Eritreische Asylbewerber und flüchtlingsanerkannte Eritreer schlagen sich in einer zürcherischen Gemeinde die Köpfe blutig. Das Gleiche hören wir aus Deutschland, wo 200 Eritreer – davon 63 aus der Schweiz – auf die Polizisten losschlugen und mehrere Dutzend Ordnungshüter verletzten. Und in Zürich wurde ein älterer Mann von einem eritreischen Jugendlichen erstochen. Nur weil er versucht hatte, in einem Streit zu vermitteln.
Was ist da los? Eindeutig ein Führungsfehler der Verantwortlichen!
Als damaliger Justizminister und Asylverantwortlicher kenne ich die Problematik recht gut: Diese Eritreer dürften nämlich gar nicht hier sein. Sie kamen als sogenannte Kriegsflüchtlinge. Das ist kein Asylgrund. Doch die Asylrekurskommission – kein Gericht – wechselte die Praxis und verfügte Asyl für Dienstverweigerer.
Es blieb nichts anderes als ein dringlicher Bundesbeschluss. Der Bundesrat stimmte diesem zu. Es eilte, denn unterdessen lebten 2007 bereits 2500 Eritreer in der Schweiz. Doch dann wurde ich als Bundesrat aus dem Amt entlassen, und alles blieb liegen. Meine vier Nachfolgerinnen im Justiz- und Polizeidepartement liessen die Zügel schleifen.
80 Prozent sind schon jahrelang hier, aber arbeiten nicht. Über 60 Prozent leben von der Sozialhilfe.
Erst sechs Jahre nach meinem Ausscheiden aus der Regierung kam die ausdrückliche, gesetzliche Regelung, die dann wieder nicht angewandt wurde.
KEYSTONE/Peter Klaunzer
Mittlerweile leben deutlich über 30.000 Eritreer in der Schweiz; sie bilden bei weitem die Spitze der «anerkannten Flüchtlinge».
Aber das nicht kooperative Eritrea erhält auch in diesem Jahr immer noch 4 bis 5 Millionen Franken Entwicklungshilfe.
Wann handelt man endlich?
von irgendwo sagt: Zum Musikantenstadel Zensur:
https://de.rt.com/meinung/182069-sonnenblumenpartei-und-ihre-finsteren-agenten/
marcus.porcius sagt: Völlig egal, warum die Eritreer nicht in Eritrea sind, sie haben hier nichts zu suchen. Afrika ist gross genug. Wenn Entwicklungshilfe so funktionieren würde, wäre Italien die erfolgreichste Gegend der Welt. Albert Einstein: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Kolibrimännchen sagt: ...geben wir unser Sprachregion einen neuen Namen, weil sie sich wandelt. Brechen wir mit Gewohnheiten. Kreative Vorschläge sind gefragt. Machen wir doch die schöne arabische Sprache zur verpflichtenden Schulfremdsprache. Christen, Juden und Muslime sprechen nicht selten schon Arabisch. Der Ruf der Beduinen beim Aufbruch der Karawane hallt schon durch unsere Städte: Yallah! Yallah! Willkommen in "Yallah-Yallahland", können wir dann sagen und unsere Sprache unserer Willkommenskultur anpassen.
Kolibrimännchen sagt: Eigentlich ist es das, was Botho Strauss meinte. Es bringt die deutsche Sprache zum Stehen, wenn nur Einwanderung in die ferne deutschsprachige Schweiz, nach Österreich oder Deutschland der Weg in sichere Verhältnisse ist. Direkte Hilfe gleich neben einer Konfliktzone, müssten stattdessen immer organisiert werden. Der Zug ist abgefahren. Wir konnten und können noch vielen helfen, doch wir gefährden auch schon die Grundlagen um helfen zu können. Geben wir unsee Sprachregion einen neuen Namen.
Emil Bartgeier sagt: Diese EBS muss abgewählt werden an diesem Dezember. Statt etwas gegen das Asylchaos zu unternehmen, verschlimmert sie es noch. Solch eine Bundesrätin ist für unser Land nicht tragbar!!!
