Als freisinngier Nationalratskandidat bin ich unter anderem angetreten, um den StÀnderatssitz von Ruedi Noser zu verteidigen.
Leider ist uns dies trotz eines starken Wahlkampfs von Regine Sauter nicht gelungen. Es gelang unserer Kantonalpartei nicht, einen gemeinsamen und genug erfolgreichen Wahlkampf zu fĂŒhren. Im Gegenzug hat Gregor Rutz, welcher von der FDP bereits im ersten Wahlgang unterstĂŒtzt worden ist, ein sehr gutes Resultat erzielt.
Es war daher auch aufgrund der getroffenen Abmachung im Rahmen der Listenverbindung mit der SVP nur folgerichtig, dass die FDP zugunsten von Gregor Rutz auf eine Kandidatur fĂŒr den zweiten Wahlgang verzichtet.
Doch nicht nur strategische Ăberlegungen und Abmachungen mit der SVP sprechen fĂŒr Gregor Rutz. Als Unternehmer â und ehemaliger Jungfreisinniger â ist sich Gregor Rutz den negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Schweiz von BĂŒrokratie und unnötigen Gesetzen nicht nur bewusst, sondern auch direkt davon betroffen. Deshalb hat er 2006 die IG Freiheit mitbegrĂŒndet und ist heute deren PrĂ€sident. In seiner Funktion als VizeprĂ€sident des kantonalen HauseigentĂŒmer-Verbandes vertritt er dringend nötige liberale LösungsansĂ€tze zur BewĂ€ltigung der Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt.
Freisinnige Werte wie eine liberale Rechtsordnung, der Abbau von BĂŒrokratie, der Schutz des Privateigentums und eine moderne, gewerbefreundliche Politik sind daher Kern seiner politischen Einstellung.
Es ist daher mehr als unverstĂ€ndlich, wenn sich nun gewisse Exponenten aus der FDP nicht zwischen der linken GLP-Kandidatin Tiana Moser und dem bĂŒrgerlichen Gregor Rutz entscheiden können. Ausserdem fehlt dem einen oder anderen wohl auch die Weitsicht: Eine GLP-StĂ€nderĂ€tin könnte die Gefahr eines freisinnigen Sitzverlustes im Bundesrat erhöhen.
Alain Schwald ist FDP-Mitglied. Er gehört zum Freisinnigen-Komitee fĂŒr Gregor Rutz.
Moser hat null Interesse an unserem Land und wird von ihrem Partner SP-Aebischer darin unterstĂŒtzt: Sie will lieber gestern als heute in die kaputte und marode EU. Leute, die sich nicht fĂŒr die Schweiz einsetzen, sondern fĂŒr andere Gebilde, haben nichts in der Politik zu suchen. Sie wollte alle zwangsimpfen, und Grossen, GLP-PrĂ€s., wollte die Ungeimpften KENNZEICHNEN! Das hatten wir vor 90 Jahren schon! Der hĂ€tte dafĂŒr zurĂŒcktreten mĂŒssen. Retourkutsche: Cassis abwĂ€hlen!
Danke, Alain Schwald! Wenn es mehr FDP Politiker Ihres Formats gĂ€be wĂŒrde die bĂŒrgerliche Zusammenarbeit funktionieren! Gemeinsam könnten wir so viel erreichen. Es wĂ€re ein Segen fĂŒr die Schweizer Bevölkerung.
Gross muss die Wut auf die SVP sein, zulasten der Schweiz notabene, traurig, mit einem Kind wĂŒrde man schimpfen ob soviel tĂ€ubelerei.
War einige Jahre WÀhler der FDP, Als sie dermassen nach links abrutschte wÀhle ich nur noch SVP. So werden es bei den nÀchsten Wahlen mit Sicherheit auch andere FDP WÀhler handhaben.
Es ist nicht unverstÀndlich, es zeigt wo die FDP politisch steht und bestÀtigt, dass mein Wechsel zur SVP richtig war!
Es "IST" unverstÀndlich ...
Wie blöd steht jemand da, der so etwas sagt,
Wenn es vielleicht viele andere gibt, die hell genug sind, es zu verstehen.
Menschen, die sich selbst nicht ĂŒberschĂ€tzen, wĂŒrden immer sagen: es "ist mir" unverstĂ€ndlich. Kann man immer zugeben, ist nicht schlimm.
Völlig einverstanden mit dem Text, nur steht er einfach am falschen Ort. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Weltwoche-Leser zu wenig liberales Gedankengut mitbringen, um von den Argumenten noch ĂŒberzeugt werden zu mĂŒssen.
Ja, Herr Schwald mĂŒsste seine klare Sichtweise auch in der NZZ kundtun und drucken lassen. Hat er einen Versuch gestartet? Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Und dann stellt sich die Frage, ist die NZZ dazu bereit?
FREIHEIT zu drohen, zu drĂŒcken, zu rauben, zu betrĂŒgen, auszusaugen, zu morden, ist Freiheit Satans!
- Lavater, Wort eines freien Schweizers an die grosse Nation.
