Die Ukraine hat den Krieg gegen Russland verloren – zu diesem Schluss kommt Oleksij Arestowytsch, ehemaliger Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj. In einer Telegram-Nachricht schrieb er, Kiews Weigerung, die Realität anzuerkennen, werde dazu führen, dass die Ukraine von den Verhandlungen über den Ausgang des Konflikts ausgeschlossen werde.
Arestowytsch, der 2023 aus dem Regierungsapparat von Präsident Selenskyj ausschied, macht die «Dummheit, den Stolz und die Sturheit» seines Landes für die Niederlage verantwortlich. Seiner Einschätzung nach werden die Vereinigten Staaten, Russland und China künftig ohne Rücksicht auf Kiew über eine Konfliktlösung entscheiden.
Der war schon verloren bevor er überhaupt begonnen hat. Wie bei den Maidan Unruhen die auch der Westen angestachelt hat war auch dieses Mal der Westen, sprich an vorderster Front die EU, die Deutschen und dann sukzessive die NATO Ausgangspunkt der Geschehnisse. Komiker Selenskyi war dafür die geeignete Marionette und hat jetzt infolge der Aussichtslosigkeit ausgedient.
Der UKR Konflikt war bereits im Herbst 2023 entschieden. Seitdem findet eine Abnützung statt die keinen Sinn ergibt. Warum konnte dies passieren? Weil statt der Realität die Wünsche Oberhand genommen haben. Geld und Waffen aus dem „Wertewesten“ versprachen eine Trendwende die nicht möglich ist. Die UKR hat verloren, weil sie ihre eigene Armee - insbesondere die Führung - verloren hat. Eine Führungslose Armee hat keine Zukunft. Eine neue Führung benötigt Jahre um fit zu sein.
Schon lange... Und mit ihm die EU!