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Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

Inside Washington

Genug gezahlt für den «ewigen Krieg»

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01.03.2024
Präsident Joe Biden ist entsetzt über den Widerstand der Republikaner gegen zusätzliche militärische Mittel für die Ukraine und sagte Reportern auf dem Rasen des Weissen Hauses: «Es ist einfach schockierend. So etwas habe ich noch nie ges ...
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6 Kommentare zu “Genug gezahlt für den «ewigen Krieg»”

  • bupsi sagt:

    Schon schlimm für Joe: Krieg gegen Russland geht nicht (Bevölkerung verweigert), Geld an Ukraine geht auch nicht mehr (Kongress verweigert), und Frau Nuland verlässt das sinkende Schiff (womit ich , liebe Netiquette, KEINESWEGS Frau Nuland als Ratte bezeichnen möchte! ). Vielleicht kann ja eine tränenreiche Emotionsgala mit Frau Nawalnaja helfen? Einfach probieren!

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  • rolf s sagt:

    Fehlt nur noch, dass die amerikanische Öffentlichkeit realisiert, wie sie mit den Corona"impfungen" betrogen wurden.

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  • Thomas der Ungläubige sagt:

    Kriegsprojekte sind Projekte politischer Scheineliten. Die Bevölkerung würde so etwas NIE befürworten. Nur unter dem Einfluss der täglichen Beschallung des Staatsfunk, kommen die Leute überhaupt dazu über solche Themen zu sprechen. Umfragen bringen dann die "Bestätigung". Was für Heuchler in der Politik und den Medien!

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  • Tante Hertha sagt:

    Ist die Öffentlichkeit vielleicht das,was Medienunternehmen aus ihr machen? Die Amerikaner destabilisieren.installieren heimlich leise Großindustrien und wir sollen aufräumen ? Ist das die Arbeitsteilung? Ein Teile und Herrsche,wie meistens?

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  • Tante Hertha sagt:

    Amerika profitiert von unserer Industrieabwanderung. Erst einmal.Ein zu starker Absturz Europas würde auch Amerika treffen und Kriegswirtschaft gehört zu den Einbahnstraßenausgaben, die keine Wirtschaft nachhaltig stützen. Wir müssen uns gegen eine Bürgschaft wehren.Die Ukraine hat sich von Selenskyj selbstverantwortet blenden lassen. Wir sind Ukraine. Wirklich?

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  • eschmitt-guestrow sagt:

    Irgendwie sind die Amerikaner doch ganz cool, also irgendwie vernünftig, pragmatisch eben. Und was den Ukrainekrieg angeht, find ich auch Donald Trump nicht schlecht. Schön wäre es, wenn er gewinnt Undank seine vormalige Ankündigung wahrmacht, die US-base in Ramstein zu schließen. Dann könnte Dede Deutsche Staat einiges Geld sparen

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