Bobby42 sagt: Alle 4 Amtsinhaberinnen nach Blocher waren überfordert, zu schwach um die notwendige en harten Massnahmen durchzusetzen. Der „ethisch korrekte“ Gutmensch war dafür zu stark. Alle 3 Vorgängerinnen von EBS flüchteten aus dem Amt, weil sie das Chaos nicht lösen konnten!. Widmer-Schlumpf wechselte als erster Akt sämtliche fähige von Blocher eingesetzte führende Bundesbeamten aus+ersetzte sie durch überforderte Beamte. Seither steigt die Zahl der Migranten in globaler Rekordhöhe. BundesBE vernebelt
Magra56 sagt: Wenn ich daran denke wie damals mit den Italienern umgegangen ist, als sie ZUM ARBEITEN in die Schweiz kamen, dreht es mir den Magen um. Menschenunwürdige Körperkontollen beim Einreisen und wehe es hat einer was aufgefressen . Postwendend wurden die zurück geschickt. Heute kommen größtenteils Menschen, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und durch Unruhen auffallen
Bleiben dürfen sie trotzdem, weil wir jetzt alles Gutmenschen sind
miggeli1 sagt: Schöne Worte Herr Blocher, Nur, die bringen rein gar nichts, denn das wissen wir alle auch schon.
Was wir nicht wissen, aber gerne wissen möchten, ist die Tatsache, weshalb kein politisches Gremium (Br, NR, SR, Parteien) es fertig gebracht hat, aufgrund der Schengengesetze, JEDEN EINZELNEN Uebertritt eines Asylanten in die Schweiz zu verhindern. So lautet das RECHT. Jeder Asylant, ausser den eingeflogenen von Dreifuss. KAM UEBER EIN SICHERES DRITTLAND HIERHER.Sie haben das auch akzeptiert.
Limette sagt: Es können auch alle wieder in das sichere Drittland (IT, DE, AT, FR) aus dem sie gekommen sind, zurück überstellt werden, wenn "man" BR Baume-Schneider, denn wollte. Sie will nicht, sie verteilt lieber an 7'000 nicht aufenthaltsberechtigten (Kriminelle?) aus div. Ländern, die Schweizer Staatsbürgerschaft und läss jetzt noch Afghanen herkommen. Die BR Baume-Schneider gehört sofort ihrer Amts enthoben, wegen Landesverrat, Arbeitsverweigerung, Unfähigkeit.
karlheinz.carol sagt: Die Schweiz hat schon Rutine, in den 1980ger haben sie ja auch tausende Tamilen aufgenommen.
miggeli1 sagt: @kheinz. Und es waren die Falschen.Wir haben Terroristen aufgenommen. Die Wahrheit ist, dass die aus Indien eingewanderten Tamilen die Macht in Politik und Handel über Jahrhunderte eingenommen haben,die indigenen Singhalesen (Bauern) dominierten und schikanierten.Eine MACHTABLÖSUNG WAR LÄNGST FÄLLIG, WURDE VON DEN TAMILEN NIE AKZEPTIERT.Das ist wie wenn fünfhunderttausend Muslime einst die Schweiz regieren möchten.Dann gibt es auch Krieg.
Verstanden?
Basler sagt: Vorschlag;
Einrichtung von Länderkonten.
Alle Beträge, die uns die Asylgesuchsteller aus einem Land kosten, werden vom Entwicklungshilfebetrag für dieses Land wieder abgezogen.
Karl sagt: Ein regulärer Einwanderer braucht einen Arbeitsvertrag. D.h. er zahlt auch Steuern, Versicherungen usw. Ein Asylbewerber, der gar nicht da sein darf, der ist ausschließlich ein Kostenfaktor, oftmals auch ein Sicherheitsproblem. Dennoch wirft man beides in den gleichen Topf Migration. Warum? Weil damit der Eritreer besser dasteht, er profitiert von dem regulären Einwanderer!
