Ab Montag diskutiert der Ständerat über das Budget und über die Frage, wie viel man 2025 bei der Entwicklungshilfe weniger ausgeben soll. Minus 250 Millionen Franken (von 4,7 Milliarden Franken), wie es der Nationalrat will, oder doch nur 30 Millionen, wie es die vorberatende Kommission des Ständerats vorschlägt?
Eigentlich könnte das Parlament die jährlichen Ausgaben für die Entwicklungshilfe halbieren. Denn nur bei 55 Prozent der Projekte entfalten die Steuermilliarden eine nachhaltige Wirkung über die Dauer hinaus. Das sagt nicht die Spargruppe um Serge Gaillard oder Finanzministerin Karin Keller-Sutter, sondern das zuständige Aussendepartement (EDA) selbst.
Die Nachhaltigkeit der Entwicklungshilfe sei «ungenügend», heisst es im Rechenschaftsbericht des EDA für die Periode 2021-24. Demnach zeigten Auswertungen, dass die Gelder nur bei 55 Prozent der untersuchten Projekte auf die Dauer wirken – auch wenn die kurzfristigen Effekte positiv bewertet werden.
Dass es Kürzungen in diesem Bereich jedoch schwer haben im Parlament hat auch mit der engen Verflechtung mit der Hilfswerk-Industrie zu tun. Laut Lobbywatch sind vier Grüne-Parlamentarier, vier FDP-Mitglieder und sechs Vertreter der Mitte direkt oder indirekt mit entsprechenden NGOs verbunden. Bei der SP sind es 17 Parlamentarier. Das macht gut einen Drittel der Fraktion.
Die Steuermilliarden versickern nicht nur in den unübersichtlichen Krisenherden dieser Welt, sondern auch über Umwege auch in den Taschen der Linken.
Machen wir uns bichts vor! Niemanden auf der Welt ist mit Geld geholfen das er nicht selber erarbeitet hat. Zumal das Geld nicht bei den wirklich armen ankommt sondern auf den Konten der linken Woken und ihren Hintermännern in den unterentwickelten Regionen landet!
Entwicklungshilfe abschaffen, subito! Das eingesparte Geld für die AHV und die Armee einsetzen.
Bei den ungezählten Auslandprojekten soll jedes zweite nachhaltig sein? Wer das glaubt.
Menschen schon lang in der Schweiz müssen viel besser unterstützt/geholfen werden. Angefangen bei den Rentnern. Die Wirkung wird sofort sein, im Gegensatz zu den externen Projekten sehr oft unfundiert ("foireux") und nutzlos.
Gut sichtbar wer in diesem Land das sagen hat. Helvetia , Geschichte .
Ausbildung und weniger Ausbeutung wäre besser als Geld zu spenden. Der ehemalige Direktor der DEZA Manuel Sager musste mit grosser Enttäuschung zugeben dass die Entwicklungshilfe nicht wirklich geholfen hat.
Abgesehen von einigen nützlichen Hilfsprojekten Schulen und Wasserbrunnen gibt es zwei sichtbare Zeichen für angekommenes Geld : der Machthaber hat einen grossen Palast oder einige Geschäfte Macher tragen Adidas Kleider. Wie im Artikel richtig beschrieben sind die NGOs das grosse Problem.
4.7 Mia für Entwicklungshilfe? Alle Ausgaben über CHF 100 Mio/Jahr die ins Ausland gehen, müssten vom Volk abgesegnet werden. Für die Militärflieger wurde u.a auch abgestimmt. Es ist eine Frechheit Steuergelder so zu verschwenden. Für mich ist das Diebstahl an der Staatskasse. Auch die SVP überzeugt mich in dieser Beziehung gar nicht. Als stärkste Partei muss da mehr Dampf gemacht werden.
Wo sind die Beweise, dass mit unseren Steuermilliarden überhaupt ein einziges Projekt dauerhaft etwas bewirkt hat? Und wenn, dann was genau?
Die 3. Welt-Staaten beklagen immer und immer wieder unsere westliche Landwirtschaftspolitik. Mit Kontingente und Zöllen riegeln wir sie von unserem Markt ab. Unsere Entwicklungshilfe besteht darin, das Trumpf der 3. Welt (Landwirtschaftsgüter) von unseren Märkten auszuschliessen.
