In der Europäischen Union wird eine mögliche Wiederaufnahme von russischen Pipelinegas-Lieferungen diskutiert – als Teil eines möglichen Abkommens zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Dies berichtet die Financial Times unter Berufung auf Gespräche mit vertrauten Quellen.
Befürworter eines solchen Schrittes argumentieren, billigere Energiepreise würden Europa wirtschaftlich entlasten, und Moskau könnte dies an den Verhandlungstisch bringen.
Deutschland und Ungarn zeigen sich laut Financial Times offen für eine Rückkehr zu russischem Gas. Auch andere EU-Mitglieder unterstützen den Vorschlag, um die zuletzt massiv gestiegenen Energiepreise zu senken. Kritiker hingegen warnen vor einer erneuten Abhängigkeit von Russland. Ein europäischer Diplomat bezeichnete die Idee als «Wahnsinn», «wie dumm können wir sein, überhaupt daran zu denken, dass das eine Option ist?»
Offiziell bleibt die EU bei ihrem Ziel, bis 2027 unabhängig von russischen fossilen Brennstoffen zu werden.
pierre19 sagt: Die Oesterreicher brauchen Gas, dringend. Die sollten Zwentendorf aufschalten. Zwentendorf ist ein beinahe fertiggestelltes Atomkraftwerk, das sie in Betrieb nehmen könnten. Wie weitsichtig die Stillegung doch war!Typisch Oesterreich .
mein name ist bond sagt: Na, da wird sich Herr Trump aber freuen und die EU an seiner "Freude" teilhaben lassen!
Andererseits habe ich von Anfang an gewarnt, man möge daran Denken das dieser Krieg nicht ewig weiter geht und man sich irgendwann auch wieder miteinander unterhalten muss.
Wäre gern bei den ersten "neuen" Kontakten zwischen EU und Putin dabei! Bestimmt sehr spannend!
uwz sagt: Wichtig zu Wissen!
Vor dem Ukrainekrieg und der Sabotage an Nordstream lag der Großhandelspreis für Gas bei tollen 16 €/GWh (5 Jahre Schnitt). Aktuell halten wir bei 50 €/GWh.
Das ist das 3-fache und darunter stöhnt jeder energieintensive Industriezweig in Europa. Das russische Gas mit den niedrigen Förder-und Transportkosten hatte das bewirkt. Fraking Gas in LNG umgewandelt ist erst bei Preisen > 30 €/GWh wirtschaftlich. Den Rest kann man sich dazu denken, wenn man die Eckdaten beachtet.
robert-sagt sagt: Mit dieser EU wird das nix. Zu viel Geschirr zerschlagen. Erst mal diese Selbst-Sanktionierungen aufheben und dann können die einzelnen Länder vorstellig werden. Wird unangenehm, aus dieser Position heraus, aber selber schuld.
Deutschland sollte mit der neuen Regierung eine Reparatur von Nordstream ins Auge fassen. Das wäre auch ein Hebel gegenüber den USA.
Aber wenn die Ideale wichtiger sind als Kühlschrank und Heizung....
jazzisback sagt: Es steht eine Versteigerung vor einem Schweizer Gericht an. Die Frist wurde nun vom 10. Jan. bis zum 9. Mai 2025 verlängert. Stephen Lynch, ein amerik. Investor mit Treasury-Lizenz, welche ihn von den Sanktionen entbindet, will die Nordstream kaufen und das Gas dann an die Europäer verkaufen. Deutschland sollte sich also beeilen. Bezweifle allerdings, dass es das tun wird.
