Papst Franziskus sendet Chinas Präsident Xi Jinping eine Friedensbotschaft. Dies berichtet der WDR. Auf dem Luftweg in die Mongolei, als sich das Flugzeug über China befand, sagte der Papst, er bete für das Wohlergehen der chinesischen Nation.
Franziskus ist der erste Papst, der die buddhistisch geprägte Mongolei in Zentralasien besucht. Dort leben nur 1500 Katholiken.
Er wolle die religiösen Traditionen der Mongolei kennenlernen, so der Papst. Und in dem «noblen Land ein edles, weises Volk treffen».
tofatula sagt: Die katholische Kirche ist immer noch ein ernst zu nehmender Machtfaktor, wenn auch weniger als früher. Mal von den Philippinen ausgenommen, hat sie im Osten nichts zu suchen und auch nichts bewirkt. Als Vermittlerin und Trägerin von Botschaften, auch durch ihre Einflussnahme kann sie aber durchaus nützlich sein. Einige ihrer Mitglieder sind weltweit anerkannte Persönlichkeiten auf deren Meinung man hört.
diewie sagt: Der Papst ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er verkörpert wie kein zweiter Mensch die Entsehungsgeschichte des Westens als geistige Landschaft. Berührt er die buddhistische Welt, ist das ein besonderer Augenblick, der vom Höchsten auf der Welt zeugt, in Ost und West.
Philthy Taylor sagt: Warum verteilt der Vatikan seinen immensen Reichtum nicht an die hungernden Schäfchen, wenn Franziskus immer mit Sozisprech daherkommt?
pirminmeier sagt: Die Schweizer Nationalbank ist um einiges reicher; sie könnte es doch auch so machen? Ist das Geld verbraucht, sind alle arm und elend. Vom Kloster Einsiedeln behauptete mall Kirchenkritiker Deschner, es verdiene pro Tag eine Million. Schön wär's, er blamierte sich. Die Zeiten der reichen Kirche sind vorbei, bestenfalls ist sie mit einem italienischen Fussballclub zu vergleichen. Bei falscher Bewirtschaftung droht der Konkurs. Kirchensteuern, ohnehin veraltet, gehen nicht nach Rom.
sonja d. sagt: Sein Mongolei-Besuch und Grüße an China nennt man Ökomene. Der erste Papst, der aufgrund wohl seiner Herkunft, der auch all das Elend in seiner Heimat verinnerlicht hat, dagegen ankämpfte, ist einer, der sich nicht von irgendwelchen geostrategischen Zielen oder sog. westlichen Werten missbrauchen lässt. Er weiß, in welch unvorstellbaren Leid, Zukunftslosigkeit Menschen in den meisten Ländern leben, warum, wer die meisten Kriege führt u. er weiß, was China erreicht hat - ohne Krieg gegen andere.
Marwin Darx sagt: Die katholische Kirche kann man schon lange nicht mehr ernst nehmen. Kinderschändung vertuschen und sich dann den Lieben, Netten, Grünen und Linken anschliessen. Mittlerweile denke ich, für Konservative wäre ein Rückkehr zu den keltischen Göttern sinnvoller (u.U. sogar Konvertierung zum Islam, der verteidigt wenigstens noch Familienwerte).
2heinrich sagt: Der Papst setzt sich für die zentralisierte Neue Weltregierung ein. Deshalb unterstützt er die westlichen Woke Länder und LGBTQ. Das führt zu einer Spaltung (Schisma) der Kath. Kirche, man hört aber ausserhalb wenig davon (bis jetzt?): Australian 'LGBTIQA+ Catholic' group :
https://www.lifesitenews.com/news/pope-francis-praises-another-pro-lgbt-catholic-group-in-warm-and-encouraging-letter/
Nahe an Putin ist er nicht, da dieser auch gegen Woke und LGBTQ ist.
diewie sagt: In Osnabrück mit seinem zurückgetretenem katholischen Bischof Bode ist man diesen Weg auch gegangen. Das Bunte hat aber zuviele auf dem falschen Weg gehalten und letztlich zu enormen Austrittswellen selbst bei hartgesottenen Katholiken geführt. Die katholische Kirche bleibt besser bei ihren eigenen Leisten, als sich in ideologische Sphären zu begeben.
freier buerger sagt: Sehr noble Gründe für eine Reise!
