Die Verkaufszahlen von Elektroautos in Deutschland sind im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden rund 380.600 E-Autos neu zugelassen, ein Rückgang um 27,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit machten batteriebetriebene Fahrzeuge nur noch 13,5 Prozent aller Neuzulassungen aus, während ihr Anteil 2023 noch bei 18,4 Prozent lag.
«Das abrupte Aus für die staatliche Kaufförderung Ende 2023 hat zu einer massiven Verunsicherung bei den potenziellen Käufern geführt, die bis heute anhält», erklärte Constantin Gall, Mobilitätsexperte bei EY, Business Insider. Trotz neuer Modelle blieben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen von Branche und Politik zurück.
Insgesamt registrierte das Bundesamt 2024 etwa 2,8 Millionen Neuzulassungen, ein Rückgang von 1 Prozent im Vergleich zu 2023 und 25 Prozent weniger als im Vorkrisenjahr 2019.
heidipeter4145 sagt: Beim Elektroauto sind 10 wichtige Punkte nicht geklärt und für die Zukunft sind keine Lösungen in Sicht. Für mich war unverständlich das die führenden Automarken so schnell umgeschwenkt sind und riesige Fehlinvestitionen in den Sand gesetzt wurden. Die Entwicklung der Dieselmotoren haben bahnbrechende neue Leistungen erbracht. Ich freue mich auf meinen Mildhybrid, das technische Wunderwerk glc220d4Mamg.
greekmike sagt: Das hat man den woken Typen in den Vorstandsetagen zu verdanken. Der Widerstand gegen den Unsinn des Verbrennerverbots fiel mager aus. Merkel, insbesondere aber Schröder, haben in Brüssel und gegen Brüssel für die Autoindustrie gekämpft, die Ampel und insbesondere die zuständige, grüne EU-Kommissarin aus F haben dagegen komplett versagt.
mars! sagt: Die Anzahl der Einfamilienhausbesitzer mit eigener Photovoltaikanlage, die ein Elektroauto als Dritt- oder Viertwagen kaufen ist begrenzt und der Markt ist inzwischen gesättigt. Ebenso sind inzwischen die Dienstwagenfahrenden mit Elektroautos versorgt. Es gibt zu wenig öffentliche Ladesäulen. Und wegen der schlechten Wirtschaftslage halten die Bürger lieber ihre paar Euros zusammen.
letsep sagt: Sind Subventionen notwendig, um ein Produkt am Markt zu halten, stimmt etwas mit dem Produkt nicht. Beim E-Auto ist es der Akku. Die aktuellen kämpfen mit Problemen wie: Kapazität, Ladezeit, Alterung, Kosten, Umweltbelastung bei Herstellung und Entsorgung. Gibt es nicht bald eine Verbesserung, könnte auch dieser Auftritt des E-Autos enden, wie die beiden Versuche im 20. Jahrhundert.
altera pars sagt: Die genannten Probleme sind mittlerweile gelöst: Wer sich einen Neuwagen leisten kann und möchte, fährt heute mit einem E-Auto besser und auf lange Sicht billiger. Dieses günstigere Kosten-/Nutzen-Verhältnis wird sich über die nächsten Jahre, durch weitere technische Verbesserungen, noch mehr zu Gunsten der E-Autos entwickeln.
el-34 sagt: Nö. Nix ist gelöst. Was den Akku betrifft, wird sich gar nichts verbessern. Akkus altern, bei dieser hohen Leistung erst recht. Ein Akku ist ein Festkörper-Energiewandler. Da können Sie lange verbessern, das Alterungsproblem wird bleiben.
Das hätte man schon vor Jahren gewusst. Aber Luftschlösser sind des Politikers Geschäft.
Es kommt nie was bei raus, wenn die Allgemeinheit zwangsweise Industrie und Forschung subventionieren muss.
roro1 sagt: Aus den Zahlen ist bloss eines ersichtlich. Nicht einmal jeder fünfte Autofahrer kann sich heute ein E-Auto leisten. Deshalb wird nur mit Hilfe von Subventionen gekauft. Und nein, E-Autos werden in Zukunft nicht günstiger werden, sondern noch viel teurer. Denn die leichten Karosserien aus Verbundstoffen werden nur sehr teuer recycelt werden können. Und dass die EU auf Recycling mit aller Kraft setzen will, sehen wir bei der Baumwolle, der die EU den Gar ausmachen will.