Die Moser soll sich in die Wertschöpfung verziehen und fleissig Steuersubstrat fĂŒrs Volk generieren. So eine Person hat in der Politik nix, aber auch gar nix verloren.
LĂ€ngst dient die einstmals MitgrĂŒnderin unseres Staates nicht mehr unserem Land, sie ist zur Dienerin von Rot-GrĂŒn verkommen. FĂŒr mich eine hinterhĂ€ltige unbĂŒrgerliche Partei die in der selbst verschuldeten Versenkung begriffen ist. Statt mit der bĂŒrgerlichen SVP zu koalieren, schadet sie mit ihrem Linkskurs dem Land und uns BĂŒrgern. Die FDP bemĂŒht sich immer dreist um Goodwill der SVP, rammt ihr aber bei Abstimmungen immer das Messer in den RĂŒcken, so Kurt Fluri nach Annahme der MEI.
Wie schon gesagt, es fehlt der dealmaker bei der FDP und bei der SVP.Es gibt mehr Gemeinsames als Trennendes zwischen diesen Parteien. Das mĂŒssen diese halt abstecken.Wo muss man das eigene Profil halten und schĂ€rfen, wo gibt es Ueberlappungen?SP, GrĂŒne, GLP und Mitte zeigen doch erfolgreich wie das geht.Das linke Rezept aus Deutschland funktioniert hier prĂ€chtig.
Linke lachen sich kaputt.BĂŒnzli FDP ist unfĂ€hig das grosse Ganze zu sehen.Chnuppensaager.
Wissen Sie was ein Chnuppesager ist?
Die FDP ist zwar nicht eine eigentliche Linkspartei, jedoch eine die Linke fördernde Partei. Und ihre gegenwĂ€rtigen Vertreter im Bundesrat ĂŒbertreffen die Linken beim Schadenstiften und Kaputtmachen um LĂ€ngen: NeutralitĂ€t, Credit Suisse ua.
Vor nunmehr 50 Jahren erklĂ€rte mir ein in die USA emigrierter Schweizer Professor: Ohne die Freisinnigen könnten die Sozis in der Schweiz gar nichts durchbringen! Gilt heute wie damals. Die FDP ist zwar nicht eine eigentliche Linkspartei, jedoch eine die Linke fördernde Partei. GegenwĂ€rtig trifft das voll auf ihre beiden Vertreter im Bundesrat zu. FĂŒr den Schaden den sie bereits angerichtet haben, mĂŒssten die Linken sich ganz enorm anstrengen ohne auch nur annĂ€hernd soviel kaputtzukriegen.
Ja da mĂŒsste man den Arrogaten Burkard halt als Presi absetzen. Er ströbt sich gegen die SVP wo es geht. Er möchte doch nur noch seinen Namen in der Presse haben. Aber die FDP war ja schon immer eine Lusser Partei. Angefangen mit Rainer C. GUT BIS heute Burkard
Das Bild gefÀllt mir. Louis de FunÚs und die Böse aus Schneewittchen.
"Freisinnige Werte wie eine liberale Rechtsordnung, der Abbau von BĂŒrokratie, der Schutz des Privateigentums und eine moderne, gewerbefreundliche Politik sind daher Kern seiner politischen Einstellung." Doch genauso verstĂ€ndlich, dass FDPler meinen: Eine liberale Rechtsordnung muss Freiheitsmissbrauch verhindern. Eine funktionierende Verwaltung ist nicht per se BĂŒrokratie. Das Privateigentum und Wirtschaftsfreiheit sind nicht schrankenlos. Herr Rutz ist mir hier zu eindimensional.
Die FDP ist von LINKEN FRAUEN UNTERWANDERTâŠâŠâŠ
Ich sagâs schon lange, die FDP besteht aus vielen LINKEN FRAUEN.
Deshalb wird die FDP immer schwÀcher!!!
Zum Thema BR Sitze. Ich verstehe Herrn Schwald, wenn er Angst hat, dass ein BR Sitz der FDP verloren gehen kann. Vom Standpunkt des Volkswilken aus gesehen, d.h. aktuell mathematisch nur auf die Sitzverteilung im NR bezogen, da die SR Zusammensetzung noch offen ist, hat Mitte Links die Mehrheit, ist aber im BR nur durch 3 Personen vertreten. Folgerichtig mĂŒsste, aus aktueller Sicht, die FDP einen Sitz der Mitte abtreten.
Die FDP ist leider der Wokeness ausgeliefert und glaubt sie dĂŒrfe sich nicht gegen die linksextremistischen Mainstream Meden richten
Leider gibt es auch bei der SVP gewisse Exponenten, die nur schwer verstÀndlich sind!
âŠ.absolut nicht unverstĂ€ndlich, der FDP ist nie & nimmer zu trauen. dass das der SVP noch nicht klar ist, gibt eigentlich zu denken
Nein es ist HIMMELTRAURIG das die FDP Frauen wie auch die Mitte und Swissmem , sich nicht fĂŒr den richtigen Kandidaten fĂŒr dieses Amt einigen können ! Ich sagte ja schon Immer diese FDP und Mitte sind WendehĂ€lse, man hat es ja bei den Nationalratswahlen wieder gesehn ! FĂŒr mich ist nur und nur ein Gregor Rutz WĂ€hlbar und sicher nicht diese GLP Tussi Tiana Moser !
