Es ist wieder die Zeit der Drohungen. Drohungen aus Deutschland.
Wenn die Schweiz ihre Regeln zur Wiederausfuhr von Schweizer Kriegsmaterial nicht ändere, könnte sich sein Land künftig von Kriegsmaterial aus der Schweiz abwenden, mahnte Michael Flügger, Deutschlands Botschafter in der Schweiz, in einem Interview auf dem Westschweizer Sender RTS.
Ginge es nach ihm, wäre es für die Schweiz jetzt an der Zeit, Haltung zu zeigen, so der 63-Jährige.
«Gut, Herr Regierungsvertreter, wir nehmen das zur Kenntnis», könnten, ja müssten unsere Politiker entgegnen – «dann deckt sich Ihr Land eben anderswo mit Kriegsgerät ein, das dann in Osteuropa oder einem anderen Konflikt auf der Welt zum Einsatz kommen kann.» Und: «Die Konsequenzen sind wir bereit, zu tragen.»
Was der deutsche Mahner im Eifer vergisst, die Schweiz hilft bereits bei der Aufnahme von Flüchtlingen, beim Wiederaufbau und mit humanitärer Hilfe.
Anders als der grosse Nachbar beteiligt sich die Schweiz nicht an Kriegen – auch nicht mit indirekten Waffenlieferungen.
Dies geschieht aus politischen Überzeugungen und weil die Gesetze solche Wiederausfuhren nicht zulassen.
Ganz einfach.
Diese deutsche Regierung wurde von nur knapp über 50% aller Deutschen gewählt und nur etwa die Hälfte der Deutschen gingen zur Wahl. Die Ampel-Parteien hatten also nur wenig Zustimmung und die sinkt jetzt noch weiter, weil ihre Kriegstreiberei auf sehr breite Ablehnung stößt. Die Mehrheit der Deutschen freut sich, wenn Widerstand gegen Waffenlieferungen geleistet wird und hofft, daß diese Regierung bald abgewählt wird.
Gemessen an dem früheren ukrainischen Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, ist dieser Herr Flügger nur ein armseliges Würstchen. Aber wenn die Schweiz etwas auf sich hält, schmeisst sie ihn trotzdem raus. Aber Vorsicht: Besseres haben die Grünen nicht zu bieten!
Lasst sie plappern die arroganten Deutschen. Sie sind genug gestraft mit ihrer irren Bearbock-Bindenfaeser-Habeck Regierung. Haben wir Mitleid mit diesen Regenbogen Clowns jenseits der Rheins...