Wenn unsere Gesetzt von Landwirten verabschiedet werden, was sonst haben wir zu erwarten? Wir Steuerzahler halten eine ganze Berufsbranche mit deren überteuerten Produkten am Leben. Einzige Verlierer: der Steuerzahler.
Wir sind auf dem Weg. Das Zukunfts Entwickungsland zu werden.
Die Entwicklungsländer hängen wie Drogensüchtige an der Entwicklungshilfe, unfähig sich weiter zu entwickeln. Gebracht hat dies nur eine Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern.
Die Nachhaltigkeit der Entwicklungshilfe ist bestens erwiesen. Die Armut in den beglückten Ländern wird nachhaltig gefestigt. Die ganzen Entwicklungshelfer hätten schon lange keine Arbeit mehr, wenn ihre Hilfe nach all den Jahrzehnten und Milliarden von Steuergeldern die Armut beendet hätte. Doch genau das wollen die Entwicklungshelfer mit aller Macht und viel Geld verhindern. Der nachhaltige Erfolg dieser ausgefeilten Erfolglosigkeit ist mehr als offensichtlich.
Wenn das so weiter geht, brauchen wir Entwicklungshilfe. Die bestehlen uns und verschenken unser Geld. Wir werden von "Fachkräften" überrannt, obwohl wir mehr als genug Menschen sind, die wir auch noch aushalten und integrieren dürfen. Wobei letzteres selten passiert, da die gar nicht möchten.
Die linken die profitieren sollten es auch einmal mit Arbeit versuchen.
Bei 55 Prozent sei diese Entwicklungshilfe erfolgreich. Selten so gelacht. Diese Entwicklungsmilliarden sind zu 100 Prozent erfolgreich! Fragt sich nur für wen… honi soit qui mal y pense!!!
2) Ein Entwicklungsexperte, der jahrelang schweiz. und internat. Projekte konzipiert, geleitet und evaluiert hat, hat es so gesagt: "Wer den Entwicklungshilfezirkus kennt, weiss es: Es geht nicht, wie die netten Leute an der Helferfront glauben, um Hilfe für Benachteiligte oder Hungernde, sondern um das Heer der komfortabel lebenden Profiteure im Speckgürtel der Helferindustrie. Und solange Politiker mitprofitieren, werden sie die Verschleuderung von Spenden- und Steuergeldern nicht stoppen."
Es gibt ein gutes Buch "aid and other dirty business", welches dieses Phänomen gut beschreibt.
1) Das ist eine gescheite Analyse zum Thema "Entwicklungszusammenarbeit". Ich kenne viele Leute, die sich in diesem Bereich engagiert haben. Fast alle haben sich nach langer Erfahrung aus diesem warm-woken Wohlfühlzirkus mit seinem endlos galoppierenden Unsinn verabschiedet und bezeichnen die Geldverschleuderung in der Entwicklungshilfe als Ergebnis der Dummheit und Arroganz des "Wertewestens".
Es ist sonnenklar, dass diese Entwicklungshilfe meistens ineffizient ist, aber der Mut zu einer Veränderung ist bei der zu erwartenden Kritik der Profiteure aller Arten jeweils rasch wieder verschwunden! Liebkind sein ist bequemer.
Wer ist die dunkelpigmentierte auf dem Bild ?
Vieles sind in Amtstuben entwickelte Realitätsferne Entscheidungen denn sobald die Entwicklungsteams abgezogen sind wird von den Einheimischen alles was nicht Niet und Nagelfest ist Demontiert und verkauft wobei es sicher sinnvolle Unterstützungen gibt Bildung Fördern etc.
Halbieren, subito! Diejenigen, die den "Goldesel" spielen, sind/waren kaum vor Ort. Entscheiden aus dem "Elfenbeinturm" (in Bern), weit weg von den direkten Nöten. Schön bequem. Machen höchstens ab und zu ein kurzes Bsüechli, meistens in den 5-Stern-Hotels der Hauptstädte (um sich dann für ihre Unkenntnis zu rechtfertigen)! War selbst 17 Jahre in Indien!