Dass die einst bĂŒrgerliche & auch liberale FDP derart die Linkskurve nahm, ist sicher auf die
vorherige Generation zurĂŒckzufĂŒhren, nur lauter verwöhnte Bubis herangezogen, die nie in ihren jungen Jahren gefordert wurden, also keinerlei Ahnung von den RealitĂ€ten des wirklichen Lebens haben können, genauso wie die heutigen Sozi/Innen, insofern ist deren schizophrenes zusammen gehen doch Ă€usserst aufschlussreich.
Folglich:
Wo wÀre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der MÀnner nicht wÀre
Zur BR-Kandidatin Tina Moser, aussen wider natĂŒrlich sanft grĂŒn, innen aber tiefrot wie die pubertĂ€ren AP-Jusos. Gott behĂŒte uns Schweizer sowie alle anstĂ€ndigen AuslĂ€nder i.d. Schweiz vor dieser zusĂ€tzlichen FrauenbĂŒrde im schon schwĂ€chsten Bundesrat seit jeher.
ssss
Frauen vermengen unaufhörlich das GeringfĂŒgigste mit dem Wichtigsten, die Nebensachen mit den Hauptpointen, die Person und die Sache.
- Bogumil Goltz, Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen.
Framing wird von den Mainstreammedien wie NZZ oder Wannerpresse Swissmedia gewiss nicht zu 100% unterstĂŒtzt. Leute vom Format Gregor Rutz oder Ăhnliche, leider gibt's nicht viele davon, waren als politische Profile ehrlich anerkannt. Dasselbe ist bei SVP-RegierungsrĂ€ten fast durchwegs Normalfall. Bei Blocher wurmt es viele, dass er bei den 15 letzten BundesrĂ€tInnen seit Koller die HĂ€lfte ihrer Bedeutung im Geschichtsbuch beansprucht. Das muss bei der FDP psychisch schmerzvoll verkraftet werden.
Fans wĂŒrden sagen: er beansprucht historische Bedeutung der letzten 15 BundesrĂ€te u. BundesrĂ€tinnen, von denen Calmy-Rey u. wegen Aufgabe v. Bankgeheimnis EWS am ehesten im Geschichtsbuch haften bleiben, letztere wegen dem Sturz eines unschweizerisch starken Bundesrates. Dies war im 19. Jahrhundert beim System Welti-Escher nicht möglich mit EinschrĂ€nkung der faktischen Ausbootung von NR Escher, dessen Format vorlĂ€ufig wohl ĂŒber lebende heutige BRs anzusetzen sein dĂŒrfte. Eher unterschĂ€tzt: Ogi.
Jetzt hat sich ja ein GrĂŒner gemeldet der BR werden will.Wenn die FDP der SVP so in den RĂŒcken fĂ€llt dann braucht es ein Exempel. Weg mit Cassis und der GrĂŒne in den BR. Anders lernt es die FDP nicht. Die SVP bekommt dafĂŒr sicherlich UnterstĂŒtzung der Roten und GrĂŒnen.Das wĂ€re mal das Richtige fĂŒr die unfaire FDP!
Das ist ein kluger und berechtigter Vorschlag. Ich war mir lĂ€ngere Zeit nicht im klaren ob ich ĂŒberhaupt fĂŒr die SVP stimmen soll, der Grund ist die Zusammenarbeit mit der FDP. FĂŒr die FDP war die SVP warscheinlich hilfreich, im Gegenzug kann ich mir das nicht vorstellen. Wer die FDP zum Freund hat braucht keine weiteren Feinde. Der Parteileitung der SVP mangelt es an kĂŒhler Ăberlegung. Die FDP kann ihre BR Sitze nur mit Hilfe der SP und ihren Lumpengesellen halten, das muss die FDP verdienen.
Ja und dann im Gegenzug die Roten und GrĂŒnen verpflichen,Amherd abzuwĂ€hlen.
Nein, das ist ganz leicht zu verstehen. Der Anti-SVP-Reflex ist bei vielen Leuten dermassen tief eingebrannt, dass er die Vernunft komplett auszuschalten vermag. Wenn man beobachtet hat, wie oft die FDP in den letzten Jahren aus Prinzip gegen die SVP und damit gegen eigene Werte gestimmt hat, wundert man sich nicht eine Sekunde lang darĂŒber, dass nun viele FDPler lieber die rotgrĂŒne Sozialistin Moser wĂ€hlen als den verlĂ€sslichen bĂŒrgerlichen Gregor Rutz.
"Wenn man beobachtet hat, wie oft die FDP in den letzten Jahren aus Prinzip gegen die SVP und damit gegen eigene Werte gestimmt hat, wundert man sich nicht eine Sekunde lang darĂŒber."
