Der Verein Klimaschutz Schweiz hegt radikale Pläne: Er diskutiert eine «Anti-Katzen-Initiative». Die Haustiere sind für die fanatischen Klimaschützer eine Gefahr für die natürliche Umwelt und die Biodiversität.

Auch den Hunden, den besten Freunden des Menschen, soll es an den Kragen gehen.

Die Rede ist von einem «Moratorium für Hunde und Katzen». Die Population soll eingefroren, Import und Zucht sollen verboten werden.

So radikal und krass das Vorhaben klingt, so etabliert ist der Absender: Klimaschutz Schweiz hat immerhin die populäre Gletscherinitiative zustande gebracht.

Dass sie jetzt sogar Jagd auf Haustiere machen und den Leuten ihr Büsi und ihren Hund wegnehmen wollen, zeigt, in welch radikale Sphären die Klimaschützer abgedriftet sind.

Auch die weiteren Projekte von Klimaschutz Schweiz zeigen, wohin der Hase läuft: Sie reichen von der Schaffung eines Nachhaltigkeitsdepartements in der Verwaltung über die Gründung einer internationalen Klimaorganisation mit Sitz in der Schweiz bis zur Ausweitung der CO2-Gebühr auf sämtliche Brennstoffe.

Wir schliessen daraus: Am besten geht’s dem Klima, wenn es weder Hunde noch Katzen noch Menschen gibt.