Heute Nachmittag kommt es zu einem Farbanschlag auf das Bundeshaus. Ein älterer Herr mit Namen Eric Ducrey besprüht den Eingang des Gebäudes mit Orange – der «Warnfarbe», wie Renovate Switzerland auf X betont.
Eric verpasst dem Bundeshaus die Warnfarbe Orange. Sie macht die Verantwortung deutlich sichtbar, die Bundesrat und Parlament in der Klimakatastrophe zukommt.#ActNow #a220 @srfnews @watson_news @20min @key_SDA_news @Blickch @tagesanzeiger pic.twitter.com/yuHM5ByfLQ
— Renovate Switzerland (@Renovate_CH) February 8, 2024
«Diese Aktion war die Krönung einer ganzen Serie von Warnungen, mit denen die Organisation auf die langsame Reaktion der Regierung auf den Klimanotstand aufmerksam machte», schreibt die militante Organisation, die sich dem Kampf für mehr Klimaschutz verschrieben hat.
Der von der Polizei nach 45 Minuten abgeführte Aktivist sagt zu seiner Tat: «Weil ich das Bundeshaus mit oranger Farbe markiert habe, können sich der Bundesrat und das Parlament nicht mehr verstecken: In der Klimakatastrophe stehen sie in der Verantwortung.»
Immerhin: Die Farbe ist wasserlöslich, wie die selbsternannten Klimaschützer auf X schreiben.
fredy-bgul sagt: Orange war die erste Kulturrevolution in der UKR. Darum könnte man Eric DUCREY auch an die UKR verschenken. Dort gibt es viel zu tun bezüglich Klima. Was dort in den letzten zwei Jahren an Luftverschmutzung produziert wurde geht auf keine Kuhhaut. Das Klima scheint im Krieg keine Rolle zu spielen. Bei uns wird dafür das CO2 mit Geld kompensiert. So verrückt ist die Welt heute, oder ist es die Politik samt Verwaltung?
fredy-bgul sagt: Diese orange Sauerei und Sachbeschädigung müsste aus meiner Sicht persönlich von diesem Eric DUCREY gereinigt werden. Unter Aufsicht von Sozialarbeitern und allenfalls Psychotherapeuten.
Jedes Kind lernt die Grenzen kennen, welche die Gesellschaft zum Schutz aller gemeinsam gesetzt hat.
Eric DUCREY scheint in der Erziehung zu kurz gekommen zu sein. Inakzeptabel ist sein Verhalten. Schlimmer als ein unerzogenes Kind, fühlt er sich als Held. Reif für die Insel, inakzeptabler Antidemokrat.
burko sagt: Den Aktivisten, Eric Ducrey, einsperren und die militante Organisation auf 200'000 Franken Schadenersatz verklagen. Wird der Schadenersatz nicht bezahlt, wird er unter Verrechnung eines Tagessatzes von CHF 100 in Haft umgewandelt, welche Haftstrafe die Organe des militanten Organisationskommitees absitzen dürfen.
Markus Raess sagt: Ich würde einschreten und versuchen diesen Herrn zu hindern das Bunndeshaus zu beschmieren. Ich, letzten Mittwoch 31 Jan. ein schwarzer ruft wirres Zeugs, auf dem Bahnhof in Bern, um 22.00 auf dem Peron 10. ich habe mir überlegt was machst du wenn dieser Schwarze ein Messer zückt?
Muss ich jetzt einen Schlagstock zu meiner und anderen, zur Verteidigung mitführen?
Muss ich mich jetzt nach/mit 70 Jahren in der Schweiz Fürchten? Und nur weil wir alles un jeden rein lassen!
mohalamada abedahala sagt: Ducrey ist Baupräsident der Unia Freiburg. Und Mitglied deKlimaorganisation Exctincion Rebellion. Und er steht in engem Kontakt zur Klimajugend. So war er auch dabei, als die Polizei Ende März das von rund 200 Aktivistinnen und Aktivisten besetzte Gebiet Mormont im Kanton Waadt räumte. Am Mormont betreibt Lafarge Holcim eine Zementfabrik und einen Steinbruch, der ausgeweitet werden soll.
chrome sagt: "Aktivist" ist längst zum Synonym für "Idiot" geworden. Und solche Aktionen bestätigen es immer wieder aufs Neue.
Echter Grüner sagt: Ich staune: Jetzt sprühen bereits deutsche Klimaaktivisten vor dem Bundeshaus.
baer1962 sagt: Kein Deutscher!
Ein Schweizer - informieren Sie sich bitte zuerst.
Diese Bauarbeiter (Betongegner/Zement-Aktivist) Eric Ducrey ist seit Jahren auffällig und gehört zur UNIA, hat dort eine eindeutige Stelle und tut was im beliebt.
Dieser Herr hat nun wieder etwas Aufmerksamkeit erhalten und höhere Kosten wegen der Farb-Aktion zu tragen - mal recherchieren ob die Gewerkschaft für ihn übernimmt - wäre interessant zu wissen.
Kapitalist sagt: Gäähhn… Putzen lassen und dem Herrn alles in Rechnung stellen, zahlbar in 30 Tagen, dann betreiben.