Selene sagt: Wieso wohl will die EU zurück? Ungarn und bes. die Slowakei machen Druck,denn sie sind auf das Gas angewiesen. Fico sagt, Selenskyj versteht keine bitten, nur Druck. Diese Länder sagen zu allem nein, was die UKR verlangt, denn nur fordern und gleichzeitig erpressen lassen sie sich nicht mehr von diesem Clown. Richtig so. Die EU kauft ja eh schon lange russisches LNG-Gas, das viel umweltschädlicher ist als normales Gas! https://de.rt.com/europa/235004-bericht-eu-erwaegt-rueckkehr-zu/ 15:56
hcf sagt: Es war von Anfang an dummes Zeug, Russland zu sanktionieren. Letztlich der Rohrkrepierer der EU auf Geheiß der Biden-Administration, um US-Abhängigkeit zu verordnen. Die Trump-USA gibt offenbar grünes Licht, die UA-Alimentierung endlich als Kostenfaktor loszuwerden. Gleichzeitig wird für die EU das faktische russische Energiebezugsverbot aufgehoben. Was seit 2022 undenkbar wurde, könnte so die EU aus der Intensivstation mit Zwangsbeatmung wieder ins reale Leben bringen !
puzzle sagt: Norwegen und die USA lassen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Von 2015-20 exportierte Norwegen jährlich Erdgas im Wert von ca EUR 25 Mia. Dann 2021 für EUR 65 Mia, 2022 für EUR 150 Mia, 2023 für EUR 59 Mia, und 2024 ca EUR 50 Mia. Norwegen hat also von Ende 2020 - als sich die Energie in Europa aufgrund der RU Sanktionen bereits vor dem UKR Krieg verteuerte - bisher über EUR 200 Mia Mehreinnahmen erzielt. Die mit Abstand grössten Profiteure des UKR Krieges in Europa.
bacon of hope sagt: Warum heißt IM-Erika nicht Kasner und nicht Sauer sondern Merkel?
Übrigens ich will endlich die Rosenholz Dateien sehen , gilt übrigens auch für Bärböck , die Grüne hat ja Völkerrecht in London studiert hat und für den Mett Wurst Plagiator in Thüringen von der CDU.
mettwurst thüringen voit
heikoh sagt: Dumm ist es nicht russische Gas zu beziehen. Dumm ist die gesamte Infrastruktur für Lieferungen aus den USA umzubauen und dann über 8.000 km Lieferweg in Kauf zu nehmen und auch noch viel mehr für die Lieferungen zu zahlen. Deutschland ist abhängig von Rohstoffen, da ist eine Abhängigkeit von USA nicht besser als von Rußland. Rußland hat immer zuverlässig geliefert! Es sollte verboten werden ohne Kompetenzen Führungspositionen zu besetzen. Ich verlange von der Politik vernünftige Entscheidungen!
marlisa.s sagt: Russland wurde von der EU gedemütigt, diffamiert, sanktioniert, schikaniert, fälschlicherweise beschuldigt für Delikte, die es nicht begangen hatte. Russland als stolzes Land wird sich vom Monster EU nicht erweichen lassen, weil Putin als Realpolitiker weiss, dass die EU ein marodes, dekadentes Konstrukt mit bösen Absichten ist. Putin wird allerhöchstens mit einzelnen Nationalstaaten Verträge für Gaslieferungen abschliessen, aber sicher nicht mit der EU.
marlisa.s sagt: Das wäre ja die Hölle für die Oberkommissarin! Auch der Green Deal soll zusammengestutzt werden. Hört man zumindest in Youtube Kanälen. Die ganze Zertrümmerungspolitik, die für vdLeyen eine Herzensangelegenheit ist, würde mit einem Handstreich vernichtet. Tausende von Gesetzen, die in Tausenden von Stunden konstruiert wurden, wären für die Tonne. Am Ende setzt sich immer die Kommissarin durch, weil das Parlament nichts zu sagen hat. Und Russland ein stolzes Land, bei dem die EU ausgesch...n hat.
