Der Anteil reiner Elektroautos an den Neuzulassungen in der Schweiz ist 2024 erstmals gesunken. Laut der aktuellen Strassenfahrzeugstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) lag er bei 19,0 Prozent, nach 20,7 Prozent 2023. Auch bei den elektrisch betriebenen Güterfahrzeugen ging der Anteil von 12,2 auf 8,6 Prozent zurück.
Insgesamt wurden 2,9 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahr. Experten sehen mehrere Gründe für den Rückgang bei Elektroautos: eine begrenzte Auswahl günstiger Modelle, fehlende Heim-Lademöglichkeiten und die seit Anfang 2024 geltende Automobilsteuer auf Elektrofahrzeuge.
Auch der Anteil der sogenannten Steckerfahrzeuge (Elektro- und Plug-in-Hybridautos) sank von 29,7 auf 27,6 Prozent. Damit bleibt die Schweiz deutlich hinter dem Ziel der «Roadmap Elektromobilität» zurück, die für 2025 einen Anteil von 50 Prozent vorsieht.
Die ganze Geschichte wurde offensichtlich von niemandem ernst genommen, ausser vielleicht von denen, bei denen die Milch aus dem tetrapak und der Strom aus der Steckdose kommt. Für einen ernst gemeinten Umbau des Privatverkehrs von Verbrenner auf Elektro hätten parallel 2-3 grosse KKWs geplant werden müssen. Ausserdem ist das ganze Netz nicht geeignet, jedem eine Ladestation zu Hause zu versorgen. So ein Umbau kostet 3-stellige Mia.-Beträge. Auch reichen die Rohstoffe für die Akkus niemals.
Oldtimer / Classic Cars sind mindestens 30 Jahre alt. Davon gibt es in der CH jede Menge. Sobald auf den ersten e-Oldtimer *) mehr als 0.10 € geboten werden, überlege ich mit den Kauf. *) Ich rede nicht von einem Anderson oder Flocken, gell!
Ich fahre meine Autos über 10 Jahre. Soeben habe ich mir einen neuen Verbrenner angeschafft. Der hält dann auch 20 Jahre - ganz anders als ein Batterieauto, welches sogar darunter leidet, wenn es häufig ‚schnell‘ geladen wird.