Beispiel Basel-Stadt! Dort haben FDP/LDP samt CVP-Mitte (die ehemals bĂŒrgerlichen) Parteien, partout eine Listenverbindung mit der SVP verweigert und damit einen sicheren NR-Sitz verschenkt! Wie blöd kann man sein? Die Folge LDP verliert 5%=10,3%, die FDP landet bei 6,9%, die SVP + 1,6% =13,6% und ĂŒberholt beide!
Fehlt dem FDP-PrĂ€sident Thierry Burkart diese Weitsicht auch. Kann er sich nicht durchsetzen oder ist es ihm fĂŒr seine EU-Karriere wichtiger, dass die Schweiz und wir Schweizer noch mehr an die Kasse kommen und nach unten gezogen werden?
Burkart ist der grösste Blender und Wendehals der letzten Jahre, weshalb man den wieder in den SR gewĂ€hlt hat, erschliesst sich vielen nicht. Er "werkelt" fĂŒr seine eigene Karriere entweder ein PlĂ€tzchen iin BrĂŒssel oder ein Sitz im BR.
liest man die persönliche Website von Frau Moser, so stellt man fest, dass fast jeder Satz ein ICH oder MICH beinhaltet. Selten eine so auf SICH bezogene Person kennengelernt.
So eine Person haben wir schon im Bundesrat! Frau BR Keller Sutter. Denkt nur einmal an das ganze CS-Debakel. Auch bei ihr heisst es stets: ICH / MICH. Nie heisst es WIR / UNS! Auch BR Keller Sutter ist nur auf sich bezogen.
@florue: Sie ist der/die Prototyp*in des/der heutigen Politikers*in.
Als Biograph von Thomas Minder, der am Ende auf Darstellung als damals originellster Politiker der Schweiz mit beeindruckender Familiengeschichte nicht erpicht war, habe ich recherchiert: Minder meldete sich bei seiner Erstwahl in den StĂ€nderat zuerst bei den GrĂŒnliberalen, erst nachher, was der Einstellung seines Vaters zur Einwanderungsfrage mehr entsprochen hĂ€tte, bei der SVP als faktisch einziger Fraktion rechts der Mitte. Moser war es, die Minder als Fraktionsideologin einen Korb erteilte!
Ein weiterer Sargnagel fĂŒr die FDP. Sollte Frau Moser gewĂ€hlt mögen sich die "Unentschlossenen" in der FDP vielleicht freuen, aber ein politisches Reifezeugnis fĂŒr diese Politiker-/innen ist es bestimmt nicht und das wissen die Verwantwortlichen der FDP Kanton ZĂŒrich ganz genau. Der Krug geht halt zum Brunnen bis er bricht. In 10 Jahren werden wir von einer 5%-Partei reden. Die FDP-Deutschland geht mit gutem Vorbild voran und Herr Couchepin als SVP-Hasser wird das vermutlich nicht mehr erleben!?
Die FDP muss machen was die SVP vor Jahren gemacht hat. Diejenigen, die nicht in die Partei passen, eine Gelegenheit zum gehen geben. Die können dann zur SP oder GLP wechseln oder gleich eine eigene Partei grĂŒnden, so etwas wie eine BDP 2.0.
Weit hat es die bĂŒrgerliche Schweiz gebracht !
Da die SVP immer mehr nur noch eine Mitte/Rechts Partei ist, wie soll man da der FDP einen Vorwurf machen, dass sie immer linker wird? Wer kann mir einen Namen aus der SVP nennen, der wĂ€hrend Corona richtige Eier hatte und dieser ganzen Schande die Stirn geboten hat? Richtig. Es gibt keine Namen. Es waren alles SchlappschwĂ€nze, die Angst um ihre eigenen PfrĂŒnde hatten und das Maul erst dann wieder auftaten als alles wieder "normal" wurde. Leider gibt es in der Schweiz keine wĂ€hlbare Partei mehr.
Wenn man ein Schwarz-Weiss-Weltbild hat, welches die gesamte Innenpolitik auf eine Pandemie reduziert, von der man am Anfang nicht sehr viel wusste, dann denkt man so wie Sie. Vor allem dann, wenn man, wie Sie, nicht als Politiker zwar Verantwortung ĂŒbernehmen musste, aber zu einem Blindflug gezwungen war. In Ihrem innenpolitischen Weltbild spielen die Haltung zu Finanzpolitik, VerhĂ€ltnis zur EU und zur Nato sowie Migrationspolitik ĂŒberhaupt keine Rolle. Es gibt nur Corona.
Die Politiker tragen nie Verantwortung fĂŒr ihr Handlungen, ungleich wie nachteilig ihre TĂ€tigkeit fĂŒr die Bevölkerung und das Land war oder ist. Das sieht man am besten bei den zurĂŒck getretenen BundesrĂ€tinnen die die wahnsinnige Energiewende gegen jegliche Vernunft durchgeboxt haben. Die exorbitante Verteuerung des Stroms zu Lasten der Unternehmen und der Privaten, die auch alle Produkte und Diestleistungen verteuert, wurde verantwortungslos bewirkt. Die mögliche Strommangellage ist ihre Schuld
Corona hat sehr deutlich gemacht, bis wie weit die LoyalitĂ€t der Politiker gegenĂŒber seinen BĂŒrgern geht. In Krisenzeiten kommt der wahre Charakter eines Menschen zum Vorschein.
