müssen für unsere höchsten Werte kämpfen! Kampf den Verrätern!
Wegen mindestens einem Jahrhundert relativ beschaulichen Dasein, sind es zu viele Schweizer u vorallem Bundespolitiker nicht mehr gewohnt für ihre MÖGLICHST grosse Unabhängigkeit zu kämpfen: niemand ist 100% unabhängig. Die CH ist im Abstieg. Es muss wirtschaftlich u sozial (auch tiefere Sozialleistungen) EINIGES schlechter gehen als in D, F, I u Ö, dann will uns weder eine EU noch 100-tausende Immigranten aus kulturfremden Gebieten. Was wollen wir? Wollen wir überhaupt etwas? Eigenleistung?
Kollegialitätsprinzip hin oder her, die SVP-BR müssen deutlich Nein zu diesem hinterhältigen Vertrag sagen, es geht um das Weiterbestehen unserer direkten Demokratie, Wohlstand, Souveränität, Neutralität. Einfach unverschämt, wie Rot-Grün zusammen mit der land- und bürgerverachtenden, sich verlogen bürgerlich gebenden Mitte mit Linksabbieger und Windfahne Pfister u. Teilen der FDP unsere Heimat bzw. Perle, vor die Säue werfen wollen. EU heisst, nie wieder Wohlstand, Eigenständigkeit, Volkswohl.