Lassen wir die Zahlenspiele bei Seite, die offizielle Verlautbarung tönt wie Vorwand. Und doch setzt so die RömKath Kirche ihre Prioritäten: Die Missbraucher der vielen Kinder im Bodenpersonal des Herrn brauchen sich wie unter Krähen nicht zu fürchten, dass ihnen eine andere Krähe deswegen die Augen auspickt!
Offensichtlich vertraut Franziskus aufs Jüngste Gericht - so es denn stattfindet.
Wundert sich da jemand, geht der Mitgliederschwund einfach weiter?
ursus sagt: Nicht schlecht. Der Papst betet am Himmel der Mongolei für das Wohlergehen Chinas. Wenn er erhört wird, ist die Wirtschaftskrise in China beendet.
alex lo sagt: Warum besucht der Papst die Mongolei?
Sie liegt über weite Strecken zwischen Russland und China. Die Mongolei hat erst vor kurzem eine Weltraumzusammenarbeit mit den USA abgeschlossen. Von dort dürfen US Raketen starten.
Die (Regierung der) Mongolei kann die wirtschaftlichen Verbindungen zw RU und CN erheblich stören. Auch ist der Übertritt über die lang gezogenen Grenzen kaum zu kontrollieren.
Den Rest kann man sich selbst denken.
mit verlaub sagt: Grosses Lob an WW für die rar gewordene Meinungsvielfalt noch hier für Selberdenker!
Jetzt tief entsetzt wie solch abgrundprimitiver Kommentar jedem Rest von Anstalt spottet und hier christlich empfindende Menschen verletzt.
Toleranz ist eine hohe Kultur, aber primitiv pöbeln lassen ist keine Kultur. Mit Verlaub!
heidipeter4145 sagt: Warum wurde dieses Bild nicht zensiert ? Ich sehe in dem heben des rechten Arms des Papstes eine eindeutig verbotene Grussbotschaft. Es gibt sicher einige kritische Stimmen hierzu.
pSz sagt: Oh ja! Aber wenn Sie einen Taucher im See sehen mit dem hochgehaltenen Arm, bleiben Sie bitte gnädig: Bei Tauchern heisst das „HILFE!“ Nur zurück winken ist da NICHT angesagt. 😃
heidipeter4145 sagt: Na klar, über Wasser heisst beide Arme hoch und winken, benötige Hilfe. Zurück winken heisst verstanden.
Rudi Mentär sagt: Schönen Urlaub! Er könnte sich ja auch mit den deutschen Grünen zusammen tun. Die könnten dann auf Kosten anderer einen Regierungsflieger mieten und im Sommer zusammen um die ganze Welt reisen.
pirminmeier sagt: Der Papst wandte sich per Videobotschaft Ende August an die Jugend Russlands mit folgendem Text: «Ihr seid Erben des grossen Russlands, gross, aufgeklärt, ein Land mit grosser Kultur und grosser Menschlichkeit, gebt dieses Erbe niemals auf, ihr seid Erben des grossen Russlands der Heiligen, der Könige, des Russlands von Peter dem Grossen und von Katharina II. Vergesst niemals dieses Erbe.» Damit brachte er Ukrainer ziemlich auf die Palme, betrieb doch Katharina rabiat die Russifizierung der UA.
tim_heart777 sagt: Ja, er hat mit dieser Botschaft angeeckt, aber unrecht hat er nicht. Der "Wertewesten" täte gut daran, mit einem Auge auf die konservativen ("altmodischen") Werte zu schielen, die in Russland noch verteidigt werden. Dort wird halt nicht jeder "moderne" woke Blödsinn umgesetzt.
viktor.herrmann sagt: Jeder der einem anderen Land Gutes wünscht, ist in der heutigen Zeit der Wirrnisse ein Segen, egal ob es der Papst oder ich.
