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Genderfluide Indianer

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21.02.2024
Über vierzig Jahre sind vergangen, seit ich in Peru erstmals enger in Kontakt mit den Indianern kam. Was mich am meisten überraschte, neben der dominanten Rolle der Frauen, war der lockere Umgang mit Homosexualität. Für einen Coiffeur oder Schnei ...
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12 Kommentare zu “Genderfluide Indianer”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Das Leiden verwirrter Worte in Text gefasst.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Danke - diese Informationen sind für mich neu, sehr interessant und - vor allem - sehr aufschlussreich. Die Grundvoraussetzung für diese „sexuelle Ordnung“ - Schwule ja/Lesben nein - ist das Matriarchat, das wir in dieser dominanten Ausprägung nicht kennen. Matriarchalische Situationen mit möglichen Konsequenzen kommen aber auch bei uns vor.

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  • Potofö sagt:

    Baur im Dschungelfieber? Eine etwaige Genderfluidität hat mit sexueller Orientierung wenig zu tun und mit Biologie gar nichts, höchstens mit Ideologie.

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  • Nein sagt:

    Diese Geschichte ist nicht neu, schon die Spanier staunten und bekämpften in ihrem religieusen Fanatismus die Tatsache, dass viele indigene Naturvölker Homosexuellen ganz bewusst die Pflege der ältern, kranken und gebrechlichen Familienmitglieder zuschoben.
    Da diese keine eigene (kinderreiche) Familie gründeten um die sie sich kümmern mussten, konnten sie mit den freien Zeitresourcen ihre verheirateten Brüder und Schwestern ganz kräftig entlasten.

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  • LeandraLopezU sagt:

    Was für ein schrecklich unpräziser und schlecht recherchierter Artikel. Die Muxes sind nicht transsexuell. Der Begriff der Transsexualität ist falsch. Ferner gibt es in der Gegend, wo die matriarchalisch orientierten Zapoteken (mein Schwiegervater selig war Zapoteke) leben ein Dorf, in welchem es überdurchschnittlich viele Lesben gibt. Niemand stört sich dort daran. Schade, denn das Thema wäre, gut recherchiert, sehr spannend.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Widernatürliches Verhalten angeblich im grossen Stil. Kein Wunder sind diese Völker fast ausgestorben.

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    • Nein sagt:

      Da gibt es kein widernatürliches Verhalten! - dafür aber dumme Vorurteile.
      Ich bin fast sicher, wieder ein Deutscher!
      Millionen der nativen Ureinwohner (indigenos), starben an den Viren welche die räuberischen Horden Spaniens ins Land brachten, oder in Nordamerika von räuberischen Banden aus GB, DE etc. abgeschlachtet oder mit pockenverseuchten Decken ins Jenseits befördert wurden.
      Halten Sie sich ein bisschen zurück, an Deutschlands Wesen wird die Welt bestimmt nicht genesen.

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      • hartmut sternenhoeh sagt:

        @Nein: Halten Sie sich bitte zurück in Ihrem Anti-deutschen Resentiment. Die Deutschen haben weder die Viren nach Ibero-Amerika gebracht, noch die Pocken in den wilden Westen. Irrlichtern Sie nicht zwischen den Ebenen der Argumentation herum . Weiter oben, bei dem Kommentar von 7.36 Uhr, stimme ich Ihnen aber uneingeschränkt zu.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Haha, der ist zu gut! Der sollte öffentlich vorgelesen werden. Nicht nur eine Statement der Nativen, nein ein Bekenntnis des gesunden Menschenverstandes. Hat heutzutage absoluten Seltenheitswert.

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  • Peter L. sagt:

    Danke, sehr gut!

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