Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können.
Manchmal nehme ich mir die Zeit, eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag» stattfinden wird. Darin heisst es «Schüler*innen», an «Mädchen*» und «Jungen*».
Eine solche Schreibweise ist weder in der Zürcher Kantonsverwaltung noch in der Bundesverwaltung zulässig. Ebenso befremdlich war das auf dem Brief angebrachte Gender-Symbol für die «non-binäre» Geschlechterzuordnung.
Besorgte Eltern sandten diesen Brief an Politiker, mit der Aufforderung, zum Rechten zu sehen. Wie andere stellte Nationalrat Andreas Glarner den «Gender-Brief» online und kritisierte ihn zu Recht.
Die Medien – von Blick bis NZZ – kritisierten daraufhin nicht die Unhaltbarkeit des Briefes an die Schüler, sondern den «Überbringer der schlechten Nachricht».
Ich wollte diesen Fall im Detail auf die Wahrheit überprüfen. Insbesondere den Vorwurf, Nationalrat Glarner habe den Namen der zuständigen Sozialarbeiterin samt Telefonnummer bekanntgegeben und an den Pranger gestellt.
Jetzt stelle ich fest: Glarner hat diesen standardisierten Brief im Original bekanntgemacht, und in diesem Brief wird der Name der Sozialarbeiterin und ihre Telefonnummer schwarz auf weiss bekanntgegeben.
Dann geht die vereinigte Hetze mit diesen Fake News gegen den Aargauer Politiker weiter im Zürcher Kantonsrat. Ich las die Tamedia-Online-Berichterstattung über die Verhandlungen. Eine Mitte-Politikerin beschimpfte Glarner als «Brandstifter». Weiter hiess es im Bericht: «Zürcher SVP distanzierte sich von Glarner und Köppel.» Doch von einer solchen Distanzierung war nichts zu finden. Wieder eine Fake News.
Wie vielen anderen sitzen wir auf, ohne es zu merken?
Sebastian Gloor sagt: Lieber Herr Blocher, bitte gründen Sie unbedingt 2 Online-Zeitungen, die rechte News verbreiten, als Gegenpol zu all den anderen linken Zeitungen. Das wäre ein grossartiger Nachlass von Ihnen und ein Geschenk an die Schweizer Demokratie! Dass Sie sich beschweren, dass die Linken Zeitungen linke News verbreiten, ist wie wenn sich die Migros beschweren würde, dass die Coopzeitung nie etwas nettes über die Migros schreibt. Die SVP hat versäumt eigene Zeitungen hochzuziehen. Jetzt wird es Zeit.
Arabella sagt: Bravo an Herr Glarner, einer der ehrlichsten SVP-Politiker. Schade, dass sich Herr Aeschi den „GRÜNROTEN“ Phantasten auf dem Reisli nach Südamerika angeschlossen hat. Trotzdem ist die SVP die einzige bürgerliche Partei die wählbar ist.
Wahrheit ist unverhandelbar sagt: @Arabella
Thomas Aeschi ist ein WEF Young Global Leader. Vom WEF wurde Aeschi 2014 als Young Global Leader nominiert. Thomas Aeschi sollte als SVP-Fraktionspräsident schon lange abgewählt werden, der gehört zum Filz von A-Z, im Gegensatz zu Glarner.
reining sagt: Nicht jeder, der vom WEF aös YGL "nominiert" wird ist dann aich tatsächlich einer.
Auf diese "Nomination" hat man nämlich meines Wissens keinen Einfluss. Ausserdem hat Aeschi nie diese YGL Ausbildung gemacht.
Es bringt definitiv nichts, wenn man jetzt auch bei guten Politikern solches Halbwissen verbreitet, ohne je mit ihnen gesprochen zu haben!
ich bins1 sagt: Das die Lügenmedien nicht vertrauenswürdig sind, hat sich schon lange gezeigt.
Aber viele verdienen mit den Unwahrheiten Geld.
Wir haben es in der Hand.
