Marokko gewinnt erneut an der WM in Katar, aber erneut randalieren auch nordafrkanische Migranten in Europas Städten.
Nach dem sensationellen Halbfinaleinzug kam es in Paris zu schweren Zusammenstössen mit der Polizei. 20.000 Fans gingen auf die Strassen. Gewalt herrschte an verschiedenen Orten. Feuer wurde gelegt, Pyros gezündet. Die Polizei versuchte die Chaoten mit einem massiven Aufgebot unter Kontrolle zu bringen – mit Tränengas und Schlagstöcken. 74 Personen wurden festgenommen.
Ähnliche Bilder in Mailand: Dort ist gemäss italienischen Medienberichten nach einem Streit ein 30-Jähriger, der zu schlichten versuchte, mit einer Stichwaffe oder einem scharfen Gegenstand angegriffen worden. Der Angreifer verletzte sein Opfer am Hals, wie La Gazzetta dello Sport berichtet.
Ebenfalls eskaliert ist es in den Niederlanden. In Amsterdam kam es zu mehreren Festnahmen, nachdem marokkanische Fans schwere Böller gezündet hatten. Der Bürgermeister erliess einen «Notbefehl», um einen Bereich der Stadt zu Räumen. Auch die Städte Rotterdam und Utrecht blieben nicht verschont.
In der belgischen Hauptstadt Brüssel war erst alles friedlich, danach kam es nach den letzten Spielen zu Randalen. 60 Personen seien festgenommen worden.
Diese Straßenkampf-artigen Zustände, dieser null Respekt vor Polizei & Staat, diese null Liebe gegenüber dem Aufenthaltsland & dieser wundervollen Kulturstadt Paris machen mich einfach fassungslos.
— Zara Riffler (@ZaraRiffler) December 11, 2022
Während der Pandemie wurden Demos verboten. Es ist an der Zeit Fussball zu verbieten.(weltweit) Den Regierungen ist doch am Wohl der Bevölkerung gelegen. Sarkasmus aus.
die Europäer haben sich bei der Aufnahme der Migranten nicht genug Mühe gegeben, deshalb sind so viele gekommen, weil das hier so schlecht ist...in vielen Ölstaaten am Golf gibt es viel weniger Probleme, dort werden diese Leute viel besser behandelt, deshalb gehen ja so viele dorthin :-) nicht wahr? komisch.... die Europäer sollten sich mal ein bisschen mehr Anstrengen, diese Leute mit Top-Jobs wie Chefarzt und Vorstandsvorsitz von Großkonzernen zu versorgen..