In der niedersächsischen Landeshauptstadt haben linksextreme Aktivisten die CDU-Kreisgeschäftsstelle gestürmt, berichtet die Bild-Zeitung. Die Angreifer kletterten mit Leitern auf den Balkon des Gebäudes, entrollten Protestbanner und zündeten Bengalos. Mitarbeiter der CDU schlossen sich in ihren Büros ein, um sich vor den Eindringlingen zu schützen.
CDU-Stadtchef Maximilian Oppelt zeigte sich entsetzt: «Unsere Mitarbeiter wurden in Angst und Schrecken versetzt.» Die Partei erstattete Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Laut Polizei sei die Lage weiterhin dynamisch, der Einsatz zur Räumung laufe noch.
Die Protestierenden hinterliessen Botschaften, die sich gegen die Migrationspolitik der Union richten. Ein Plakat trug die Aufschrift «Friedrich von Hindenburg» – eine Anspielung auf Reichspräsident Paul von Hindenburg, der Adolf Hitler 1933 zum Kanzler ernannte. Hintergrund ist die Unterstützung der AfD für einen CDU-Antrag zur Verschärfung des Asylrechts von letztem Mittwoch.
Die Polizei konnte den Protest auflösen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
😢◕‿◕😢 
kostas 
Kammerjäger 
Das ist in Deutschland der Lauf der Geschichte. Lernen werden die auch diesmal nichts, aus dem linken Lager, kommt nichts wie Hass und Wut auf alle, die erfolgreich sind und die sich der Knechtschaft der Sozialisten nicht beugen wollen.
Die Polizei mal wieder. Am Eingang und trinkt Kaffee. Ha, ha. Was für ein lächerliches Land dieses Deutschland.
Einschüchterung war auch das - erfolgreiche - Modell der SA-Horden und läutete das Ende der Weimarer Republik ein. Die Demokratie ist heute ebenfalls in Gefahr, diese lauert aber links.