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Sie werden weitermachen. Der Staat finanziert sie ja fürstlich für ihre Lügengeschichten.
Aber man hat wenigstens seinen persönlichen Beitrag geleistet und das verwerfliche Tun nicht unterstützt.
im hintergrund sagt: Herzensdank, Herr Dr. Blocher! Sie wurden wie keiner anderer Politiker und Unternehmer dieses Landes von den Lügenblätter durch den Schmutz gezogen, diffamiert und persönlich beleidigt. Ihre politische und unternehmerische Arbeit, ihr Wirken und Schaffen wurde auf den Frontseiten niedergemacht. Dass Sie und Ihre Familie diese Dreckschleuder-Kampagnen heil überstanden haben ist Glück und Geschenk zugleich. Gott beschütze Sie und Ihre Liebsten.
gruenzeug sagt: Ich habe gesehen wie die Ems Chemie aus dem SMI gemobbt wurde und wie dä Blocher aus dem Bundesrat geputscht wurde. Mir klingen seine Worte noch in den Ohren, es gibt eine Zeit zu reden und eine Zeit zu schweigen. Das sind real news. Und was das aktuelle Scharmützel gerade ist weiss ich nicht. Was da im Hintergrund steckt auch nicht. Eine Ehrerbietung wie oben ist allemal angebracht. Möge die Kraft mit Ihnen sein.
Martin Niederhauser sagt: Der Brief war an die betroffenen Eltern und Schüler gerichtet,nicht an Herrn Glarner und an die übrige Schweiz,Von einer Empörung der Betroffenen hörte man nichts!Dann veröffentlichte der nicht direkt betroffene A,Glarner den Brief.Sofort erhob sich ein Entrüstungssturm,in welchem Nichtbetroffene wüste Beschimpfungen gegen Gemeindemitarbeiter und Lehrpersonen ausstiessen,bis zu Morddrohungen,sodass die Polizei der Gemeinde angeraten hat ,den Anlass,abzusagen Glarner spielt jetzt das
Martin Niederhauser sagt: Unschuldslamm,wobei ganz klar ist,dass ihm bewusst sein musste,was seine Aktion bewirken würde,Er ist ja nicht blöd.Er selber stiess keine Drohungen und Beschimpfungen aus ,diese Drecksarbeit überliess er generös seinen Fans,Paradebeispiel von Manipulation!
Wäre ein tätlicher Angriff erfolgt,wäre A .Glarner mitschuldig gewesen!
Da wär noch was sagt: Empörte Eltern haben den Brief u.a. an Andreas Glarner geschickt. Er hat ihn Stunden nachdem er bereits im Internet kursierte auch noch im Internet veröffentlicht. Genderga geht uns alle immer an. Gendergaga ist ein wichtiger Baustein für die Zerstörung der traditionellen Werte unserer Gesellschaft! Gendergaga gehört abgestellt. Es gibt zwei biologische Geschlechter. Es braucht keine Frühsexualisierung. Die biologischen Eltern sind immer eine Frau und ein Mann.
turikum sagt: Nicht einverstanden. Dieser Brief geht alle etwas an, denn es wurde behauptet, es handle sich um Sexualaufklärungsunterricht und nicht um "Gender"-Zeug. Es geht aber aus der Gestaltung des Briefes hervor, was die Autoren und Organisatioren dieses Gender-Tages wollten: nämlich die umstrittenen Gender-Thesen bei den Jugendlichen fördern. Das ist links progessive Politik. Die Schule sollte jedoch politisch neutral bleiben und sich strikte an die wissenschaftliche Wissenvermittlung halten.
Entköppelt von dieser Welt sagt: Und dies zum Todestag von Michael E. Dreher, dem Archetypen des helvetischen "Vulgärbürgerlichen" und somit auch Vorläufer von Glarner, Köppel und Co.
Legendär sein aussehenerregendes Statement im Nationalrat:
«Sehen Sie, unsere Argumente sind so stark, damit können Sie jeden politischen Gegner an die Wand nageln und gleich noch den Flammenwerfer hinterherschicken.»