Rudi Mentär sagt: Sehr richtig. Und wenn es Beschlüsse gibt, dann kann man diese auch wieder zurücknehmen. Es zeigt sich: Wenn man die Tür für Sozialstaatseinwanderer such nur ein Spalt weit öffnet, dann schiebt eine riesige Welle vor der Tür diese immer weiter auf bis keiner mehr sich wehren kann und den Verantwortlichen alles egal ist. Abschieben Jetzt!
henry.loosli sagt: Es wird Zeit dass bei den Wahlen endlich neue Gesichter gewählt werden in allen Parteien, die alten Sesselkleber sind nicht mehr in der Lage die Schweiz vernünftig zu regieren scheinbar sind alle nur n och von Lobbyisten gekauft und EU hörig. Also weg mit dieser Generation. Das bedeutet die ersten 2 Listenplätze streichen und mit den hintersten auffüllen. Selbstverständlich SVP wählen, aber auch hier gibt das mit den Alten Politiker genau so
Stefan Basler sagt: Straft endlich diese linksgrünen Propagandisten mit eurem Stimmzettel ab! Wenn nicht geht unser Land und Europa durch Umvolkung zu Grunde!
karlheinz.carol sagt: Es wurde viel früher geplant, Coudenhove-Kalergi (1894-1972), seine Vision,
Europäer als eine einzige Rasse zu züchten.
Im Jahr 1966, vor dem zehnten Paneuropa Kongress in Wien, legte
Coudenhove-Kalergi einen Bericht über die Zukunft Europas vor.
Dieser wird auch heute noch als wichtiger Leitfaden zur Umvolkung angesehen.
Coudenhove-Kalergi engagierte sich als Berater von Charles de Gaulle,
Georges Pompidou, Konrad Adenauer und Bruno Kreisky.
marlisa.s sagt: 30.000 ist wohl untertrieben. Ich habe auch schon die Zahl von 45.000 Eritreern gelesen, die in der CH leben. Die inzwischen geborenen Kinder, wobei jede ER-Frau ca. 4 Kinder bekommt, sind vermutlich auch nicht berücksichtigt. Das ganze Desaster hat uns Sommaruga eingebrockt, die in gesetzwidriger Weise Wehrdienstverweigerer aufgenommen hat. Die Eritreer haben mit abenteuerlichen Lügengeschichten unsere naiven Beamten über den Tisch gezogen. Und man lässt immer noch weitere hinein!
gandor sagt: Hoffentlich sind jetzt ebenfalls die Langschläfer erwacht. Am 22. Okt. ist Wahltag. Wecker auf SVP stellen. Nicht verschlafen, sonst fährt der Zug nach Nirgendwo bzw. Ins Elend (ohne Chtian Anders) weiter.
Trump sagt: In einer perfekten Welt wären keine Eritreer hier und in der EMS Chemie würden keine Angestellten ausgebeutet.
lange1204 sagt: Diese Erithreer sind sowieso die schlimmsten. Erfahrungsgemäß und aus eigener Beobachtung kann ich aus beruflicher Sicht sagen, dass jene Flüchtlinge in Punkten wie Brutalität und Zurechnungsfähigkeit besonders auffallend sind. Insbesondere gegenüber Frauen herrscht bei vielen ein nicht zu haltendes Weltbild. Hinzu kommt, dass auch oft an den Bahnhöfen viele psychisch Kranke mit Nationalität Erithreer festgestellt werden.
sonja d. sagt: Mich besorgt zu dieser Thematik am meisten, dass der Staat als Ordnungs- u. Sicherheitsmacht zunehmend nicht mehr in der Lage ist, den Schutz seiner Staatsbürger zu garantieren. Ich will mur gar nicht vorstellen, welches Gefahrenpotenzial in Zehntausenden steckt, die ihre Kämpfe, ihre religiösen u. politischen, hier ins Land, nach Europa mitbringen u. ausführen. Für die unsere Polizei lächerlicher Haufen ist. Schaut nach Schweden, wo die Armee nun eingesetzt wird mit Erfolg = Null.