Es ist wieder einmal fremdes Geld und beim Bund sind definitv nicht die besten Leute.
Bei ehrlicher Betrachtung funktionieren höchstens 25% der Projekte.
Eine SchulKollegin war bei e. NGO.Sie hatte Einsätze v.a. in Afrika.Tagesablauf:Nach reichlichem Frühstück m/Geländewagen in ein Flüchtlingslager,Besprechung m/Lagerleiter,etwas rumschauen+Wünsche entgegennehmen. Retour ins Hotel zu Kaffee/Kuchen/Pool.Nächster Tag dasselbe, nur anderes Lager. Einsätze dauerten mal länger mal kürzer dann ein paar Wochen Ferien in der Schweiz.Bis zu einem Einsatz wo kein Hotelzimmer bereitstand. Sie musste das Bett selber organisieren. Es war ihr letzter Einsatz.
Das ist auch meine Erfahrung...
Bei der öffentlichen Entwicklungshilfe muss jetzt endlich gespart werden. Und zwar nicht ein paar Millionen sondern mindestens eine Milliarde.
Das Geld kommt sowieso niemals bei den Bedürftigen an.
Ein großer Teil der Gelder fließt wahrscheinlich schon in der Schweiz in die Taschen und Säcke unserer Lobbyisten und Politiker
Die Fehlinvestitionen in die so genannte Entwicklungshilfe dieser Steuermilliarden sind seit Jahren nicht nachvollziehbar!! Wenigstens scheint man endlich die Rückführungsabkommen zu diskutieren.
Im besten Fall ein Tropfen auf den heissen Stein! Ansonsten gehört dieses Geld in CH-Projekte -siehe total überlastete Infrastruktur und AHV/IV investiert! Letztere auch wegen Aufnahme von gezwungenermassen vieler geschädigter Personen. Der Ernst der Lage wird von links bis Mitte nicht wahr genommen!
Seit Jahrzehnten buttert die Schweiz erwiesenermassen unkontrolliert Milliarden an Steuergeldern ins Ausland als sog. Entwicklungshilfe. Seit Jahrzehnten wird uns vorgegaukelt, ohne diese würden Menschen sterben, eben erst von Funiciello. Seit Jahrzehnten belügt man uns, diese Hilfe werde für Brunnen, sanitäre Anlagen, Gesundheit und Hungerbekämpfung benötigt, aber seit Jahrzehnten bereichern sich die dortigen Potentaten mit Villen, Pools und Oldtimersammlungen. Stopp der Entwicklungshilfe !!!
Genauso ist es! Ein grosser Teil dieser sogenannten Entwicklungshilfe findet den Weg in irgendwelche Taschen der politischen Führung in den verschiedensten Empfängerländer. Eine wirkliche Kontrolle hat die Schweiz über die Verwendung dieser sogenannten Entwicklungshilfe nämlich nicht.
Etliches von diesen Geldern kommt in Form von Käufen von Luxusgütern von vielen Potentaten aus diesen Ländern, nach Europa, auch in die Schweiz zurück. Nur Direkthilfe vor Ort ist nützlich. Das können jedoch niemals X-Milliarden sein! Das Personal für die Kontrolle fehlt! Zuerst bereichern sich diese Potentaten an unseren Geldgeschenken. Was schliesslich noch bei den Bedürftigsten ankommt, ist eine andere Frage. Ebenso die Nachhaltigkeit! Wer kontrolliert das?
Liebe WW, es wäre schön die Namen der Parlementarier zu erfahren, welch im NGO geschäft verstrickt sind, und vor allem auch die namen der entsprechenden NGO's. Vielen Dank
Genau, Transparenz hilft immer
Unsere CH-Parlamentarier sind schwerhörig und borniert:
Massgebliche aifrik. Politiker haben festgehalten: GELDREGEN ist KEINE Entwicklungshilfe! Sie möchten Hilfe zur SELBSTHILFE.
Die allerdings ist nicht so spektakulär und vermutlich günstiger als der Geldregen – und die darum herum angesiedelten NGOs verdienen nichts dabei!
