«Antiquierter patriarchalischer Dogmatismus»: So nennt die ehemalige Stadträtin Jemima Fischer von der Alternativen Linken (AL) die Strassenbezeichnungen in der Stadt Bern. Das Parlament hat ihre Richtlinienmotion mit 43:13 deutlich an den Gemeinderat überwiesen.
Der Vorstoss verlangt, dass es keine Strassennamen mit rein männlicher Bezeichnung geben darf. Aus dem Fischerweg würde also die Fischer*innenstrasse oder die Fischer/innenstrasse.
Ist man sowieso gerade mit Umbenennungen beschäftigt, könnte man sich auch dem zweiten erfolgreichen Vorstoss widmen. Dieser stammt vom Grünen Bündnis und der Jungen Alternative.
Dort geht es um martialisch klingende Strassennamen wie beispielsweise den Kanonenweg. Alle Bezeichnungen, die an Militär oder Krieg erinnern, sollen verschwinden. Neu sollen Frauen, die sich für Frieden eingesetzt haben, als Taufpaten für diese Strassen dienen.
Der Gemeinderat stellt sich aber ganz grundsätzlich gegen Umbenennung von bestehenden Strassen und verweist auf hohe Kosten und grossen Aufwand für die Administration. Da die Exekutive für die Strassenbenennung zuständig ist, bleiben die Vorstösse ohne Folgen.
Allerdings hat der Gemeinderat selbst schon früher mitgeteilt, man werde bei der Namenssuche für neue Strassen konsequent Frauen bevorzugen, um deren Quote bei den Strassennamen zu erhöhen.
Die Schweiz vertublet jeden Tag ein bisschen mehr.
An diesen Scheinproblemen zeigt sich die Wohlstandsverwahrlosung, welche in der Verwaltung und Politik Einzug genommen hat. Diesen Personen scheint es tatsächlich viel zu gut zu gehen. Überall auf der Welt herrscht Krieg. Und in der Schweiz wird über Quoten der Namensgebung von Strassen diskutiert. Es sind genau diejenigen, welche ständig von Toleranz sprechen, dabei aber mit solch abstrusen Aktionen die Gesellschaft spalten.
Geht es uns so gut oder sehen wir die wichtigen Aufgaben nicht mehr?
Wählt doch das Stadtrat ab! So einfach.
Hoffentlich führt diese Straße auch auf eine Außenstraße, sonst sind wir alle eigemauert.
dachte immer, berner seien noch eher normal.
BERN Dümmer als ein halber Meter Feldweg !! Rot - Grün halt !!
Und die Stadt Zürich will auf kapitalistische Strassennamen verzichten: Der Parade-Platz soll Karl-Marx-Platz heissen. Auch die Börsen-Strasse soll verschwinden, neu: Cedric Schwermut-Strasse.
Von wegen « Fischer*innen-Weg »: Die Familie von Fischer verdiente ihr Geld und ihren Ruhm im Postwesen. Postkutschen bauen und Logistik waren aber Männersache, die Damen ließen sich höchstens von den Männern galant in die Postkutschen komplimentieren. Berns rot-grüne Politikerinnen haben wohl feuchte Träume von einer Fischerin am Bodensee oder einer Sennerin von Sankt Kathreiner. Übrigens: Wo waren beim kürzlichen, überraschenden Schneefall die zupackenden Räumerinnen?
Frage: Ist die Fischerstrasse nach einem Mann, der Fischer hiess oder nach dem Beruf "Fischer" benannt? Nach meiner Meinung sind Parlamentsangehörige, die sich im Ernst mit solchen Fragen befassen, am falschen Platz.
Das haben wir alles den hässlichen und frustrierten Frauen zu verdanken, die aus ihrem Frust über ihr Aussehen es andere ausbaden lassen. Aber ohne die Dummregierung die korrupt ist, wäre dieser Schwachsinn nicht möglich. Den die Regierung finanziert den Schwachsinn.
Die Westler sind total vertrottelt. Ihre Dummheit ist Atemberaubend. Es darf gelacht werden. Dekadenz allerorten..Abartig alles. Der Untergang wird schneller erfolgen als gedacht.
Da müssten die Frauen mal über mehrere Jahre Grösseres leisten als nur den Gender- und Wokeness-Quatsch zu befördern. Da ist im Grossen und Ganzen noch wenig sichtbar. Erst dann kann man über neue Strassennamen nachdenken, aber nich gleich wieder loskeifen, gell, bitte.
Was nur sehr wenige wissen: Bern ist DAS Epizentrum des Sozialismus/Fascismus. Schon Lenin wurde in Bern von Berner (und anderen Schweizer) Sozialistenschw. zum Massenmord angestachelt. Es ist wohl die grösste Schande in der Geschichte der Eidgenossenschaft. Niemals haben Schweizer soviel Leid verursacht wie die Berner Sozialisten 1915. Das diese SChande niemals aufgearbeitet wird zeigt wie totalitär die Sozialistenschw. die Narrative und die Gesellschaft beherrschen/Indoktrinieren,
Und wann werden die Strassennamen in arabischen Schriftzügen angebracht?