Watchdog sagt: Entweder zieht Rösti seinem woken BFE endlich den Stecker, oder aber er sorgt unverzüglich für die Schaffung einheimischer Bandenergiequellen. Statt dessen führt seine Verschandelung der Schweiz mit Windrädern und Solarfreiflächenanlagen direkt in die Nachahmung der deutschen Dunkelflaute.
Kichererbse sagt: Der Markt = die Effizienz regelt die Produktion Die Fehlplanwirtschaft durch Fiatmoneyzentralismus -das geisteskranke Projekt 'Krieg gegen die europäische, insbesondere deutsche Verbrennerproduktion'- ist ein Beispiel ,wie die Investition in Ideologie= realitätsferne Markteingriffe einen Wirtschaftstandort ins Rutschen bringen.Alle CO2-Steuern und marktferne Subventionen streichen und Angebot und Nachfrage die Sache regeln lassen Öl ist wahrscheinl. nicht fossil, sondern biogen-regenerativ.
Kichererbse sagt: Mr.Bean -Rowan Atkinson -ist ein Autoliebhaber.Zu seinen Elektroautos sagt er lapidar, zu wenig Reichweite und wenn sie sich entzünden, kannst du sie nicht mehr löschen.
altera pars sagt: Das war aus der Anfangszeit der E-Mobilität, Reichweite ist heute mit über 500 km kein Problem mehr, DC-Schnellladesäulen entlang der Fernstraßen füllen moderne Akkus in 20 Minuten nach, also einmal WC und 'nen Kaffee trinken = Auto wieder voll. Wenn ein Auto erstmal brennt, egal ob Petroleum oder Elektro, brennt es in aller Regel auch aus. Was wenige wissen: E-Autos brennen 60-mal seltener als Verbrenner. Die Brandgefahr eines E-Autos liegt bei 25 zu 1Mio, bei Verbrennern bei 1.539 zu 1Mio.
el-34 sagt: Selten so einen verträumten Mist gelesen.
Woher wollen Sie denn den Strom "entlang der Fernstrassen" nehmen?
Und dann auch noch für Schnelladungen?
Wir haben jetzt schon zu wenig Strom und erst recht keine Leitungen für Ihre Schnellader.
Das sind Luftschlösser.
P.s.: Das schnelle Laden verkürzt die Lebensdauer des Akkus zusätzlich.
Jakob sagt: Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?- https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
dae ewerharzer sagt: Wir haben ein E-Auto im Dezember 2023 geleast. Die von Habeck versprochene Prämie haben wir nicht mehr bekommen, die hat uns VW gewährt. Bislang sind wir mit dem ID 4 sehr zufrieden. Dank eigener Wallbox halten sich die Kosten im Rahmen. Lediglich der Anschaffungspreis von 45T€ erscheint uns zu hoch. Ob wir uns nach 4 Jahren noch einmal für ein E-Auto aus deutscher Produktion oder für einen Verbrenner entscheiden, wird die Zeit zeigen.
rwacht sagt: Wer locker 45 Tausend Euro für ein E-Auto bezahlt - trotz der vielen Nachteile gegenüber einem Dieselauto, - der hat auch locker die Tausender für eine Ersatz-Batterie, im Wert eines Klein-PKW!
Und wenn durch Batterie-Brand der Grüne Stolz abfackelt - dann
kauft man locker - ein neues!
sentenza sagt: In Sachen Wirkungsgrad ist der E-Antrieb nicht zu schlagen! Weder vom Verbrenner noch von Wasserstoff betriebenen Fahrzeugen.
Als Achillesferse sehe ich den Speicher an, E-Autos verlieren an Reichweite durch die Alterung der Batteriezellen.
Gebrauchtfahrzeuge für mich daher aus, das werden auch andere so sehen, die Leasingrückläufer Lager sind voll mit E-Autos.
E-Mobilität ist die Zukunft! Hat aber noch einige Probleme, daher bleibe ich beim bewährten Diesel.