Wir haben Politiker von links bis rechts die vor den Wahlen alles Versprechen und nach den Wahlen sich an nichts mehr erinnern können, was sie denn alles versprochen haben. Wie sollte ich Politikern vertrauen schenken, die bereit sind in Krisenzeiten ihre Ăberzeugungen ĂŒber Bord zu kippen und ihre Werte zu verraten?
Kann leider nur einen Daumen nach oben gebenđđ»
@maurolo Warum grĂŒnden sie nicht selber eine Partei, wenn sie denn "nichts wĂ€hlbares" finden? Und wenn sie sich nun abreagiert haben, so sollten sie sich die Frage stellen, wem sie mit ihrer Haltung nutzen? Sicherlich nicht denen, die die Freiheit des einzelnen verteidigen. Und welche Strömungen in der Schweiz werden gestĂ€rkt, wenn Frau Moser gewĂ€hlt wird? Bewirken sie nicht gerade das Gegenteil von dem was eigentlich wollen, werter Forist maurolo? Darum als ZĂŒrcher Rutz wĂ€hlen.
Dann nennen sie mir bitte diejenigen die scheinbar meine Freiheit verteidigen! Wo sind sie und wie heissen sie? Die Mitte, die endlich das C aus ihrem Namen gestrichen hat, weil sie erkannt hat, dass linker Sozialismus nicht mit Christentum vereinbar ist. Die FDP die durch ihre nicht UnterstĂŒtzung von Rutz sich definitiv als Linkspartei outet. Somit haben wir SP,GLP,Mitte und FDP Links und SVP als leider nur noch halbe Rechts Partei aber auf dem Weg in die Mitte. Wer also vertritt meine Freiheit
Die Schweizer Demokraten, leider fehlt es dort am Geld
FDP-ParteigĂ€nger, die mit Moser sympathisieren, sind in der falschen Partei. Die FDP sollte auf solche Mitglieder verzichten, die links-grĂŒn eingefĂ€rbt sind und damit dem Beispiel Deutschland folgen. Die fruchtbare soziale Marktwirtschaft hat mehrheitlich zum Erfolg der Schweiz gefĂŒhrt. Ohne Unterjochung durch die ersaufende EU, im Kindergarten-Duo VdL/Weber, dafĂŒr mit Beharrlichkeit zur NeutralitĂ€t und dem tĂŒchtigen und vernĂŒnftigen Werkplatz Schweiz.
Das Gegenteil von SVP ist SP.
Das Gegenteil von FDP ist GrĂŒn. Eigentlich.
Wie kann es sein, dass eine GrĂŒnliberale aus FDP-Kreisen unterstĂŒtzt wird? Die Partei muss intern ĂŒber die BĂŒcher. Da stimmt etwas gar nicht mehr!
Die stimmt seit 1968 nicht mehr.
Ja, das stimmt, seit der damalige FDP-PrĂ€sident & Malermeister Philipp MĂŒller diese vom weisen CH-SouverĂ€n (das Volk hat immer recht) und StĂ€nden mehrheitlich angenommene SVP-Volksinitiative "Eine selbstĂ€ndige BeschrĂ€nkung der unkontrollierten Masseneinwanderung" im Jahre 2014 gutgeheissen hat, indem er bei allen MSM hinterlistig hinausposaunte: "Ja diese wird jetzt natĂŒrlich "FDP-pfefferscharf" umgesetzt. In Wahrheit bleibt dieser BV-Art. 121-a bis Heute v. ca. 80 % der NR& BR völlig ignoriert.
Das Ganze ist verstĂ€ndlich. Lieber ein Sitz an die Konkurrenz als an die SVP. Das nenne ich "bĂŒrgerliche Eifersucht".
statt nur die ganze zeit dumm abquatschen, sollten sich alle zustÀndigen
politikerpfeifen um die exorbitanten und frechen preiserhöhungen in allen bereichen
kĂŒmmern
Komiteemitglied und Wirtschaftshistoriker Schwald, einer der hellen Leuchten am Firmament der FDP, ĂŒbertont die BinaritĂ€t des menschlichen Lebens - 0 oder 1, links oder rechts, RĂŒblitorte mit oder ohne MarzipanrĂŒbli - und ist daher nicht imstande die MultipolaritĂ€t politischer Schwerpunkte korrekt zu erfassen und die DiversitĂ€t von WĂ€hlerprĂ€ferenzen angemessen zu wĂŒrdigen.
Die FDP muss in den nĂ€chsten Jahren dringend ihre bĂŒrgerlich-liberalen Werte wiederfinden, dann wird sie in 4-8 Jahren wieder zulegen. Ansonsten verdampft sie als âIch-weiss-nicht-rechtâ-Partei.
Wozu stehen die FDP-Frauen: FĂŒr den EU-Beitritt, den NATAO-Anschluss, fĂŒr offene Grenzen, fĂŒr Flatterstrom. Warum sind sie nicht ehrlich und treten gleich der SP bei?
da. muss ich. ihnen. zustimmen.