Entwicklungshilfe nützt überhaupt nichts….. die vielen Milliarden haben in keinem Entwicklungsland etwas zum Besseren bewirkt! Einzig die NGO‘s sind dick und fett geworden!
Mein Vater sagte immer , hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!!
Früher war der Ständerat eine vorwiegend bürgerliche Truppe, die mit weisen Entscheiden den bedeutend linkeren NR in die Schranken wies u Fehlentwicklungen korrigierte. Heute ist es umgekehrt. Der SR hat sich zu einem grün-roten Sumpf entwickelt, der skandalöse Politik gegen unser Land betreibt.
Entwicklungshilfe beginnt mit Eigeninitiative mit der Bereitschaft selbst aktiv zu werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist dabei ein zentraler Ansatz. Wenn man diese "Wehgesänge" explizit analysieren würde, könnte man exclusive die Notdürftigen zu schmälern min. die Hälfte der explodierenden Entwicklungskosten einsparen.
Ein Milliarden Selbstbedienungsladen durch diese NGO`s welche Jobs durch unsere Steuergelder finanziert sind, ja sie missbrauchen hemmungslos dieses Geld für politische Abstimmungskämpfe (Konzern verantwortungsinitiative) was absolut untragbar ist! Dass die Mehrheit der Politiker/innen in Bern dem einfach nur zugeschaut und damit unterstützt haben ist ein weiteres Versagen und wirft ein ganz schlechtes Licht auf die Nationalversammlung samt Bundesrat!
Entwicklungshilfe ist destruktiv, verstärkt die Armut, macht die Leute abhängig von dem regelmässig fliessenden Geld, wie Heroinjunkies von der Spritze. Und die infolgedessen keine Eigeninitiative zeigen, irgendwann zu arbeiten. China u Indien haben sich ohne Entwicklungshilfe zu prosperierenden Ländern entwickelt. Die meisten Gelder landen ohnehin in den Taschen der NGOs oder der Despoten. Also Entwicklungshilfe mit wenigen Ausnahmen ganz herunterfahren!!!
Die Frau vom IRK soll subito auf ihr sechsstelliges Salär verzichten und es den kleinen hungernden Brüderchen geben, die man uns im Fernsehen zeigt, um uns zu deprimieren und Schuldgefühle einzuätzen.Afrikanische Regierungschefs sind alle rund, dick, fahren teure Autos und sind Diebe.Sie soll ihresgleichen unser Geld weegnehmen.
Wieso so weit schauen?
Wieviel Milliarden des geschenkten Geldes an die Ukraine hat Selenskji bis jetzt auf die Seite geschafft und nicht nur er!
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Entwicklungshilfe sowie Migrations-/Asylkosten sind auf CHF 1 Mrd. zu begrenzen. Dieses „frei“ werdende Geld bezahlt die 14. AHV sowie eine Armeeaufrüstung (die aber fachmännisch an die Hand genommen müsste). Geld in Bern ist massenweise vorhanden, wird aber schlicht zum Fenster (ins Ausland) rausgeworfen oder verschwendet (BR Jet!).
Fernstenliebe ist bequemer als Nächstenliebe.
Wer sich ernsthaft mit Entwicklungshilfe befasst hat und vielleicht sogar z.B. in Afrika gearbeitet hat, weiß das seit vielen Jahren. „ Afrika wird armregiert“ durch die dortigen Eliten und durch die Wohltäter- Industrie. Interessant, dass die Entscheider offenbar persönliche Interessen in NGOs haben.
Die Verfilzung von Politikern mit NGO‘s, das ist noch nicht ganz Korruption, aber es kommt dem sehr nahe und entfaltet dieselbe subversive Wirkung im Staat, es beschmutzt und raubt Glaubwürdigkeit. Solche Verfilzung gehört untersagt. Ich erinnere mich gut, wie die Linken über bürgerliche Kräfte nur mit dem Wort Filz sprachen. Auch hier: Die Kritiker der Elche sind selber welche. Weltmeister der Heuchelei!
