Der von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni forcierte Migrationsdeal mit Albanien hat einen weiteren Rückschlag erlitten. Ein Berufungsgericht in Rom ordnete die Rückführung von Migranten an, die Italien im Rahmen des Abkommens nach Albanien überstellt hatte – und zwar bereits zum dritten Mal. Damit bleibt das Vorhaben, Asylverfahren ausserhalb der EU zu bearbeiten, weiter blockiert, wie die Plattform Euroactiv berichtet.
Unlängst brachte die italienische Marine 49 Migranten nach Shëngjin, wo sie in italienisch geführten Lagern untergebracht werden sollten. Doch das Gericht lehnte die Inhaftierung in Albanien ab und verfügte die Rückführung nach Italien. Bereits in den Vormonaten waren ähnliche Fälle aufgetreten.
Die juristischen Auseinandersetzungen drehen sich um die Frage, ob Italien einzelne Regionen als sichere Herkunftsgebiete deklarieren darf. Der EU-Gerichtshof hatte dies bereits zuvor als unzulässig eingestuft. Eine endgültige Entscheidung dazu wird für den 25. Februar erwartet.
Melonis Regierung reagierte mit scharfer Kritik an der Justiz. «Wenn einige Richter regieren wollen, sollten sie sich zur Wahl stellen», erklärte die Premierministerin. Die Opposition sieht hingegen ein politisches Scheitern und eine «Verschwendung von Steuergeldern». Die geschätzten Kosten für den Migrationsdeal belaufen sich bereits auf über eine Milliarde Euro.
Da in Italien bekanntlich alles mittels Schmieren passiert darf man sich sicher fragen, ob die EU und diese Gerichte „zusammenarbeiten“?!
Gerichtsurteile in ganz Europa sind inzwischen ideologische Urteile. Die linken Systemparteien haben überall ihre Leute in die wichtigen Positionen gebracht, so sorgen die dafür das die Rechtsprechung inzwischen Linkssprechung ist!
Berufungsgericht in Rom: Gekauft, von wem auch immer. EU-Gerichtshof: Narzisstischer Haufen geld- und machtgieriger Politversager, die in Brüssel alle beieinander sitzen. "Endgültige Entscheidung ... 25. Februar ..." Das ist ein merkwürdiges Datum. Die Ergebnisse der deutschen Wahl werden dann bekannt sein. Irgendwas wird wieder ausgeheckt, wovon der blöde Bürger nichts merkeln soll. Wärenddessen wird in "Tatort", "Hauptstadtrevier" und "Notruf Hafenkante" oft das Wort "die Rechten" gestreut.