Maiskolben sagt: Genau, womit die Elektromobilität steht und fällt ist die Energiespeicherung in den Fahrzeugen, die nicht marktfähig ist. Und auf absehbare Zeit auch nicht sein wird
altera pars sagt: Mittlerweile sind die Akkus praxistauglich und wirtschaftlich. Sofern man ohnehin einen Neuwagen kaufen möchte und das nötige Kleingeld dafür hat, macht ein E-Auto Sinn. Der höhere Gesamtwirkungsgrad (über alle Komponenten gerechnet), die deutlich höhere Lebensdauer und die viel geringeren Wartungs- und Unterhaltskosten der E-Autos rechnen sich auf die Dauer. Dazu kommt das agilere und unkompliziertere Fahrverhalten. Wer auf den Motorsound verzichten kann, bekommt mehr Auto für weniger Geld.
rwacht sagt: Jaja,der Wirkungsgrad der E-Autos unschlagbar, wenn man es
aus der minderbemittelten Sicht der Grünen sieht! Strom kommt
aus der Steckdose ohne schädliche Abgase! Die Strom-Gewinnung
aus Kohle/Gas/Atom mit Abfällen "ist weit weg" und existiert des-halb "nicht"! Intellektuelle Reife zwischen Kindergarten und Pubertät!
marlisa.s sagt: Die ganze Energiewende endet in einem wahren Scherbenhaufen. Man liest: Niemand kauft E-Auto-Occasionen + Absatz von E-Autos eingebrochen + Wärmepumpen-Absatz eingebrochen + massiver Widerstand gegen Windräder u alpine Solarinstallationen... Und trotzdem fördert man diesen irren hochsubventionierten milliardenteuren planwirtschaftlichen Schwachsinn weiter. Nicht nur in D, sondern auch in der Schweiz wird man tatsächlich von Idioten regiert...
dae ewerharzer sagt: Die Abschaltung der Atomkraftwerke und das alleinige Setzen auf Sonne und Wind ist einer der Gründe für die Zurückhaltung zum E-Auto Kauf. Die Lebensdauer und der Neupreis für eine neue Batterie, sowie das Fahrweitenlimit sind ein weiterer Grund. Dazu der hohe Anschaffungspreis.
marlisa.s sagt: Was haben E-Autos und Magenverstimmung gemeinsam? Bei beiden hofft man, dass man es noch bis nach Hause schaffst. Ja so ist es! Ein E-Auto ist ein Unding, das ich KEINESFALLS haben möchte! Brandgefährlich, hochgiftige Komponenten, zu schwer, zu teuer, zu riskant... Zudem sind sie bei Temperaturen von über 35° oder tiefen Minustemperaturen schlicht unbrauchbar, weil die Reichweite dramatisch sinkt. So viel Schrott in einem Produkt! Eine Sondermülldeponie auf vier Rädern!
7r sagt: Den Einbruch der Verkaufszahlen auf das abrupte Ende der Subvention zu schieben, ist ziemlich "billig". 1. Wenn ich von einem Produkt überzeugt bin, kaufe ich das auch ohne Subvention. 2. Die Subvention hat die Hersteller nicht " motiviert", die Autos günstiger zu machen. 3 Warum soll die breite Masse der Steuerzahler die Elektroautokäufer unterstützen? Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein E- Auto nicht der Renner ist.
hansruedi12345 sagt: Nennen sie doch mal die Gründe ausser der Preis. Der ist offensichtlich noch zu hoch.
spaetaberdoch sagt: Die Gründe sind allgemein bekannt. Haben sich bereits seit geraumer Zeit herumgesprochen und müssen nicht ständig wiedergekäut werden. Oder!