Watchdog sagt: Er wird schon jetzt von Ihrem Steuergeld finanziert. Über NGO’s, die von woken Bundesämtern finanziert werden, und diesem “Farbkünstler” sein Auskommen bezahlen. Auch den Prozess werden Sie ihm über die unentgeltliche Rechtspflege “vorschiessen”. Er lacht sich den Buckel voll, wenn er dem nächsten woken Richter vorgeführt wird.
Ludwig Detusch sagt: Der inzwischen etwa 48-jährige Ducrey hatte bereits in der Vergangenheit nichts besseres zu tun, als an der Besetzung eines Zementwerks (2021) oder an der Wankdorf-Autoblockade (2022) teilzunehmen und sonst herumzulärmen. Eigentlich ist er Bauarbeiter und renoviert angeblich Gebäude. Als Richter würde ich ihm einen Schwamm und einen Kessel Wasser in die Hand drücken. Und dann ran ans eifrige Bundeshaus-Putzen. Interviews geben dürfte er dann erst nach Feierabend wieder.
der nachdenkliche sagt: Der Herr soll das ganze wieder putzen. Anschliessend einen Besen holen und den Bundesplatz putzen. Aber mit ein bisschen Tempo. Hopp, hopp. Natürlich den Herrn auch noch als das beschriften, was er ist, ein Schmutzfink. Und klar, muss er dafür bezahlen. 5'000 CHF Busse, zahlbar sofort - gleich mit dem Herrn Schmutzfink zur Bank gehen und Geld holen.
Chäpp Zogg sagt: Was für ein Klimanotstand?? Habe ich da etwas verpasst?? Ich sehe ausschliesslich Klimadeppen…
holsderkuckuk sagt: Das ist der Notstand, die vielen Verwirrten bis weit in die Politik hinein, die Politik des Wahnsinns, der Vernichtung des Wohlstands der Bevölkerung und des Landes durch hysterische Weiber im Bundesrat und alle schauen schweigend zu, das ist der NOTSTAND. Die angeblichen Experten in der Elektrizitätsbranche, die Bonus gestärkt freudig und gedankenlos die Energiewende ins nirgendwo betreiben. Die EU Turbos sollen sich sofort unter die Fittiche der Selbstherrscherin
U. v.d. L. begeben, fort.
Patrouilleur Suisse sagt: Das Bundeshaus, Tagungsort des Schweizer Parlaments, ist offenbar eines der am wenigsten geschützten Gebäude der Schweiz.
in panettone we trust sagt: bevor die schmierlappen eingetroffen sind, war der alte freak
fertig mit seinem werk, lol
marlisa.s sagt: Dieser Typ ist erbärmlich, und als fast 50jähriger sollte er sich in Grund u Boden schämen, sich mit den infantilen Klimaklebern auf die gleiche Stufe zu stellen. Wenigstens konnten sie den Kerl dingfest machen. Die Rechnung für die Instandstellung und dazu eine gepfefferte Busse, sowie einen Eintrag ins Strafregister wären einmal ein Anfang. Ins Gefängnis wird er ohnehin nicht gehen müssen, so wie man unsere Kuscheljustiz kennt.
singin sagt: @marlisa.s: Nein, natürlich nicht. Denn solche Typen werden ja als "verwirrt und nicht bei Sinnen" bezeichnet. Er ist ein ganz gewöhnlicher Straftäter und Terrorist, und deshalb gehört der in den Knast, nachdem er die Sauerei unter Polizeiaufsicht weggeputzt hat. Aber eben - sowas passiert in unserer humanen Schweiz nicht. Der wird verhätschelt und in der Klapse gepflegt.
Kammerjäger sagt: Wenn die Justiz bei Glarner die Bezeichnung "Gaga-Rechtsextremist" als passend erachtet, wie nennt man denn diesen Eric? Zumindest "Gaga-Links-/Grünextremist" .... oder gehört der einfach nur in die Klapse?
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Orange war die erste Kulturrevolution in der UKR. Darum könnte man Eric DUCREY auch an die UKR verschenken. Dort gibt es viel zu tun bezüglich Klima. Was dort in den letzten zwei Jahren an Luftverschmutzung produziert wurde geht auf keine Kuhhaut. Das Klima scheint im Krieg keine Rolle zu spielen. Bei uns wird dafür das CO2 mit Geld kompensiert. So verrückt ist die Welt heute, oder ist es die Politik samt Verwaltung?
Diese orange Sauerei und Sachbeschädigung müsste aus meiner Sicht persönlich von diesem Eric DUCREY gereinigt werden. Unter Aufsicht von Sozialarbeitern und allenfalls Psychotherapeuten. Jedes Kind lernt die Grenzen kennen, welche die Gesellschaft zum Schutz aller gemeinsam gesetzt hat. Eric DUCREY scheint in der Erziehung zu kurz gekommen zu sein. Inakzeptabel ist sein Verhalten. Schlimmer als ein unerzogenes Kind, fühlt er sich als Held. Reif für die Insel, inakzeptabler Antidemokrat.
Ich frage mich wirklich wer wählt noch „ROTGRÜN“ ???