Pantom sagt: Wer soll denn handeln? Diese verdrehten, hysterischen Studienabbrecher und wohlstandverseuchten, trägen Ideologisten die heutzutage so etwas wie Regierung spielen? Weltenverbesserer und Scharlatane die sich auf Kosten der Bevölkerung in Szene setzen und nicht weiter als bis zu ihrer Nasenspitze sehen können? Sich selbst als Mass über alles stellen? Wer soll denn handeln?
turicum04 sagt: Bald kommt der Zeitpunkt, wo der arbeitende Schweizer Steuerzahler aus seinem Heimatland flüchten muss (oder von den Linken vertrieben wird).
miggeli1 sagt: @turicum. Nein, nein, sie unterschätzen die Raffinesse unserer "Regierung".Die fleissigen Tubelischweizer braucht man mit hohen Steuern für die Finanzierung der Dummheiten.Sie müssen auch weit höhere Steuern zahlen als zB. die Liechtensteiner.Als das noch ein Briefmarkenstaat war, war es umgekehrt. Das prokopf Einkommen ist bei denen jetzt doppelt so hoch wie wie bei uns.Wussten Sie das?Die haben uns erfolgreich kopiert.
Peter Hasler sagt: Mittlerweile nicht nur Eritreer, da kommt noch einiges auf uns zu:
https://gefira.org/de/2016/12/05/die-nros-schmuggeln-migranten-in-einem-industriellen-ausmas/
Schnell-Appell sagt: Wählen Sie selbst, wenn nicht 1x demokratische Volksentscheide beachtet werden:
Schönsprech: Die Politiker machen für das Volk was sie können – nichts!
Normalsprech: Die Politiker sind für das Volk eine einzige Katastrophe!
Realsprech: Die Politiker sind für das Volk eine Verbrecherbande, Volksverräter!
Anmerk. Wenige ausgenommen! Mein Vertrauen in die CH-Politik ist 0.0 (aufgerundet).
Quod erat demonstrandum!
Eliza Chr. sagt: Es sind nicht nur die Eritreer, sondern auch jene aus Ghana, Somali und Afghanen, da zu einem hohen Prozentsatz ebenso kriminell wie die Eritreer, bes. wegen Dealens, Raub etc.. Die unsägliche Sozialarbeiterin im BR holt nun weitere Afghanen, titelt es mit Afghaninnen, blendet den Nachzug ihrer Ehemänner aus. Heisst, das Dilemma wird noch grösser. Was Baume und der Gesamt-BR i.S. Einwanderung tun, ist ein weiterer Meineid i.S. BV, Art. 2., denn von Schutz der Bevölkerung und der CH keine Rede!
pandemimimi sagt: Darf man davon ausgehen, dass Frau Sommerlüga ein paar dieser Exemplare bei sich zu Hause aufgenommen hat und für deren Lebensunterhalt aufkommt?
👁️👃👁️ sagt: Sie ist halt auch ein Herrenmensch. Apropos Herrenmenschen, wie viel Deutsche leben eigentlich in der Schweiz?
Senecia sagt: 👁️👃👁️ : Viel zu viele. Und auch die werden in Massen in unser Land geschleust. Es gibt extra Firmen, die sich damit beschäftigen, Arbeitsstellen und Wohnraum für Deutsche, die in die Schweiz, wollen zu organisieren. Unsere Politiker schauen zu und finden es toll. Sie stocken ihre Bundesämter auf, mit denen.
Zitroni sagt: Der Drang nach Osten ist bei Deutschen offensichtlich ausgefallen. Die Schweiz ist nah. Werden mich meine Mitbürger weiterhin so im Stich lassen in D? Erst hier die Schulbank drücken und Arzt werden und dann in der Schweiz schuften und die haben gar nichts dazubezahlt. Die Schweizer sind schon clever beim Geld. Ist auch statistisch nachgewiesen.
FCS sagt: Neben Meloni kämpft auch Elon Musk gegen eine übermäßige Einwanderung. In Deutschland werden die CSU, die FDP und die Linke aus dem Bundestag fliegen. Es kann eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel) gebildet werden. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
👁️👃👁️ sagt: Einwanderer kommen von überall her, wieso konzentriert „man“ sich NUR auf die Schwarzen Eritreer?🤔 Und übrigens, der Liebe Gott ist ja kreativ gewesen als er die vielen verschiedenen Rassen mit den verschiedenen Hautfarben erschuf. Selbst jede DNA hat lieber Gott zwei-artig erschaffen.🧬🙄 Und die wollen jetzt alle in das inoffizielle EU-Land Schweiz um…….was zutun? Sicherheitshalber in Freiheit eingepfercht im grössten Land der Erde🌏 Leben wollen?😳
M. Rohrbach sagt: Es müsste eine Regelung auf Regierungsebene geben, die miteinbezieht, dass neben der finanziellen Unterstützung durch die CH auch die Eritreer selbst Geld zurück in ihre Heimat schicken.