Glarner arbeitet zumindest fleissig dran um in die grossen vulgären Fussstapfen des Michael E. Dreher zu treten.
bmiller sagt: @entkoppelt, bly, Niederhauser und weitere edle Gutmenschen, die die Moral verteidigen : Herr Blocher schrieb: "Besorgte Eltern sandten diesen Brief an Politiker, mit der Aufforderung, zum Rechten zu sehen. W i e andere stellte Nationalrat Andreas Glarner den «Gender-Brief» online und kritisierte ihn zu Recht." Warum lesen Sie nicht die jeweiligen Texte und versuchen sie zu verstehen, bevor Sie sich hier zu Moralaposteln aufblasen? Darum gehts und nicht um die schon öffentliche Telefonnummer.
bly sagt: Es ist bezeichnend, dass die Mehrheit der WW/Köppel Anhänger die Drohungen, welche es gegen die Veranstaltung und Veranstalter gab. So tolerant hinnehmen. Manche sogar offen unterstützen. Dass Köppels WW dies veröffentlicht... Aufrufe mit Drohungen in Zukunft weiterhin solche Veranstaltungen zu verhindern, und wenn es nicht helfe einen Schritt weiter zu gehen... Bezeichnend auch, dass weder Blocher noch Köppel sich kritisch gegenüber den Drohungen gehäussert haben. Diese tolerieren sie.
Confederatio sagt: Danke Herr Blocher! Die Indoktrination, insbesondere von der Heiligen Europäischen Allianz getrieben, hat Formen angenommen, die auch hier zu Lande wie ein Sakrileg übernommen wurden. Es erinnert an eine Zeit, als das Hakenkreuz Europa dominierte. Die MSM fröhnen dem Genderkult. Klima, Rapper, Influencer sind so wichtig. Selbst korrekt formulierte Kommentare anderer Meinung werden zensiert, - oft erst gar nicht zugelassen. Der Öffentlichkeitsauftrag wird links-ideologisch massakriert.
Idealist sagt: Die Schweiz braucht eine bürgerliche Tages-Zeitung!
Der linksextreme BLICK und TAGI praktizieren seit Jahrzehnten Gehirnwäsche, kein Wunder wählen und stimmen die Bürger links und schaden sich letztlich selber.
Die WELTWOCHE kam sozusagen im letzten Moment...
In Stäfa gibt's offenbar auch Jung*innen*es, der linke Genderquatsch ist nur ätzend.
Ich empfinde diese Sprachverhunzung als Nötigung analog der Strassenblockaden der LG.
Weil: Ist ja nur gut gemeint und in bester Absicht!
im hintergrund sagt: Richtig! Zu den linksextremen zählen aus meiner Sicht auch die Erzeugnisse von CH Media, Aargauer Zeitung und das Tagblatt der Stadt St. Gallen. Es sind in aller Regel die kleinen Regionalzeitungen, welch sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Dort arbeiten anständige, gut ausgebildete und bescheidene Journalisten und Autoren. Die Massenblätter sind das grösste Übel der Gesellschaft und eine Schande für unser Land.
bly sagt: Köppel, die Weltwoche, Blocher.. mit keinem Wort verurteilen Sie die persönlichen Angriffe, Beschimpfungen, Gewalt und Morddrohungen, welche gegen die Schulleitung und Lehrer in purer Boshaftigkeit geschmettert wurden. Dies nehmen sie stillschweigend hin. Aber die Kritik an Glarner, deutlich harmloser als Gewalt und Morddrohungen. Da wird dann gemeckert. Kritik an Glarner ist Hetze, Mord- und Gewaltdrohungen gegen unliebsame Leute gemäss SVP also OK?
bly sagt: Die WW ist sogar ein Schritt weiter gegangen. Sie hat Kommentare von Usern, welche dazu Aufrufen auch zukünftig mit solchen Drohungen unliebsame Veranstaltungen zu verhindern. Veröffentlicht. Mehr noch: Selbst den Aufruf, die Drohungen war werden zu lassen, hat die WW veröffentlicht. Und gleichzeitig verurteilen weder Blocher, Köppel und Co diese Drohungen.