Die Entwicklungs Hilfe müsste in der Schweiz geschehen:
Die Ausländer wissen nur zu gut wie sie uns Geld abknöpfen.!
Die Mitte bis Links Parteien stellen sich einseitig in ihre Dienste und füllen ihre Taschen, mauern gegen den Rest.
Früher gab es Nachhaltigkeit, das Win - Win Situationen entstehen konnten für beide Seiten.
Heute ist es fast nur Werbung für die Asyl und Umverteilungs Industrie
deren Club Mitglieder im National
Rat sitzen.!
Würde die FDP mit der SVP zusammenarbeiten, könnte dieses Problem und noch viele andere leichter gelöst werden.
Opportunisten sehen leider kaum ihre Fusspitzen…
Daran liegt's!
Der Herr Cassis in seiner Macht Pose. Italienischer Klein Macho. Ego. Toxische Figur
Cassis ist der Herr rechts auf dem Bild, vermute ich. Und wer steht links?
Möglicherweise irgendeine äthiopische Langstreckenläuferin, die ihr Asyldossier bei einem BR persönlich deponieren will.
Das ist die DEZA Chefin, die ursprünglich aus Nigeria stammt. Ich habe nichts dagegen, aber meine Erfahrungen in diesen Ländern haben gezeigt, wie wenig diese Milliarden gebracht haben.
Entwicklungshilfe abschaffen, subito! Das eingesparte Geld für die AHV und die Armee einsetzen.
Nicht nur Armee, in die Kitas um den Anreiz für Schweizer Eltern schaffen, mehr Kinder zu bekommen, oder Alleinerziehende zu unterstützen.
Das Volk will eine Wende, wieso müssen erst Volksabstimmungen her um den BR zu wecken? Die angeblichen Volksvertreter wissen ziemlich genau was die Mehrheit will, nur setzen sie es nicht um.
Bei den ungezählten Auslandprojekten soll jedes zweite nachhaltig sein? Wer das glaubt.
D.h. mindestens CHF 2,3 Mia rausgeschmissenes Geld allein im Jahr 2023. Zum Haareraufen!
Machen wir uns bichts vor! Niemanden auf der Welt ist mit Geld geholfen das er nicht selber erarbeitet hat. Zumal das Geld nicht bei den wirklich armen ankommt sondern auf den Konten der linken Woken und ihren Hintermännern in den unterentwickelten Regionen landet!
Gut sichtbar wer in diesem Land das sagen hat. Helvetia , Geschichte .
... und wer unser Geld verschleudert. Unsere hart arbeitenden Vorfahren würden sich im Grab umdrehen, wenn sie das sehen würden.
Menschen schon lang in der Schweiz müssen viel besser unterstützt/geholfen werden. Angefangen bei den Rentnern. Die Wirkung wird sofort sein, im Gegensatz zu den externen Projekten sehr oft unfundiert ("foireux") und nutzlos.
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Ausbildung und weniger Ausbeutung wäre besser als Geld zu spenden. Der ehemalige Direktor der DEZA Manuel Sager musste mit grosser Enttäuschung zugeben dass die Entwicklungshilfe nicht wirklich geholfen hat. Abgesehen von einigen nützlichen Hilfsprojekten Schulen und Wasserbrunnen gibt es zwei sichtbare Zeichen für angekommenes Geld : der Machthaber hat einen grossen Palast oder einige Geschäfte Macher tragen Adidas Kleider. Wie im Artikel richtig beschrieben sind die NGOs das grosse Problem.
4.7 Mia für Entwicklungshilfe? Alle Ausgaben über CHF 100 Mio/Jahr die ins Ausland gehen, müssten vom Volk abgesegnet werden. Für die Militärflieger wurde u.a auch abgestimmt. Es ist eine Frechheit Steuergelder so zu verschwenden. Für mich ist das Diebstahl an der Staatskasse. Auch die SVP überzeugt mich in dieser Beziehung gar nicht. Als stärkste Partei muss da mehr Dampf gemacht werden.
Wo sind die Beweise, dass mit unseren Steuermilliarden überhaupt ein einziges Projekt dauerhaft etwas bewirkt hat? Und wenn, dann was genau?