Die Schweiz könnte Projekte für die Selbständigkeit der Rückkehrer entwickeln, mit denen diese ihrem Land Nutzen bringen, und es braucht eine Lösung für die jungen Männer und Dienstverweigerer.
Sobald die Bilanz für Eritrea nachhaltig positiv ist, müsste ein Abkommen möglich sein.
Gary sagt: Ich habe zunehmend das Gefühl, dass dies alles gewollt ist und entsprechend orchestriert wird - sehr wahrscheinlich von den gleichgeschalteten Denkern der Linken, um nicht nur die Schweiz, sondern auch die EU ins Chaos abstürzen zu lassen. Weshalb kann sich eigentlich eine Asylkommission einfach über die Gesetze hinwegsetzen und die Politiker lassen dies mit Achselzucken geschehen?
Christian Weber (cw) sagt: "Eindeutig ein Führungsfehler der Verantwortlichen!" . Nein!, falsche Diagnose. Das Z i e l der Verantwortlichen, d.h. des führenden Linksbreis, ist eben gar nicht die Verhinderung von Masseneinwanderung, sondern deren F ö r d e r u n g. Bezogen auf dieses Ziel, gehen die Verantwortlichen geschickt und konsequent vor. Motive für dieses Ziel: gutmenschlich ?, wirtschaftlich?, Umvolkung ? Warum lässt sich die SVP in eine solche Regierung einbetten ?
Andy B. sagt: Danke für Ihre deutlichen Worte Hr. Blocher.
Im Asylwesen herrscht ein Chaos sondergleichen. Statt die Gestzte eins zu eins umzusetzen werden diese Menschen auch noch geschützt. Alles bekommen sie gratis, haben bis jetzt Null Franken in die Sozialwerke eingezahlt, leben wie die Maden im Speck. Es wird wirklich Zeit dieses Puff aufzuräumen. Geht ja gar nicht…
RCM sagt: Man bräuchte in Afrika einen Partnerstaat wohin alle Eritreer zwangsweise ausgeflogen werden könnten. Wäre logistisch keine grosse Sache aber durchziehen muss man es. Wäre auf Dauer auch billiger als die Leute hierzubehalten diese Aktion.
Zitroni sagt: Die Nazis hatten ausgerechnet, dass ein behindertes Kind im Jahr (?) 60.000 RM kostete und darauf hin beschlossen, Behinderte zu ermorden. 70.000 Menschen wurden durch Euthanasie ermordet. Das sollte der Ernährungslage verbessern und der Kriegskasse helfen. Die Aktion T4 ist bekannt, Tötungsaktion 4. Nach dem Krieg beantragte ein katholischer Bischof, den verantwortlichen Leiter von T4 und insgesamt 70.000 Morden zu begnadigen. Die Amerikaner lehnten ab.
WMLM sagt: Ich als Urschweizer darf meine, nur einen ausländischen Pass besitzende aber leibliche Tochter,
nicht in die Schweiz zu mir holen! Ganz krass und erniedrigend für mich und meine Tochter! Shame on Switzerland, shame on you!
ursulina sagt: Der absolute Hammer ist doch, dass wir Eritrea noch Entwicklungshilfe bezahlen!
BR Cassis trat doch sein Amt an mit dem Versprechen, dass er hier Abhilfe schaffen wolle.
sandor sz sagt: Das bedeutet gar nichts, was die Politbande VOR den Wahlen sagt/verspricht gilt NACH den Wahlen meistens nicht mehr...siehe SED-Merkel...