Wenn ich mir ĂŒberlege, wie gross die Dummheit in gewissen Kreisen bei der FDP sein muss und dies spez. bei den Frauen im KT ZH, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Partei im Niemandsland verschwinden wird. Wenn FDP-Politikerinnen nicht mehr im Stande sind die Konsequenzen ihrer wirklich sau dummen Haltung zu erkennen, so wird Mitte/Links in kĂŒrzester Zeit die Mehrheit im Parlament haben und in der 1. Konsequenz wird ein FDP-BR durch ein Mitte-BR ersetzt. Gehtâs bei der FDP noch dĂŒmmer?
Warum sollen denn die SVP Parlamentarier bei den Bundesratswahlen noch 2 FDPler wĂ€hlen? Der Italoschweizer verstösst sowieso gen das Recht, darum abwĂ€hlen. Den FDP-ZĂŒrich-Frauen zuliebe. Und auch noch der Schweiz zuliebe. Ein FDPler oder ein Linker stimmen sowieso meistens gleich, also kommtâs nicht darauf an ein FDP, GrĂŒner, oder Linker Bundesrat mehr.
Mittelinks hat schon lange die Mehrheit im Parlament.
Vorteilerweise beide FDP Bundesratssitze den dunkelgrĂŒnen und den hellgrĂŒnen zuschanzen. Ich bin ĂŒberzeugt, dass die Zusammenarbeit der SVP mit der FDP fĂŒr die SVP nutzlos war. Auch wird die FDP in der kommenden Legislatur wieder beherzt mit frohem Mut gegen die SVP agieren. Die Einwanderungsbegrenzunginitiative MEI wurden von dem SO FDP NR Kurt Fluri unter Assistenz von SP und grĂŒn-gut absolut wirkungslos gemacht. Selbst ein Volksentscheid ist fĂŒr SP und FDP nur Makulatur.
Da muss man sich nicht wundern, wieso dieser fatale Absturz der FDP bei den Wahlen.
Aus den "Mehr Freiheit - weniger Staat" Geiferern vor 40 Jahren ist aus der FDP ein kleingeistiger Trupp von möchte-gern Emporkömmlingen geworden, die völlig rĂŒckgratlos alles tun um bei "Mehrbesseren" dabei zu sein, jede Gelegenheit fĂŒr Selbstprofilierung geradezu suchen, dem DeepState das Wort reden weil fĂŒr sie da auch was zu holen geben könnte, EU-Brussels Grossapparat schöntun und jeder Medienkamera nachspringen.
Die Frau Moser ist mir bei den telezĂŒri-Auftritten bisher so aufgefallen: Sie weiĂ das sie sympathiepunkte bekommt wegen ihrem Aussehen, sie fĂŒhlt sich immer auf der richtigen GUTEN Seite (linksgrĂŒn), kĂ€mpft und sucht Argumente meistens mit viel Ăhms und ööhs auf der Zimmerdecke des Studios, rollt verĂ€chtlich mit den Mandelaugen wenn bĂŒrgerliche was sagen, meint ganz naiv immer noch das uns die korrupte EU und grĂŒne trĂ€umereien retten werden. Momol, sie hat das Zeug zur Bundesmama!! griins.
Tiana Angelina Moser sollte sich jeweils etwas besser konzentrieren, dann gÀbe es weniger ÀÀhms, ööhs. Was ich mich jedoch auch immer wieder frage, ist, was ihr stÀndiger Blick Richtung Zimmerdecke soll! ErhÀlt sie von dort ihre Infos?
FĂŒr mich ist Angelina Moser (GLP) als StĂ€nderĂ€tin nicht wĂ€hlbar. Mit ein Grund ist u.a. auch, dass sie mit NR Aebischer (SP) verbandelt ist und zusammenlebt. NR Aebischer kandidiert fĂŒr den BR. In Firmen ist so etwas unmöglich und das mit recht.
Genau Grandezza. Was sie beim Raufblicken sucht? ich glaube göttliche Eingebung eher nicht, sondern, vielleicht einen Spick oder das die Gedanken sich einordnen?? Wer weiss.
Ganz genau, eine solche Verbandelung mit dem SP Spitzenkandidaten Aebi ist eine klĂŒngelpolitik aus dem Bilderbuch. Aber diese Kaste hat ja eh jeden Bodenkontakt verloren. Das einzige was der Tiana Angelina die Augen glĂ€nzen lĂ€sst, sind die Moneten und Scheine die bald ins Familienhaus reinflattern. Das freut die grĂŒnlinken.
Ein grosses Problem bei der FDP sehe ich in der FĂŒhrung. Wenn Thierry Burkhart seine UnterstĂŒtzung der SVP beim Vorgehen gegen die 10 Millionen Schweiz mit "Unzufriedenheit" des Stimmvolks statt mit Handlungsbedarf begrĂŒndet, klingt das fĂŒr mich nach Breufspolitikern, die Politik betreiben wie man sonst in Aktien investiert.