Maiskolben sagt: Solange der Strom viel zu teuer, die Reichweite im Verhältnis zum Batteriegewicht viel zu gering, die Entsorgung ungeklärt, die Rohstoffgewinnung eine ökologische, ökonomische und humanitäre Katastrophe darstellt und es keinen Gebrauchtwagenmarkt gibt halte ich es für dumm sein Geld in einem Batterieauto zu versenken.
in_dubio sagt: Reichweite, Reichweite, Reichweite, Infrastruktur, Zeit, naja und vielleicht auch Geschwindigkeit auf Dauer. Ich habe ein geniales Deutsches Auto, dass mit 194 PS selbst bei flotter Fahrweise nicht über 6,5 Liter Diesel kommt. Für das Geld hätte ich auch einen höherwertigen Ypsilon bekommen. Der hätte sich aber wohl frühzeitig verabschieden müssen. Trotzdem kommt bald eine E-Kutsche (noch eine ;-), eine kleine und billige. Eine, wo die Handtasche und die Aldi-Tüte reinpasst. Smart eben.
rwacht sagt: Wozu ein E-Auto mit Schwerlast-Batterien und Brandrisiko -
für begrenzte Strecken mit langen Ladezeiten! Dabei kommt
der deutsche Ladestrom auch Braunkohle -Kraftwerken!
Verschrottung "effizienter" Dieselautos - die Links-Grüne Idee
zur Geld-Schröpfung der Bürger und sinnlose Werte-Vernichtung!
Damit fördern die Links-Grünen den ausländischen Industrieprofit von Milliarden Euro, wofür Spenden-Millionen bei Links-Grün/NGO
als Gegenleistung anfallen!
Ernemann7b sagt: Wer 3 Jahre lang gegen das eigene Volk regiert und die Wirtschaft kaputt macht, braucht sich über so eine Entwicklung nicht zu wundern. Wenn selbst die Autoindustrie als führender Zweig der dt. Wirtschaft ins Straucheln gerät und viele energiehungrige Industrien D bereits verlassen haben, ist der Absturz vorprogrammiert. Wer kauft sich in solchen Zeiten ein neues Auto geschweige denn einen Elektrokarren? Der mutwillige Verzicht auf preiswerte russische Energie rächt sich bitter.
hansruedi12345 sagt: Weltweit steigt der Verkauf der Elektroautos an. Ich selber habe auch ein Elektroauto (Cupa Born) und bin sehr zufrieden. Reichweite im Sommer 500km, im Winter 400km. Wenn das für jemand zu wenig ist, weiss ich auch nicht. Viele die Anti Elektroautos sind, haben grösstenteils keine Ahnung von dem Thema und sind typische Stammtisch Schwafler.
Jakob sagt: @Cupa Born E- Pilot - Und wie finanzieren sie nach 8 Jahren den weiteren anstehenden teueren Ersatz Akku für 20`000.- und mehr, für die E Karre? Schon daran gedacht??? Ihnen sitzt wohl das Geld so richtig locker in der Tasche??
rwacht sagt: Technische Realität hat die Grünen nicht ernsthaft interessiert! Würde ja das fantasierte Luftschloss fragwürdig machen!
Jakob sagt: @hansruedi12345 Ganz einfach nach 8 Jahren Betriebsdauer ist Schluss und das wird ganz einfach verschwiegen! Klingelt es nun?
mehr unter https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
hansruedi12345 sagt: Quelle Servus TV, alles klar xD
Es gab letztes Jahr eine Studie die zeigt, dass die Akkus nach 200-300k Kilometer noch eine Kapazität von über 87% haben. Mir ist aber klar, dass hier viel Mist geschrieben wird. Ausserdem steigen die Absatzzahlen von E-Autos Weltweit.
https://www.electrive.net/2024/11/20/neue-studie-zeigt-elektroauto-batterien-halten-deutlich-laenger-als-gedacht/
Nirvana sagt: Da hätten die Faktenchecker doch mal besser die Fakten gecheckt. 1.) Zu teuer, 2) Zu wenig Reichweite, 3) Nicht ausreichend Lademöglichkeiten 4) Zu lange Ladedauer 5) Nicht so sauber wie versprochen 6) Strom zu teuer 7) Dunkelflaute killt Ökobilanz 8) Schlechter Wiederverkaufswert 9) Brandgefahr 10) Strom soll die Zukunft sein, satt fossiler Brennstoffe. Heizungen (Wärmepumpe) sollen auch mit Strom laufen. Woher soll der ganze Strom kommen bei Dunkelflaute? Wasserstoff ist unrealistisch. Atomaus
yetibure sagt: Stimmt ja alles. Einfach folgende Fakten nicht ignorieren:
1. Tesla Y ist das meistverkaufte Modell der Welt.
2. Teslas Börsenkapitalisierung ist ein Mehrfaches von der aller europäischen Automobilhersteller zusammen. Leute, die Geld verantworten, sehen es also deutlich anders als die billigen Kommentare hier.