ManuGehriger sagt: Abschieben geht nicht. Sie brauchen hier eine positive Perspektive. Kriminelle gehören ins Arbeitslager, das sie selber bauen und unterhalten, dort lernen sie eine Arbeit und unsere Regeln kennen, entlasten den Wohnungsmarkt und leisten ihren vollen Beitrag selbst. Nach guter Führung kann eine Integration in Betracht gezogen werden, oder nach abgeschlossener Ausbildung die Chance, mit einem Kredit in einem der Heimat- oder Kultur nahen Land eine Existenz zu finden.
Limette sagt: Abschieben geht wenn man (Bern) will und zwar zurück an in die Schweiz angrenzenden Länder (IT, DE, AU, FR), von wo sie alle gekommen sind. Für was sonst hat die CH das Abkommen der Erstankunftsländer unterzeichnet? Die Schweiz muss keinen einzigen "Asylanten, Flüchtling" aufnehmen und hierbehalten schon gar nicht. BR Baume-Schneider muss weg.
RIAS - Rundfunk im amerikanischen Sektor sagt: Es ändert sich ohne tatsächlichen Grund inzwischen gern die Zusammensetzung der Staatsbevölkerung und das zeigt, die Idee von Staat hat sich geändert, heute: Staat- ein markiertes Gelände, wo ganz viele von überall und sehr, sehr verschiedene sind. Die uns das eingebrockt haben, haben ganz sicher viel zu lange die Trompeten von Mexiko gehört.
redtable sagt: falsche Analyse. Es geht nicht um "gesetzliche Regelungen". Es geht um die US-Hegemonie. Mehr Ehrlichkeit, längere Artikel welche die Komplexität aufzeigen und die Verantwortlichen in der Politik benennen...hier bei uns! Mehr Mut zur Sebstkritik, denn der Bundesrat und das EDA wiederholt gerade den gleichen Fehler. Grund ist die Inkompetenz und die Korruption!
Confederatio sagt: Sehr geehrter Herr Blocher, der Bund gab erst diesen Mittwoch folgende Zahlen bekannt: "In einer weiteren Antwort gab der Bund Zahlen zur eritreischen Diaspora in der Schweiz bekannt. Insgesamt leben derzeit 87’325 Eritreerinnen und Eritreer in der Schweiz, 35’892 davon beziehen Sozialhilfe. (sla)" !!!!! (20Min., 25.9.23)
putin the terrible sagt: Alt-Bundesrat und SVP-Doyen Blocher vermisst Führungsstärke in der Bundespolitik im Generellen und mit ihm nicht im Bundesrat im Besonderen, und deshalb sind wir, in Erwartung praktikabler Lösungsvorschläge der Partei der echten Schweizer für das "Eritreer-Problem", kurz davor zu explodieren.
Eliza Chr. sagt: Das Hauptproblem ist unsere Regierung, welche vor Unfähigkeit und Feigheit strotzt. Hätten die Rückgrat und Zivilcourage, wären alle, die nicht mehr hier sein dürften, wirklich weg. Ob Sommaruga, Keller oder Baume und der restliche BR: Sie ALLE sind überfordert und wissen nicht, was tun, was ihnen jeder Bürger sagen kann. Aber eben: Sie sitzen alles aus, wir Dummen bezahlen dafür. Ich halte von den heutigen Sieben gar nichts mehr,denn Leute die aus Feigheit nicht handeln,verdienen null Respekt!
heidipeter4145 sagt: Unsere Staatsangestellten handeln kriminell ! Polizei und die ganze Justiz sind bei diesem Thema ausgeschaltet. Es handelt sich ja nur um ca. 4000 Millionen CHF die dieses Hobby der linksgrünen Chaoten kostet. Das sind Steuergelder die sinnvoll eingesetzt werden sollten.
holsderkuckuk sagt: Für SP Politiker gibt es kein sinnvolleres Geschenk für sich selbst, als unzählige Scheinasylanten um sich zu versammeln um als höhere Wesen für die Beglückten zu erscheinen. Ihr moralischer Gewinn hilft ihnen die Benachteiligung der Einheimischen locker zu übersehen. Die Gewissheit: Ich bin Sozi, also bin ich gut hilft ihnen alle Anfeindungen des dummen reaktionären Pöbels zu überwinden.