Saoirse sagt: Diese Drohungen sind eben auch nicht belegt, was genau, wie?? Ich möchte das Haargenau wissen! Wo kann man diese Drohungen nachlesen? Wo?
Entköppelt von dieser Welt sagt: Susi Brunner SVP im Kantonsrat «Die SVP distanziert sich von jeglichen Drohungen»
Wenn es keine Drohungen gegeben hätte, so müsste sich Susi auch nicht davon distanzieren, im übrigen gab es anscheinend viele telefonische Drohungen - vermutlich mit unterdrückter Nummer, denn um öffentlich mit eigenem Namen hinzustehen, sind doch solche erbärmliche Anrufer zu feige.
Martin Niederhauser sagt: An Saoirse.Und wie ist ihr richtiger Name Frau Saoirse?
Ich habe seit jeher unter meinem richtigen Namen geschrieben,und damit keine schlechten Erfahrungen gemacht,Keine Bedrohungen oder schweren Beleidigungen!Dies trotz genauer Angabe der Post-und e-mail Adresse,Auch habe ich Foristen zu einem Besuch eingeladen,gekommen ist bis jetzt leider keine r!
Ich würde es sehr befürworten,dass man Kommentare nur unter seinem richtigen Namen abgeben kann! Fertig mit diesem blöden Guguselen!
burko sagt: Entköppelt du bist mit Missverstand gekoppelt. Glaner ist ein SVPler und die SVP vertreten durch Susi Brunner distanzierte sich von jeglichen Drohungen. Damit sagt Susi Brunner a) dass die SVP in Glaners Briefveröffentlichung keine Drohung erkennt und b) dass die SVP mit den offensichtlich stattgefunden Drohungen gegen Behördenmitglieder nichts am Hut hat. Man kann alles und jeden vorsätzlich falsch darstellen, was dann propagandistisch ist.
bly sagt: Die Polizei hat die Drohungen bestätigt die eingegangen sind. Aber lassen Sie mich raten.. jetzt behaupten Sie auch gleich, dass die Polizei mit den linken unter einer Decke steckt und die Bevölkerung belügt?
Und: Die Drohungen welche im WW Forum zu finden waren. Sind immer noch hier. Gut zu sehen auch, wie die Drohung als Element gefeiert und unterstütz wird. Es ist schon sehr merkwürdig, dies jetzt zu leugnen... Aber eben, ihr nehmt diese tolerierend hin.
Entköppelt von dieser Welt sagt: Na was erwarten Sie denn gross was anderes von unseren Selektivdenkern, die alles ausblenden was ihnen nicht ins Weltbild passt.
Eigentlich bedauernswerte Geschöpfe, wenn nur die rechte Gehirnhälfte noch halbwegs funktioniert, da können Sie nun mal auch kein ganzheitliches Denken erwarten.
not_a_lion sagt: Warum sollten sie auch?! Die Verfasser des "Genderbriefes" sind namentlich bekannte "Amtsträger" die einzelnen Bürger, die ihren Unmut äussern sind es nicht! Die WW tut auch gut daran, sich nicht mit der Cancelcuture gemein zu machen.
Im Übrigen , lieber Bly, tun Sie etwas gegen Ihre Rechtschreibschwäche!
Eleanor Rigby sagt: Bly, mit seinem ewigen blabla und seinen Lügen und an den Haaren herbeigezogenen Unwahrheiten! Lustig, immer wieder lustig, solche Clowns!
bly sagt: Aha.. ich beziehe mich u.a. auf Aussagen der Polizei.. sie behaupten also, die Polizei lüge? Und die Posts hier im WW Forum,... lassen Sie mich raten, ich habe mir zig Pseudos angeeignet und ich habe selber diese Drohungen geschrieben?...