"Unzufriedenheit des Stimmvolks" bei einer Einwanderung 2022, die der zusammengezĂ€hlten Völkerwanderung der Alemanneneinwanderung zwischen 200 bis 600 nach Christus entspricht, ist in der Tat eine nichtgrundsĂ€tzliche Analyse. WĂŒrde er sagen, die "mutmasslich menschengemachte KlimaerwĂ€rmung", wĂŒrde er in der Luft zerrissen. Als ParteiprĂ€sident, wo zB. in der Westschweizer FDP bei Zuwanderung Ahnung fehlt, muss er nun mal "weltoffen moderieren". FĂŒr mich war er im Kanton Aargau noch klar wĂ€hlbar.
Eben, rechts blinken und dann rechts abbiegen. Die Methode ist bekannt.
sie meinen wohl LINKS abbiegen...
Daran wÀre nichts falsch. (Hihi!)
Aber einige FDPler biegen immer wieder links ab Richtung Abhang.
Rechts blinken um auszuholen, um breitspurig dann in grossem Bogen links abbiegen zu können.
War einige Jahre WÀhler der FDP, Als sie dermassen nach links abrutschte wÀhle ich nur noch SVP. So werden es bei den nÀchsten Wahlen mit Sicherheit auch andere FDP WÀhler handhaben.
Ist mir genau so gegangen. Jahrzehnte lang in der FDP Familientradition FDPgewÀhlt, seit einiger Zeit nicht mehr.
Ich verstehe nicht, dass man in der CH immer noch von einer bĂŒrgerlichen Regierung spricht. Seit der EWR-Abstimmung 1992 wurde die Politik zunehmend von Woken bestimmt und dazu gehören GrĂŒne, SP, Mitte, FDP. Unwoke zu sein gilt als uncool und jeder, der etwas auf sich hĂ€lt, distanziert sich von der einzigen unwoken Partei, der SVP, ist «weltoffen, international, tolerant». Alle anderen sind Rassisten, Antisemiten und Nazis. Dieses Framing wird von dem Mainstreammedien zu 100% unterstĂŒtzt.
Nur die Linken sprechen von bĂŒrgerlicher Regierung.
Framing wird von den Mainstreammedien wie NZZ oder Wannerpresse Swissmedia gewiss nicht zu 100% unterstĂŒtzt. Leute vom Format Gregor Rutz oder Ăhnliche, leider gibt's nicht viele davon, waren als politische Profile ehrlich anerkannt. Dasselbe ist bei SVP-RegierungsrĂ€ten fast durchwegs Normalfall. Bei Blocher wurmt es viele, dass er bei den 15 letzten BundesrĂ€tInnen seit Koller die HĂ€lfte ihrer Bedeutung im Geschichtsbuch beansprucht. Das muss bei der FDP psychisch schmerzvoll verkraftet werden.
Es ist mehr als verstĂ€ndlich, dass sich heutige FDP-Kreise nicht auf Seite von Rutz stellen, betrachtet man deren kleingeistige Gefallsucht zu grossem Globalen wie EU-Brussels oder UN-NewYork bis WEF-Davos, immer aus auf persönliches Scheinen bei "Besseren" oder "Mehrbesseren" um sich diesen zugehörig fĂŒhlen, naserĂŒmpfend gegen normale Bradwurst-Schweizer, sei's nur aus Neid gegen SVP-Exponenten, die beim Volk halt viel besser ankommen als sie selbst.
28.x% sind bloss nicht das volk.
28% sind doppelt soviel Volk wie 14%.
hr schwald arbeitet derzeit als projektmanager und assistent des geschĂ€ftsfĂŒhrers bei der avia-vereinigung (unabhĂ€ngige schweizer importeure von erdölprodukten) => svp-lobby
Das finde ich positiv. Auch Sie werden noch nach Erdöl schreien!
Und 54% NichtwÀhler wegen UnfÀhigkeit der Politik?
Wirkliche Arbeit ist keine Schande, eher eine Schande sind die roten und grĂŒnen im Parlament die noch nie eine bĂŒrgerlichen, nĂŒtzliche Arbeit verrichtet haben. Leute die noch nie einen Lohn verdient haben, den sie fĂŒr ihren Arbeitgeber erwirtschaften mussten. Leute die nur Partei-Gewerkschaft oder Verband-Vereinsarbeit gemacht haben.
72% sehen dass anders
Die Linken können nicht viel. Aber etwas können die BĂŒrgerlichen dennoch von ihnen lernen: Zusammenhalt!
Typisch FDP eben staatssozialistisch-links, denn nicht Worte, sondern Taten beweisen wesen Geistes Kind jemand ist.
Es ist nicht unverstÀndlich, es zeigt wo die FDP politisch steht und bestÀtigt, dass mein Wechsel zur SVP richtig war!
Bei den nÀchsten Wahlen wird die FDP noch viele ihrer WÀhler verlieren!
Jedes Grab muss ausgehoben werden! Auch wenn es das eigene ist!