MacGyver sagt: Die Kirche hat Ihre Glaubwürdigkeit zum erstem Mal mit Ihren pädophilen Priestern und spätestens seit Corona für immer verspielt 🤥
diewie sagt: Der massenhafte Kindesmissbrauch durch Priester hat die katholische Kirche um ihr Ansehen gebracht. Vor allem der häufige Verzicht auf der rechtliche Ahndung der nicht verjährenden Straftaten hat sich als Dauerskandal eingeprägt und massenhaft Kirchenaustritte beschert. Da ist es angenehm, von nicht entwürdigendem Handeln zu hören. Der Papst sucht die richtige Nähe, zu seinen Christen und den Menschen aus der buddhistischen Welt.
pirminmeier sagt: Recherchierte zu diesem Ihrem Lieblingsthema 50 Jahre lang, veröffentlichte darüber 2002 ein Buch, für das ich in keinem kath. Bildungshaus eingeladen wurde. Man kann das Thema über Jahrhunderte zurückverfolgen. Nach meinen Recherchen gibt es ausser bei Priestern zB. bei Musiklehrern und Sport-Trainern einen starken Anteil von Pädophilen, und es ist eine Frage der Kampagnenintensität, bei welcher Gruppe man ansetzt. Das ist keine Relativierung, doch wird längst nicht jeder Veranlagte kriminell.
romy2763 sagt: der moloch steht vor dem vatikan
sehr viele werden schockiert sein wenn die ganze wahrheit über den vatikan rauskommt 🙈
diewie sagt: Es gibt immer Enthüllungen über den Vatikan, auch wie er auf den Holodomor und den sich ausbreitenden todbringenden Kommunismus reagierte. Umso erstaunlicher ist diese Reise zwischen Russland und China in die Welt des Buddhismus. Brennende Klöster gab es in beiden Religionen, immer waren es Kommunisten, die alles niederbrannten und verwüsteten. Heute wünscht der Papst ihnen Frieden.
beograd sagt: Es ist seit langem bekannt, was der Vatikan mit dem tiefen Staat zu tun hat. Jetzt setzen sie den Papst in den Auto, um zu erreichen, was allen Hochstaplern aus der westlichen Politik nicht gelungen ist. Der Papst schwieg die ganze Zeit über den Krieg in der Ukraine, bis klar wurde, dass die NATO ihn verlieren würde. Der Papst und der Vatikan standen immer auf der Seite des Imperialismus und wuschen ihre Hände fromm in lauwarmem Wasser, vom 10. Jahrhundert bis heute.Er soll zu Biden gehen.
reiner balast sagt: Vollkommener Unsinn, daß der Papst die ganze Zeit über den Krieg in der Ukraine geschwiegen habe.
Der Papst ist in der westlichen Presse deutlich dafür kritisiert worden, er sei viel zu nahe an Putin.
Uninformiertes blindwütiges Bashing spricht nur dafür, daß die Leute, die das machen, sich nicht informiert haben.
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warum nicht
Und über das nördliche Tor in China einfallen? Achtung die Mongolen kommen!
Die katholische Kirche ist immer noch ein ernst zu nehmender Machtfaktor, wenn auch weniger als früher. Mal von den Philippinen ausgenommen, hat sie im Osten nichts zu suchen und auch nichts bewirkt. Als Vermittlerin und Trägerin von Botschaften, auch durch ihre Einflussnahme kann sie aber durchaus nützlich sein. Einige ihrer Mitglieder sind weltweit anerkannte Persönlichkeiten auf deren Meinung man hört.
Da werden die Transatlantiker schäumen. Ohne die USA, waere dauerhafter Frieden. Ami go home und bleib dort.