turicum04 sagt: Eher müssen wir Schweizer Steuerzahler aus der Schweiz flüchten, als dass diese Leute wieder zurück müssen!
holsderkuckuk sagt: Wenn es nach dem dem Willen der Profiteure der Asylmisere und der Politiker von rot-grün-gut geht, dürfen Schweizer nur unter Hinterlassung ihrer Vermögen flüchten, denn sie brauchen deren Geld um Asylanten um zu verwöhnen. Alt SP BR Sommaruga hatte, wie neulich SP BR Baume-Schneider, unter Missachtung der Gesetze Änderungen beschlossen die de facto Einladungen an Eritreer und Afghaninnen sind. Die SP will die Schweiz nach hrem Wunsch umgestallten und als Mittel zum Zweck dienen Migranten.
sandor sz sagt: Nein, bloß nicht dieses wunderbare Land verlassen/aufgeben...die Menschen hier haben immer um ihr Land gekämpft, das müssen WIR heute auch, am besten beginnen wir mit dem Befreiungsschlag am 22.10.2023! 🙏🏼
Al Bühler sagt: Man ist im Begriff, den (National-)Staat vorsätzlich an die Wand zu fahren, wie v.a. die Auswirkungen der desaströsen Migrations- und auch der Energiepolitik klar darauf hindeuten. Es handelt sich um den Putsch einer beinhart neomarxistisch ideologisierten selbsternannten Elite, die sich im Verbund mit neoliberalen Elementen eine Refeudalisierung (ein paar wenige Bonzen gebieten über ein Heer von mittellosen Sklaven) auf den Trümmern der bestehenden Gesellschaftsordnung zum Ziel gesetzt hat.
Al Bühler sagt: Und in diesem Zusammenhang stellt sich doch die Frage, wer hat das ganze Schlamassel initiiert? Zwei Eckdaten müssen genügen: Atomausstieg (15.3.2011) und "Wir schaffen das" (31.8.2015). Wer also in unserem Land noch den Durchblick hat, schickt am 22.10. diese migrationsbesoffenen und klimareligiösen Spinner in die Wüste!
Thor der massive sagt: Lieber Herr Blocher, danke für diese Worte. Diese Eritreer haben kein Recht hier zu sein und ich wäre dafür,dass hier hart durchgegriffen wird! Im Minimum müsstem die 60%, welche von unseren hart verdienten Steuern leben,ohne wenn und aber direkt mit Flugzeugen nach Eritrea versendet werden. Die Entwicklungshilfe muss sofort eingestellt werden! Es ist auch allgemein eine Frechheit, wie sich dieses Volk in unserem Land aufführt und im Akkord Kinder auf die Welt stellt!!
RIAS - Rundfunk im amerikanischen Sektor sagt: Die Eritreer als gute Freunde Russlands werden wohl nicht unrechtmäßig un der Schweiz sein, auch ist 30.000 ein überschaubare Gruppe und Kinder können sie haben soviel sie wollen. Ob sievd Islam huldigen interessiert schon eher, aber vermutlich doch nicht.
bmiller sagt: "Das Ziel ist die Rassenvermischung! Das ist keine Wahl, das ist eine Verpflichtung. Sarkozy , Palaiseau 17.12 2008. " Wenn das vom Volk nicht freiwillig getan wird, dann werden wir staatlich zwingende Massnahmen anwenden." https://www.youtube.com/watch?v=wlfBBrrUHrc&ab_channel=MuxMasterman
Zitroni sagt: Wieviel rassig muss man bei Sarkozy denn sein, damit man selbst und die Kinder künftig nicht bedrängt werden? Gibt es auch farbverändernde Pflichten? Wie alle Deutschen sind auch meine Vorfahren irgendwann im D-Gebiet angekommen. Wir sind aus Westen zugezogen. Massen von Westfalen und Ostfriesen zogen gleichzeitig nach Osten, in die Niederlande. Später ging es ins Ruhrgebiet und in die USA. Wir wurden Bauern in D. Mehr Migration kann man nicht bieten als Orginal-D seit 150 Jahren.
warringah sagt: Ja die hellsten sind wir Schweizer eben auch nicht. Wir sind seit 20 Jahren das einzige Land auf dieser Welt, wo jeder hinziehen und bleiben kann. Wenn’s sein muss auch mit 50 köpfigem Familiennachzug.