Ăs gĂ€be wohl einen anderen Aufschrei wenn es heissen wĂŒrde, dass die FDP MĂ€nner eine gewisse Frau nicht zur UnterstĂŒtzung empfehlen wĂŒrden.
Um Himmelswillen, das wĂ€re ein Fall fĂŒr den Schweizer Staatsschutz!!! Frauen dĂŒrfen per se nicht hinterfragt werden.
Frau Moser ist mir seit der Corona-Farce-Plandemie schon unten durch.
Danke, Alain Schwald! Wenn es mehr FDP Politiker Ihres Formats gĂ€be wĂŒrde die bĂŒrgerliche Zusammenarbeit funktionieren! Gemeinsam könnten wir so viel erreichen. Es wĂ€re ein Segen fĂŒr die Schweizer Bevölkerung.
Moser hat null Interesse an unserem Land und wird von ihrem Partner SP-Aebischer darin unterstĂŒtzt: Sie will lieber gestern als heute in die kaputte und marode EU. Leute, die sich nicht fĂŒr die Schweiz einsetzen, sondern fĂŒr andere Gebilde, haben nichts in der Politik zu suchen. Sie wollte alle zwangsimpfen, und Grossen, GLP-PrĂ€s., wollte die Ungeimpften KENNZEICHNEN! Das hatten wir vor 90 Jahren schon! Der hĂ€tte dafĂŒr zurĂŒcktreten mĂŒssen. Retourkutsche: Cassis abwĂ€hlen!
Vor allem kann Moser das grosszĂŒgige SalĂ€r als StĂ€nderĂ€tin sicher gut brauchen. FĂŒr die Grossfamilie. Denn Aebischer wird nun wohl kaum mehe Bundesrat werden.
Darum geht es exklusiv. Und bei Fragen ein kompetentes Gesicht versuchen.
sehr richtig erkannt, sich nach ALLEN seiten verbeugen/drehen/anbiedern, die kasse stimmt. memento: mathematik hat immer recht, somit, jeder stĂ€ndrat hat ein preisschild, das viel mehr wiegt als dasjenige des âdilutedâ aka verwĂ€sserten NRâsâŠ. moser/aebischer, marti/glĂ€ttli lassen grĂŒssen, die beissen sich die fingernĂ€gel ab, wie mann das auf CHF 600k p.a. verbessern kann/könnte
Es sollte viel mehr Paare, natĂŒrlich mit verschiedenen Namen, im Parlament ihr Geld schwer verdienen. Zur Verbesserung der kargen EntschĂ€digung könnten die aktuellen Paare beim gemeinsamen Abendessen, ein politisches Problem besprechend, vielleicht Sitzungsgeld beantragen. Es ist mir klar fĂŒr die meisten Politiker gibt es nichts Ă€rgeres als Not zu leiden oder von den Schmutzmedien nicht gebĂŒhrend bejubelt zu werden.
Wer interessiert sich eigentlich noch fĂŒr Bundes-Bern? In der heutigen verrĂŒckten Welt, voller links-grĂŒner Gutmenschen, Pseudo-Eliten und opportunistischer Selbstdarsteller kann das Motto eigentlich nur mehr Lauten: «Rette sich wer kann»!
Nein. Es ist nicht unverstĂ€ndlich. Dann sind diese Personen nicht der bĂŒrgerlichen Seiten zuzuordnen, sondern einfach nur U-Boote die sich an der Struktur der FDP laben. Es scheint fĂŒr bĂŒrgerliche nur schwerverstĂ€ndlich zu sein, das in Tat und Wahrheit die FDP in Massen unterwandert ist, dass sie eine linke Politik macht. Darum dar die BĂŒrgerliche nicht auf FDP oder Mitte bauen. Diese hybriden- Parteien mĂŒssen sich erst selbst wieder profilieren. Kooperation fĂŒhrt da nur zum Verrat.
Gross muss die Wut auf die SVP sein, zulasten der Schweiz notabene, traurig, mit einem Kind wĂŒrde man schimpfen ob soviel tĂ€ubelerei.
Einfach eine Schande dieser Kindergarten, auf kosten Steuerzahler !!!!! Bitte Finger use und das beste fĂŒr die Schweiz wĂ€hlen. Keine trĂ€umereien mehr!!!
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Es "IST" unverstĂ€ndlich ... Wie blöd steht jemand da, der so etwas sagt, Wenn es vielleicht viele andere gibt, die hell genug sind, es zu verstehen. Menschen, die sich selbst nicht ĂŒberschĂ€tzen, wĂŒrden immer sagen: es "ist mir" unverstĂ€ndlich. Kann man immer zugeben, ist nicht schlimm.
Völlig einverstanden mit dem Text, nur steht er einfach am falschen Ort. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Weltwoche-Leser zu wenig liberales Gedankengut mitbringen, um von den Argumenten noch ĂŒberzeugt werden zu mĂŒssen.
FREIHEIT zu drohen, zu drĂŒcken, zu rauben, zu betrĂŒgen, auszusaugen, zu morden, ist Freiheit Satans! - Lavater, Wort eines freien Schweizers an die grosse Nation.