Windjammer sagt: Punkt 10 eAutos sind zusätzliche Verbraucher mit CO2 Rucksack. Zusätzliche Verbraucher in einem Netz, bei den der durchschnittliche CO2 Anteil über denen moderner Verbraucher liegen belasten aber mehr und führen zudem zu einem Anstieg des CO2 Anteils im Strommix. Das gilt für alle zusätzlichen Verbraucher, die fossile Energieverbraucher ersetzen. Und komme keiner mit Zertifikaten aus Norwegen. Alles Rechenschwindel, in Folge würden die EAutos dort nicht mehr sauber fahren können.
UKSchweizer sagt: Von einem echten Boom kann bis jetzt nicht die Rede sein. Von null auf kann man jedes Jahr grossse Steigerungsraten melden. Bis jetzt haben wohl viele ein Fahrzeug mit Elektromotor gekauft welche es irgendwie über das Geschäft tun konnten. Jetzt aber wo das gewöhnliche Volk kaufen sollte brechen die -Verkaufszahlen ein. Gewisse Leute können sich die drastisch höheren Preise gar nicht leisten. Andere sehen, dass damit viel Wohlstand flöten geht. Zudem verlieren diese Fahrzeuge rasch an Wert.
maxag sagt: Jetzt kommt sogar "unser" Roger Schawinski daher und sagt folgendes:
«Ich würde den Tesla verkaufen, wenn ich Elon Musk damit schaden könnte»
Jetzt hat der arme Roger einen Gewissenskonflikt, weil er mit dem Auto nicht mehr den fortschrittlichen Zampano spielen kann, in seiner grünen Blase.
Der Mehrfache Millionär möchte auch im hohen Alter noch als edler Cüpli-Sozialist wahrgenommen werden, also darf er doch nicht Trump und Musk unterstützen.
dae ewerharzer sagt: #maxag Was ist denn ein Cüpli Sozialist? Die Rotgrüne Blase in DE ist am schäumen. Trump ist wiedergewählt und Musk nimmt Stellung zur AfD.
Am kommenden Wochenende ist der AfD Parteitag in Riesa. Alle DGB Gewerkschaften, die Sozis und die KPD/ML Kommunisten machen mobil um diesen Parteitag zu verhindern. Es ist Bürgerkrieg?
Mad Maxl sagt: Das die Verkaufszahlen für E Autos drastisch einbrechen war doch zu erwarten.
Aber es werden auch die Verkaufszahlen für Autos mit Verbrenner-Motoren zurückgehen. Immer mehr Bürger in Deutschland rutschen in die Armut ab weil sie ihre Jobs verlieren u. die Lebenshaltungskosten viel zu hoch sind.
2025 wird für Deutschland dank eines GRÜNEN Wirtschaftsminister u. einem SPD Kanzler ein sehr schlimmes Jahr. Ich befürchte das sich Deutschland davon nicht mehr so schnell erholen wird.
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Beim Elektroauto sind 10 wichtige Punkte nicht geklärt und für die Zukunft sind keine Lösungen in Sicht. Für mich war unverständlich das die führenden Automarken so schnell umgeschwenkt sind und riesige Fehlinvestitionen in den Sand gesetzt wurden. Die Entwicklung der Dieselmotoren haben bahnbrechende neue Leistungen erbracht. Ich freue mich auf meinen Mildhybrid, das technische Wunderwerk glc220d4Mamg.
Tja e-Autos können sich nur noch die Norweger leisten, die verdienen ja schließlich ihr Geld auch mit Erdöl und Gas!
Die Anzahl der Einfamilienhausbesitzer mit eigener Photovoltaikanlage, die ein Elektroauto als Dritt- oder Viertwagen kaufen ist begrenzt und der Markt ist inzwischen gesättigt. Ebenso sind inzwischen die Dienstwagenfahrenden mit Elektroautos versorgt. Es gibt zu wenig öffentliche Ladesäulen. Und wegen der schlechten Wirtschaftslage halten die Bürger lieber ihre paar Euros zusammen.