Ihr Leute vom rechten Rand seid ja echt schräg, was ihr alles leugnet....
kinnaj sagt: Ich habe nirgends solche Drohungen gefunden! Da ist wohl Ihre Phantasie mit Ihnen durchgegangen.
bly sagt: Unter dem Thread, bei über die Absage der Veranstaltung aufgrund der Drohungen berichtet wurde. Haben mehrere (teils sehr fleissige) Forenuser geschrieben, dass man dies in Zukunft als Beispiel nehmen solle, wie man solche Veranstaltungen verhindern kann. Viele haben dem Zugestimmt und es wurde dazu aufgefordert, weiter so vorzugehen. Es gab auch Stimmen welche gemeint haben, wenn die Behörden nicht hören, dann müssen sie halt fühlen, man setze die Drohungen dann um...
sarobo sagt: Danke + bravo Herr Blocher! 👏 Sie und andere,klar denkende,führungsstarke UND an das „absauffende“ (Entschuldigung)Schiff Schweiz, denkende Politiker,fehlen als Kapitäne in der Schweiz ! Es kämpfen „noch“ ein paar an 2 Händen abzählende Politiker,welche verzweifelt das Leck auf dem Schiff „stopfen“ für unser Heimatland!UND werden vom Rest der nicht mer für die Schweiz (sondern für fürchterliche WEF etc Agenda 2030 Great Reset)arbeitenden Politikern+Medien,als Lügner etc hingestellt,belächelt!
singin sagt: Die Parallelen von SVP und der deutschen AfD sind augenscheinlich. Ebenso auch die Gemeinheiten und Lügen, die von Rot-Grün inkl. den sog. Bürgerlichen FDP und Mitte gegen beherzte Politiker wie Andreas Glarner und Alice Weidel (AfD) losgelassen werden. Leider ist ein Grossteil der Bevölkerung in DE und CH zu bequem, um nachzudenken. Stattdessen wird alles, was der linke Mainstream streut, für bare Münze genommen. Dies erleben wir auch bei Volksabstimmungen (Covid- u. Energie-Gesetz etc).
thomas hartl sagt: Nein Herr Blocher, es ist nicht legitim, Briefe zu veröffentlichen, ohne zumindest die Adresse und Telefonnummer des Absenders unkenntlich zu machen. Herr Glarner weiss das genau, denn er ist diesbezüglich ein Wiederholungstäter und hat sich nun auch dafür entschuldigt. Ich habe übrigens auch keine Medien entdeckt, welche den Fall nicht genau so beschrieben haben.
kinnaj sagt: Blödsinn! Bei diesem Schriftstück handelt es sich nicht um einen persönlichen Brief, sondern um Rundschreiben, welche übrigens in dieser Form auch öffentlich vorliegen und auch im Internet so eingesehen werden können.
miran.raouf1980 sagt: Die Medien operieren mit Fake News aber noch mehr mit aus dem Kontext gerissenen Fakten und mit verschwiegenen Fakten: so wird über den WHO-Pandemievertrag der die Souveränität der Staaten beschränkt überhaupt nicht berichtet, die Nebenwirkungen der Impfungen werden völlig ad acta gelegt. Weitere Methode sind unterlassene Fragen an die Eliten: in Deutschland löst Lauterbach Kliniken auf, der selbe Typ der gestern jammerte das Pandemiemassnahmen notwendig seien wegen zu wenig Platz in Kliniken.
arthur nix sagt: wer sich die Liste der von Bill Gates geschmierten Medien ansieht, ist fassungslos.
https://exxpress.at/bill-gates-319-millionen-e-an-passende-medien-verschenkt-auch-deutsche-redaktion-dabei/
ich sagt: Offensichtlich: All diese MS-News-Blätter wie Blick und NZZ werden heute als Angriffswaffen gegen den normalen eigenständigen Menschenverstand missbraucht. Dahinter kann ja nur eine Macht in Frage kommen, die 1. diese Medien defacto verdeckt besitzt und kontrolliert, und 2. das selbständige Denken der Bevölkerung verhindern will, und 3. eigenständige Nationen gegen eine Welt-Unipolarität-Diktatur zu bekriegen befiehlt!