Die gehören alle in die Irrenanstalt.
20:57
In dem Fall müssen Weibliche Tätigkeiten und Namen auf Strassennamen auch in männlich gegendert werden.
… und alle Nachnamen Vogt, Vogel, Fischer, Meier, Müller, Sprenger… man scheint generell unterbeschäftigt zu sein, resp. sieht die notwendige Arbeit nicht …
Im Wahne der Verbloedung werden auch munter lateinische Endungen, die eindeutig maskulin sind, mit einem "-in" pseudo-feminisiert. So bei "Imperator" "Professor" "Tutor".. Tutorin, Professorin.. usw. Wie doof ist das denn? Aus "Frau Doktor" machen sie "Frau Doktorin". Laecherlich. Waere die korrekte Feminisierung nicht "-atrix"??
"... die ehemalige Stadträtin Jemima Fischer von der Alternativen Linken (AL) ..."
Jemina Fischer ... im Ernst? Oder doch Jemina Fischer*in.
Na ja, wenn Zürich den Mohrenkopf abschafft, kann Bern natürlich nicht tatenlos zusehen. Als Bundeshauptstadt will man im Ranking der Seldwylereien vor Zürich positioniert sein...
Da gibt es nur ein einziges Wort: BESCHEUERT
solche Aktionen einer überbezahlten und offensichtlich kranken Beamtenschaft müssen möglichst im Keim erstickt oder mindestens gestoppt werden!
Ich dachte nur wir Deutschen währen voll Idioten!
Tut mir leid jetzt haben wir unsere Nachbarn angesteckt. Oder vielleicht hat WEF den eidgenössischen Politikern noch mehr Geld in die Weihnacht Geschenk Tüte gesteckt! ?
Herablassende Kommentare in diesem Sinn kann ich schlecht stehen lassen. Wir können uns solches Zeug leisten, sagen wir mal so.
Ich als indigener Schweizer kann sie beruhigen. Sie stehen nicht alleine da. Allerdings toppen unsere Musterschüler natürlich die grössten Idiotien aus dem grossen Kanton.
Probleme haben diese Weiber, inkl. die dazugehörigen Parteien. An Ihrer Emanzipation müssen sie noch hart arbeiten.
Warum soll es in der Schweiz nicht auch Verrückte geben?
Alles gut! Bern hat gar keine anderen Probleme...
Kein Geld mehr aus dem Ausgleichsfond, eventuell werden sie wieder normal.
Berner werden zu den neuen Schildbürger ...
Es wird Zeit, dass Bern der Finanzausgleich gekürzt wird. Die schwimmen zu sehr im Geld, wie sonst kommen solche abstrusen Ideen zustande. Zu viel Wohlstand ist scheinbar nicht förderlich.
Schicken wir diese tiefroten, grünen, woken Ideologen, die vermutlich in ihrem Leben noch nie richtig gearbeitet haben, in eines der Kriegsgebiete! Wenn sie überhaupt noch etwas an Lern-und Demutfähigkeit besitzen, würden sie erkennen, mit was für wirklichen Problemen sich Menschen auf dieser Welt herumschlagen müssen. Ich habe das Gefühl, mit zuviel Wohlstand verblödet das Volk!
Was für arme Weiber! Habt Ihr keine andern Probleme? Kein Selbstbewusstsein!?17:39
So ein Blödsinn! So ein Quatsch! Im Sport gibt es ja Mannschafts-Wettberwerbe. Wenn so eine Mannschaft aus Frauen besteht, müsste sie dann Frauschaft heissen. Es müsste konsequenterweise z.B. DAS Gott, DAS Mensch heissen und auch DIE Mädchen - analog zu DER Knabe - (ein Mädchen ist schliesslich weiblich und nicht sächlich). Ein Seemann wird dann wohl eine Seemännin, oder eine Seefrau, oder was?
Die Maid, das Mädchen. Diminuitiv bzw. Verkleinerungsform.
Ein befreundeter Brite hat immer die Verkleinerungsform benutzt, dann müsse er "nicht über das Artikelchen nachdenken!" - Good boy!
Eben. Und es gibt noch Tausende der Ungereimtheiten mehr! Dass die Sprachverhunzer und Deutsche-Sprache-Verachter dies alles nicht erkennen und vorhersehen können - und deshalb den nur halb angedachten Blödsinn nicht unterlassen! - zeigt deren höchst erstaunlich unterirdisch-abgefahrenes Bildungs- und Intelligenzniveau.
Kam von Bern, ob Stadt oder Bundeshaus, jemals etwas Schlaues? Jetzt hat die linke Stadtregierung wegen des Minderwertigkeitskomplexes der Frauen in der Regierung den Verstand ganz verloren.Sobald das Verbot des hirnrissigen Sterns auch in der Schweiz kommt ...sogar D hat dieses schon in gewissen Regionen... können sie Strassentafeln wieder auswechseln, die einfältigen Idioten. Lernt zuerst richtig deutsch SPRECHEN und SCHREIBEN. Die woke Verblödung schreitet in grossen Schritten voran! 18:13
Ja das Kiffen in den Wohngemeischaften der Studenten hinterlässt seine Spuren!!