omom sagt: Dieser EU-Diplomat hat aber offensichtlich nichts gegen die Abhängigkeit von teurem und zudem dreckigem US-Frackinggas einzuwenden. Nach meiner Meinung setzen die USA (sowohl unter Biden als auch unter Trump) die US-Gaslieferungen viel eher als Druckmittel gegen Europa ein als Russland. Russland hatte in all den Jahrzehnten zuvor problemlos geliefert (auch während des Kalten Krieges). Entgegen den Medien-Fake News hätte es auch nach dem 24. Februar 2022 geliefert.
klaweb52 sagt: Die Abhängigkeit von Russland wurde mutwillig getauscht in eine Abhängigkeit von den USA, die allerdings dreimal so teuer ist. Dieser Tausch wurde kräftig unterstützt durch eine terroristische Sprengung der Pipelines mit Wissen oder persönlich durch die USA. Wenn schon Abhängigkeit, dann plädiere ich für die billige Version!
beograd sagt: Die EU und die Ukraine werden sich an keiner Diskussion über das Schicksal der Ukraine beteiligen.Darüber werden nur die Russen bestimmen. Es ist in Stein gemeisselt.Diese Komiker in Brüssel versuchen mit einer Schlinge um den Hals, den Leuten mit billigen Tricks die Augen zu reiben.Ich frage mich nur,wie viel die EU für den finanziellen Verlust bezahlen muss,die Russland seit 2022 erlitten hat?Wenn das geklärt ist, müssen sie Schlange stehen um Energieprodukte zu russischen Konditionen kaufen.
ernst lage sagt: Das war doch zu erwarten. Mittelfristig kann die EU nicht auf preiswertes russisches Pipeline-Gas verzichten. Die Abhängigkeit von überteuerten US LNG-Gas drängt die davon abhängige Industrie ins Ausland - natürlich ganz im Sinne dieses imperialistischen Hegemons und dessen Söldner in unseren Regierungen. Allerdings stellt sich mir die Frage, wie z.B. eine Transatlantikerin wie z.B. UvL so eine Entscheidung gegenüber der USA durchsetzen will?!
mweber sagt: Wie immer kommt der Bumerang der Sanktionen zurück ist meist ein Schuss ins eigene Knie. Höhere, Energiepreise und Inflation, schwächende Wirtschaft und Unsicherheiten. Alle lachen über die unendliche Dummheit der EU, welche sich durch Überregulierung und den blinden Hass auf Russland total ins Abseits manövriert hat. Mit Nachdenken über russisches Gas ist noch gar nichts gelöst. Taten müssen folgen. Allerdings traue ich dies den jetzigen Sesselfurzen dies nicht zu.
reto ursch sagt: EU diskutiert über Rückkehr zu russischem Gas?!? Bravo! Jetzt, nachdem sich die Flinten Uschi nicht nur mit Pfizer gesund gestossen, sondern auch drei Jahre lang dem eigenen Unions-Bürger mit astronomischen Energiepreise die Hosen komplett herunter gelassen hat.
hang loose sagt: Wer ausser Netto Nuller kommen auf die Idee, dass das russische Gas so billig wäre wie vor den Sanktionen. Dann muss die EU noch Nordstream reparieren. Dann muss die EU noch das gestohlene Geld zurückgeben. Dann muss die EU noch ......
dissenz sagt: Sogar der ideologischste Ideologe im EU Komissionsregime müsste langsam begriffen haben, dass die Sanktionen uns, der EU, mehr schaden als Russland. Fakten lasse sich nicht mehr wegdiskutieren. Und auch die Menschen nicht mehr für dum verkaufen.
taeschhorn sagt: Nach zwei Jahren beginnt man selbst in Brüssel zu begreifen, dass man sich mit den Sanktionen selbst, der eigenen Wirtschaft und den Bürgern ins Knie geschossen hat.