Entköppelt von dieser Welt sagt: Die grösste "Angriffswaffe" auf den "normalen, eigenständigen" Menschenverstand in der Schweiz ist nach wie vor mit gigantischem Abstand die Weltwoche mit ihrer Dauergehirnwäsche und ihrer moralisierenden Ueberheblichkeit, die sie versucht den anderen Medien unterzujubeln.
Eleanor Rigby sagt: Entköppelt von dieser Welt : Wenn Ihnen die Weltwoche so ein Dorn im Auge ist, dann verschwinden Sie doch wieder zum Blick! Der passt doch zu Ihnen. Gut, die zwei grössten Dreckschleudern haben sie dort ja jetzt endlich entlassen. Scheint für Sie jetzt nicht mehr so spannend dort, deshalb müssen Sie hier Ihren Frust gegen anständige Leser abfeuern! Schwache, infantile Leistung!
hansj. sagt: Vor Jahren kündigte ich mein Tagi-Abo mittels einem langen Brief, darin begründete ich meinen Entscheid mit der penetranten Meinungsmache, die für mich religiöse Züge annahm. Das war vor über 25 Jahren - also einer Generation. Ich habe seither nie wieder etwas von Tamedia gehört und das ist gut so. Was Glarner anbelangt, weiss ich, dass er hart aber fair kämpft. Was da kleine Kläffer von sich geben interessiert mich nicht. Hrn. Blocher sei gedankt, für die Klarstellung zur Haltung der SVP.
beograd sagt: Die Medien wie Ta- Media, SRF und die Gruppe um die NZZ sind die reine Gift- Maschine, Manipulation, Propaganda und die Zensur um uns herum. Wer das konsumiert lebt 100% in Vakuum.
bly sagt: Wenn Glarner, Köppel und seine WW die Anhängerschaft so anstacheln, dass diese mit Mord- und Gewaltdrohungen um wich werfen. Dann würde ich das als klarer Beweis dafür sehen, dass ihre gleibten Vorbilder die Giftmaschine betreiben.
Saoirse sagt: Drohungen. 😱 Am meisten bedroht sind meine Nerven. Bitte Klartext punkto Drohungen endlich.
Alpensturm sagt: Ja klar, in der Schweiz haben wir ausser der Weltwoche, Infosperber und die Ostschweiz keine Presse, die den Namen verdient. Deshalb wird Twitter immer wichtiger. Vor allem seit Elon Musk "Community Notes" als Fact Checker Instrument eingebaut hat, welches von der Twitter Community selbst reguliert wird. Die offiziellen Fact Checker kann man rauchen.
sarobo sagt: Elon Musk ist wie Zelenskyj, Klitschkobrüder,Bärbock,Habeck, Ötzdemir,Lindner,Macron,Trudeau,Boris Johnson,Liz Truss,Sunak,etc auch ein WEF Young Globalist.+Merkel,von der Layen,Scholz+ca 4000 andere weltweit(auch🇨🇭)in Politik,Banken,Immobilien,ÖL,Gas,Königshäuser,Medien,etc alles auch WEF Marionetten,welche den fürchterlichen WEF etc Agenda 2030,Great Reset umsetzen!=Enteignen(läuft bei Bauern in Holland+Wohnungen CH!)Impfpflicht wird kommen!Schwab sagt:bis 2030 werdet ihr nichts mehr haben!
im hintergrund sagt: Sehr geehrter Alpensturm. Ich geben ihnen Recht. Gerne möchte ich Ihnen jedoch die kleinen Regionalzeitungen mit wahrhaftigem Inhalt ans Herz legen. Sie sind ganz nah bei der Bevölkerung, nehmen diese ernst und sind Spiegelbild und Sprachrohr zugleich. Beispiel Wiler-Nachrichten, Fridolin, Luzerner Rundschau.