Ne, den Kiffern wär's egal. Das ist eher ein Fall von Minderwertigkeitsgefühlen und akuter Untervoegelung.
So pervers-dekadent-verdummblödet bedeutet den sicheren baldigenUntergang der Gesellschaft. Irrenhaus-Gesellschaft=Untergangs-Gesellschaft.
Also wenn schon, dann muss der Fischerweg Fischerinnenstrasserich heissen, sonst sind die Männer diskrimminiert.
Fehlt dann eigentlich nur noch, dass in Zukunft jeder Chüngelizüchter*innenverein die Jahresversammlung per wokem Dekret mit einem "Liebe Mitglieder, liebe Mitscheiden" eröffnen muss. Da wären sogar alle die dazwischen figurieren wie die Non-Binären Nemos, Transen etc gendergerecht inkludiert -- denn eines von diesen beiden primären Geschlechtsmerkmalen haben alle oberhalb zwischen den beiden grossen Zehen.
Als würde IRGEND ETWAS von diesem ganzen Gender-Quatsch auch nur EINER EINZIGEN (gewaltbetroffenen) Frau helfen. Es verhunzt nur die Sprache, ohne auch nur irgend etwas zu verbessern. Reine Nebelpetarden.
Haben sich Fischerinnen beklagt? Oder will sich der Stadtrat unbedingt als progressiv präsentieren, statt sich mit realistischen Problemen rumzuschlagen und und macht sich damit nur lächerlich? Haben die zuviel Zeit und Geld?
" Berner Stadtrat will Strassennamen gendern " ?
Haben die total verblödeten Politiker in Bern keine anderen, grossen Probleme die angepackt werden müssen ?
Wie nur kommen solche Total-Versager in den Stadtrat ?
Bern halt... Schulter zucken...
Wenn der Verstand versagt kommt sowas bei raus!
So ein Quatsch! Fischerinnenstrasse und Fischeraussenstrasse.
Mehrere Fischer gingen baden. Mehrere. Das nennt sich Mehrzahl, egal ob männlich, weiblich oder weiss der Geier was. Beim Zimmermann wird es etwas schwierig, ich weiss nicht, ob die Zimmerfrau mit Holz arbeitet.
Dekadenz – handfest zum greifen!
Der absolute Untergang unserer freiliebender Denkensweise.
Wählt doch das Stadtrat ab!
So einfach.
zumal Stadtrat zukünftig Stadträtin heissen muss
So? Und die anderen 5 Dutzend Geschlechter? Wo bleibt denn da die angebliche "Inklusion"? Mit solchen Schildern bestätigt die Stadt Bern die Existenz von nur 2 Geschlechtern. Im Gegensatz zum genetischen Maskulin. Übrigens, meine ich.
Die Hellsten sind sie ja nicht, unsere Gender-Ideologen.
An diesen Scheinproblemen zeigt sich die Wohlstandsverwahrlosung, welche in der Verwaltung und Politik Einzug genommen hat. Diesen Personen scheint es tatsächlich viel zu gut zu gehen. Überall auf der Welt herrscht Krieg. Und in der Schweiz wird über Quoten der Namensgebung von Strassen diskutiert. Es sind genau diejenigen, welche ständig von Toleranz sprechen, dabei aber mit solch abstrusen Aktionen die Gesellschaft spalten.
da es viel zu viele Staatsangestellte *innen gibt, sind Einige angehalten die Bürger*innen mit Satire zu belustigen. Gelungen.
Die Schweiz vertublet jeden Tag ein bisschen mehr.
Geht es uns so gut oder sehen wir die wichtigen Aufgaben nicht mehr?
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Das Schild müsste "Fischer*aussenstrasse" benamst werden... dann kämen garantiert alle draus. Im inner(en)innen Zirkel zumindest.
Schon „Strasse“ ist falschgeschrieben. Wieviele Fehler kann man letztendlich in einem einzigen Wort machen?
Wir sind hier in der Schweiz, das in Deutschland gebräuchliche ß wird hier nicht verwendet, befindet sich nicht mal auf unseren Tastaturen .
Das ist strassistisch.
Jetzt SPINNEN die komplett! Gottlob wird es nicht so weit kommen. Ganz in der Nähe vom FISCHERWEG und nix anderes ist die „Helene von Mülinen-Treppe“. Da können die sitzen mit anderen Junkies, die oft da sind, und sich von denen auslachen lassen sowie sich an der Helene erfreuen. Punkt.
Kicher … Übrigens heißt das Junk*innen, bitteschön! 😀
Tja ,die Berner und ihre Probleme.
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dachte immer, berner seien noch eher normal.
BERN Dümmer als ein halber Meter Feldweg !! Rot - Grün halt !!
Und die Stadt Zürich will auf kapitalistische Strassennamen verzichten: Der Parade-Platz soll Karl-Marx-Platz heissen. Auch die Börsen-Strasse soll verschwinden, neu: Cedric Schwermut-Strasse.