Gibt es schon News zu dem Kaufinteresse eines US-Investors an den Nordstream-Pipelines? Weil wenn die USA am Ende doch die Finger am Gashahn haben, ist es mit der Diversifikation nicht weit her.
beograd sagt: EU braucht kein Gas aber ein Tribunal wie gerade in Amerika. Ein New Yorker Gericht verurteilte den ehemaligen Senator und Urheber zahlreicher Sanktionen gegen Russland, Bob Menendez, wegen Korruption, Bestechung und Lobbyarbeit für Ausland zu elf Jahren Gefängnis. Sollte dies in Brüssel eingeführt werden, eine Form Tribunal, bliebe die Zentrale ganz leer, und die Gefängnisse wären überfüllt.
Joerg Sulimma sagt: Oh Zeichen, oh Wunder - wenn es denn stimmt! Nach dem Motto "Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an?". Oder sind es eher die "Ratten, die das sinkende Schiff verlassen"? Auch eine solche Entwicklung ginge auf das Konto der veränderten politischen Großwetterlage nach der Wahl Donald Trumps. Ob es wirklich Einsicht in Brüssel befördert hat, ist allerdings fraglich. Am Ende geht es doch nur um den Erhalt vieler überflüssiger und exzellent bezahlter Pöstchen. Neues Spiel, neues Glück!
john london sagt: Unglaublich … für diesen Schwachsinn mussten hunderttausende junge Soldaten sterben! Immerhin wird wieder vermehrt über Frieden gesprochen.
bavaria sagt: Vielleicht zahlen ja unsere sogenannten für die Beseitigung der durch sie verursachten Schäden an den Pipelines?
bacon of hope sagt: Russland ist ein stolzes Volk, niemals wieder wird die EU billige Energie bekommen, diese Zeiten sind vorbei, die EU wollte ja Russland vernichten und aushungern, hat die ganze Welt gesehen.
Die Zukunft liegt in Asien und bei den BRICS Staaten.
Übrigens, das gestohlenen Russischen Vermögen muss die "Wertegemeinschaft" sofort zurück geben, plus Zinsen und Zinseszinsen.
Bobby42 sagt: Die verhängnisvolle und stupide Energiepolitik muss in eine extreme Sackgasse geführt haben, dass man auf einen solchen blamablen Deal gezwungen wird, um ein katastrophales Blackout vermeiden zu können und die Kontrolle über die Energiepreise wieder zu erlangen. Wenn die Grünen nicht mehr in der Regierung sind, wird man auch wieder die Kernenergie auferstehen lassen XY. Frau Merkel kann dann wieder Herrn Merz tadeln, wenn er einen weiteren Kapitalfehler aus ihrer Regierungszeit korrigiert.
manuchrom sagt: Im Prinzip hat die EU bei Verhandlungen über einen Friedensvertrag nichts zu suchen. Gilt sie doch als nicht am Krieg beteiligt. Die Sanktionen sind somit lediglich ein unfreundlicher Akt, der separat beigelegt werden müsste. Um Haftungsansprüchen zu entgehen, muss sie sich eigentlich als Kriegspartei benennen, oder im Sinne des Völkerrechts die Maßnahmen angeordnet haben.
bacon of hope sagt: Da müsste Russland schön blöd sein, übrigens existiert noch eine intakte Pipeline von North Stream , aber warum soll Russland wieder Gas in die EU liefern?
Russland hat längst andere Märkte erschlossen, vor allem ist die Rohstoffarme EU pleite, mit dem Euro kann man sich nicht einmal den A...putzen, und mit dem Digital Euro schon gar nicht.