Watchdog sagt: Wir befinden uns mitten im Informationskrieg. Die woke links-grüne Mehrheit unter den Journalisten, Lehrern, Wissenschaftlern und Politikern beansprucht mit voller Unterstützung der MSM und selbsternannten „Faktencheckern“ die Deutungshoheit. Seit jeher sekundiert durch unseren Staatspropaganda-Rundfunk „SRF“. Ich bezweifle, dass die Mehrheit noch selber denken kann. Es braucht mehr Weltwoche-Leser!
WirFürDieCH sagt: Journalismus muss aufdecken - NICHT ZUDECKEN!
Das sind KEINE Flüchtigkeitsfehler, dies sind politisch organisierte Falschmeldungen in den gekauften Devotmedien.
Die machen für Geld alles! Möchte hier keine eindeutig zweideutigen Vergleiche aus einem bestimmten Metier aufgreifen! Frage: Wer bezahlt diese organsiserten Volksbetrüger?
putin the terrible sagt: Rechercheur und Grammatiker Blocher verteidigt den Doxer Glarner, welcher einen Elternbrief auf dem Web veröffentlichte, ohne die Kontaktdaten einer Sozialarbeiterin im Brief vor der Veröffentlichung unkenntlich zu machen. So wurde die Sozialarbeiterin dadurch, wohl durch einen SVP-affinen Mob, privat belästigt. PTT bezweifelt, ob Doxer Glarner es auch so lustig finden würde, wenn die halbe Schweiz seine private Mobiltelefonnummer kennen würde.
Eleanor Rigby sagt: putin the terrible : Doxer hä?! Sie sind eine armselige Figur und glauben, sich mit diesem Ausdruck, den Sie sich aus dem Englischen entlehnt haben, Eindruck auf die Leserschaft zu machen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Leute wie Sie können nur mit dem Griff in die unterste Schublade kommentieren. Wirkliche, der Wahrheit entsprechende Argumente haben Sie nie und das wissen die WW-Leser! Also, sparen Sie sich ihre heisse Luft, Sie machen keinen überzeugenden Eindruck!
Saoirse sagt: Lesen Sie doch was „Da wär noch was“ schrieb, Schrecki! Ob es Danksagungen, Gratulationen oder Belästigungen gab, dafür ist Herr Glarner nicht verantwortlich. Apropos Belästigung: Was war das genau? Zwei Anrufe mit „wir sind nicht einverstanden“? Was ist belegt? Nämlich nichts. Abgesehen davon liess ich meine Privatnummer schon 1990 ca auf die „Liste Noir“ setzen = ich war so Nirgendwo verzeichnet, ich existierte Nirgends. Weil Privat ist Privat. Im Schul-Flyer geschrieben ist NICHT Privat.
bly sagt: Das Blocher mit der Kritik an Glarner Probleme hat. Aber absolut keine Probleme damit, wenn seine ANhänger mit Gewald und Morddrohungen um sich werfen... nun ja, das ist SVP. Und das sind die SVP Anhänger.
Peter Hasler sagt: ...wenn man die Grammatik-Fehler von den beiden Trollen 'bly' und 'Putin the Terrible' anschaut, dann kann man annehmen, dass es sich um die gleiche Person dahinter handelt...