Übrigens; nur der Schweizer hat das Recht auf Familiennachzug nicht, falls der Rest der Familie keine Schweizer sind!!
Limette sagt: In dieser Hinsicht wünsche ich mir (Urschweizer) die thailändischen Gesetze. Migration/ Aufenthalt nur mit genügend finanziellen Mitteln, nachweisbar mit Bankkontoauszug unter jährlicher Kontrolle, keine Grundstückskäufe für Ausländer und keine doppelten Staatsbürgerschaften, ausser für die eigenen Bürger.
kinnaj sagt: Was wollen Sie damit sagen? Nach dem Krieg in Sri Lanka wurde den Tamilen das Aufenthaltsrecht entzogen und es mussten praktisch alle wieder zurück.
holsderkuckuk sagt: In welchem Märchenbuch, auf welcher Seite haben sie das gelesen? Sind die vielen Tamilen, die die Einwoner ihres Gastlandes, der Schweiz, verabscheuen vom Himmel gefallen? Die Ignoranz der Schweizer ist bezeichnend. Die Tamilen wurden von den Briten aus Südostindien als Arbeiter in die Teeplantagen auf Ceylon geholt, eventuell verschleppt. Die Singhalesen wurden nicht gefragt und Ende 20. Jhdt. wollten die Tamilen den Einheimischen einen Teil ihrer Heimat entreissen. Freiheitskampf genannt.
holsderkuckuk sagt: Na logisch die konnte man nicht zurück schicken, weil sonst die Wirte keine billigen Küchenburschen gehabt hätten. Schon damals haben die Asylantenliebhaber ausser Lügen nichts von sich gegeben. Ddie Botschaft als Flüchtling wirst du geliebt und bekommst alles auch in Asien gehört wurde. Für die Tamilen in Sri Lanka war der indische Bundesstaat Tamil Nadu im Südosten, in dem die Tamilen die Hauptgruppe bilden zu stark mit Tamilen überbevölkert und noch schlimmer es hätte nichts gratis gegeben.
Vladimir1 sagt: Der Kuckuck holt nicht nur ein Ei aus dem Nest, er legt auch eines hinein, sein eigenes. Die einen haben plötzlich weniger Kinder, die anderen sind plötzlich zahlreich da und haben viele Kinder, doch die Vogelmutter füttert auch neue Kinder von neuen Eltern, gemeint ist Vater Staat, der zahlt? Meinen sie ihren Namen so? Methode Kuckuck? Bezieht sich das auf Migration? Soma, der Finanzchef der Tamil Tigers sah das anders. Er flog, da Tamile, bei der Bank raus und ging in den Widerstand.
fredy-bgul sagt: Wann handelt man endlich?
Diese Frage stellt sich der Bürger. Für einen Parlamentarier ist dies keine Frage sondern ein Auftrag. Der Satz muss lauten: Jetzt wird gehandelt! Der gesamten Verwaltung muss der richtige Gang eingelegt werden. Die schieben sich ja wie bei Asterix und Obelix den Puck hin und her und es bewegt sich nichts.
Die Probleme korrekt ansprechen ist das eine, Wirkung im Ziel ist das andere. Parlamentarier sind für die Wirkung verantwortlich, oder sie dürfen zu Hause bleiben.
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Zum Musikantenstadel Zensur: https://de.rt.com/meinung/182069-sonnenblumenpartei-und-ihre-finsteren-agenten/
Es ist kein Führungsfehler, kein Versehen oder bürokratische Panne. Es ist blanker Vorsatz, die Schweiz mit Fremden vollzupumpen.
Völlig egal, warum die Eritreer nicht in Eritrea sind, sie haben hier nichts zu suchen. Afrika ist gross genug. Wenn Entwicklungshilfe so funktionieren würde, wäre Italien die erfolgreichste Gegend der Welt. Albert Einstein: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.