Außer Billionen Euro Schulden haben die 27 EU Staaten nichts zu bieten, so schaut es in Wahrheit aus.
frank.w sagt: Der Russlandboykott hat uns diese unsägliche Inflation beschert, sollte man nicht vergessen! Allen voran die deutsche rotgrüne Regierung die die explodierenden Energiepreise mit ihrer unsäglichen Politik noch verschlimmert hat!
manuchrom sagt: Die EU ist weder Schutzschirm im Kriegsfall, noch bei gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen. Nur die Bürger dürfen durch Schengen wie blöd hin und her reisen. Mehr wollten einst die Leipziger Demonstranten auch nicht .... ungefragt hat man ihnen die BRD aufgedrückt, bzw. sie wurden eingekauft. Vielleicht wäre die ehem. DDR heute ein freier eigener Staat a la Schweiz?? Nur so ein Gedanke über die Geschehnisse und deren Ergebnis ....
frank.w sagt: Im Gegensatz zur Schweiz war die DDR komplett Pleite! Zudem funktionieren sozialistische Systeme mit ihrer Planwirtschaft nirgendwo, das müssen wir aktuell in Deutschland erfahren, wo die Rotgrünen genau dieses Model einführen wollen und die Wirtschaft abrauscht!
corse36 sagt: Die DDR war pleite, macht nichts, Argentinien war auch schon oft pleite. Schlimmer ist, dass die gesamten EU-Staaten pleite sind.
2standards sagt: "Die DDR war in Wahrheit gar nicht pleite"
https://www.welt.de/wirtschaft/article134088763/Die-DDR-war-in-Wahrheit-gar-nicht-pleite.html
Schulden der Bundesländer in Deutschland am 30. September 2024: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157124/umfrage/schuldenstand-der-bundeslaender-2010/
2standards sagt: Tatsache ist, dass meistens die Länder des ehem. Sowjetblocks jetzt mehr verschuldet sind, als in 1989... Und sie (diese armen Staaten) hatten damals nicht die Bequemlichkeit, sich mit der Globalisierung aus der billigen Ländern zu bedienen (wie die Staaten des WerteWestens, die jetzt so "herrlich" prosperieren...)
Ob wir das hören wollen?
seez sagt: Endlich ein Lichtblick! Russland ist nicht und war nie das Problem! Die Amis und die Europäer waren und sind das Problem! Ja, wenn es ans Portemonnaie geht, klappt es auch mit friedlichen Verhandlungen! Langsam merken es die dümmsten westlichen Politiker, dass sie sich am meisten selbst geschadet haben! Der lachende Dritte ist Russland!12:24
x sagt: Die EU hält an ihrem Ziel fest, auf günstige Brenn- und Rohstoffe zu verzichten. Und dass dann die Industrie "unabhängig" sein wird, weil nicht mehr existierend, wird sich Ursula vdL als "Erfolg" anrechnen. Logik à la Robert H.! Die dann Arbeitslosen werden schliesslich auch noch mit hohen Energie- und Lebenshaltungskosten beglückt. Wobei auch beim Sozialstaat das Geld knapp werden wird, mit vorhersehbaren Folgen. Nur die Schuldigen an der Misere, werden es sich gutgehen lassen.
Selene sagt: '...Offiziell bleibt die EU bei ihrem Ziel, bis 2027 unabhängig von russischen ...' Wie heuchlerisch ist den das, wenn man weiss, dass die EU hinter den Rücken der Mitgliedsländer russisches LNG-Gas einkauft! Korrupt und verlogen die ganze EU!
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Die Russenmafia der WW frohlockt.ES sei ihnen gegönnt.
Die Oesterreicher brauchen Gas, dringend. Die sollten Zwentendorf aufschalten. Zwentendorf ist ein beinahe fertiggestelltes Atomkraftwerk, das sie in Betrieb nehmen könnten. Wie weitsichtig die Stillegung doch war!Typisch Oesterreich .
Na, da wird sich Herr Trump aber freuen und die EU an seiner "Freude" teilhaben lassen! Andererseits habe ich von Anfang an gewarnt, man möge daran Denken das dieser Krieg nicht ewig weiter geht und man sich irgendwann auch wieder miteinander unterhalten muss. Wäre gern bei den ersten "neuen" Kontakten zwischen EU und Putin dabei! Bestimmt sehr spannend!