Vmtl. sind es s.g. 'Info Warrior', die für andere Medien oder irgendwelche kruden Organisationen arbeiten. Auf jeden Fall muss man ja recht tief gesunken, strunzdumm oder ein ultimativer loser sein, um sich für sowas einspannen zu lassen...
puzzle sagt: Aus rechtlicher Sicht gibts nichts zu bemängeln. Das nicht persönlich adressierte Informationsschreiben ging an sämtliche Schüler der Sek Klasse 21Ac. Absender : "Schulsozialarbeit Stäfa". Name und Mobile-Nr der im Brief erwähnten Kontaktperson sind öffentlich publiziert auf der Webseite der Schule Stäfa unter "Schulsozialarbeit". Damit entfällt aus dateschutzrechtlicher Sicht die Notwendigkeit, für die Öffentlichkeit nicht bestimmte Daten aus diesem Schreiben zu entfernen.
putin the terrible sagt: (1) In Bezug zu strafrechtliche Konsequenzen für Glarner ist zuallererst zu klären, in welcher Funktion er die personenbezogenen Daten einer Drittperson im Internet publiziert hat: Als Privatperson oder, da er als Person vor allem bekannt ist als Mitglied der Bundesversammlung und da seine Position als Nationalrat prominent in seinem Twitter Account erwähnt wird, als Behördenmitglied. ...
putin the terrible sagt: (2) Wenn letztes der Fall ist, ist zu klären, ob er von der Sozialarbeiterin beauftragt beziehungsweise bevollmächtigte wurde, als Behördenmitglied ihre personenbezogenen Daten im Internet zu publizieren. In der Annahme, dass ein solcher Auftrag oder Bevollmächtigung nicht vorliegt, machte sich Glarner als Behördenmitglied strafbar. Schützt ihn die parlamentarische Immunität vor Strafverfolgung? Nein, da gemäss Art. 162 BV diese nur für "Äusserungen in den Räten und in deren Organen" gilt. ...
siddhartha sagt: Wenn wundert das noch.
Die Zusammenhänge werden klar aufgezeigt, wenn man die medialen Verflechtungen studiert.
Die Transatlantischen medialen Netzwerk der CH, D, A u. den USA
sind deutlich aufgezeigt unter:
https://swprs.org/ „ Netzwerke“
Dagegen ist Habecks „ Vetternwirtschaft“ Kindergarten!
Diese Medien verbreiten leicht verdaulichen „ Einheitsbrei“ für die mediale Zombiegesellschaft!
Die „ Schlag“Zeilen sind bei allen derzeitig relevanten Themen nahezu identisch.⚡️
Bedenklich!🔥
fredy-bgul sagt: Ideologen kämpfen mit dem Was, Wie, Wo und Wer. Sie scheuen das Warum oder das Worum.
Das lässt sich aus der Stäfa Geschichte erkennen. Die Frage warum ein Gender Tag in der Schule stattfinden kann obwohl er im LP21 gar nicht existiert, wurde bis heute nie erklärt.
Wer und wie und wo und was da alles in Feld geführt wurde nützt den Medien als Umsatz. Der Bürger wird jedoch nur mit Abfall beliefert.
Das Warum ist nach wie vor eine offene Frage. Ideologen werden sie nicht beantworten.
einer der genug hat sagt: Nicht nur, der Blick zum Beispiel titelte das alle Vorlagen der Abstimmung schon so gut wie angenommen sei, so geht Wahlmanipulation!
Nur, was können wir gegen diese Lügenmedien tun?
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Lieber Herr Blocher, bitte gründen Sie unbedingt 2 Online-Zeitungen, die rechte News verbreiten, als Gegenpol zu all den anderen linken Zeitungen. Das wäre ein grossartiger Nachlass von Ihnen und ein Geschenk an die Schweizer Demokratie! Dass Sie sich beschweren, dass die Linken Zeitungen linke News verbreiten, ist wie wenn sich die Migros beschweren würde, dass die Coopzeitung nie etwas nettes über die Migros schreibt. Die SVP hat versäumt eigene Zeitungen hochzuziehen. Jetzt wird es Zeit.
Saubere Analyse und Synthese. Bravo Christoph Blocher!
Bravo an Herr Glarner, einer der ehrlichsten SVP-Politiker. Schade, dass sich Herr Aeschi den „GRÜNROTEN“ Phantasten auf dem Reisli nach Südamerika angeschlossen hat. Trotzdem ist die SVP die einzige bürgerliche Partei die wählbar ist.