Gerhard Pfister tritt auf Ende Juni zurück. Das teilte der Mitte-Präsident heute am Dreikönigsgespräch mit den Medien in Bern mit.
Es sei ihm eine Ehre gewesen, und er sei stolz auf das erreichte.
Am 23. April 2016 wurde Pfister zum Präsidenten der CVP Schweiz gewählt.
Das Rennen um seine Nachfolge kann beginnen. Mögliche Kandidaten gibt es einige, wie die Nationalräte Martin Candinas, Stefan Müller-Altermatt und Fraktionschef Philipp Matthias Bregy oder die Ständerätin Isabelle Chassot.
Das Problem: Es wird damit gerechnet, dass Bundesrätin Viola Amherd im laufenden Jahr zurücktritt.
Wer Präsident wird, kann nicht Bundesrat werden.
Die Frage lässt im Übrigen auch Pfister heute offen. Wird er selber kandidieren, wenn Amherd zurücktritt? Das werde er entscheiden, wenn es so weit ist, sagt er.
Ziemlich offenes Geheimnis, seine Ambitionen. Bald wird die Rücktrittsankündigung der Nato-Bundesrätin folgen. Selbstverständlich wusste niemand vorher irgendwas und nichts ist vorher abgesprochen worden. Das übliche Theater.
Die Nachfolger von Pfister sind allesamt untragbar, auch sollte Pfister NICHT zum BR gewählt werden, einen Euroturbo brauchen wir nicht nochmals.
es wäre an der Zeit, dass Bundesrätinnen und Bundesräte vom Souverän gewählt werden müssten!
So oder so, Amherd wie Pfister sind Systemlinge und machtbesessen, mehr nicht!
Am besten gleich Jürg Grossen nehmen und im gleiche Zug mit der GLP fusionieren.
Auf Geri Pfister folgt ganz einfach ein weiterer Linksgrüner!
Wenn einer wie der CVP-Pfister als bestens geschmierte Windfahne und penetranter Wichtigtuer derart seit Jahren nach höheren Ambitionen als Bundesrat scharrt, stehen Amtsdünkel und Privilegien himmelweit vor Fähigkeiten und Pflichten. Er reihte sich bestens zu Leuthard und Amherd ein, was die Leuthard mit Medienlächeln und Verhöhnen, die Amherd mit Anbiedern und s'Chalb machen taten, wird der Pfister mit Wichtigtuerei tun, nähmlich ihre grenzenlose Unfähigkeiten verdecken.
oazu: Die CH ist eben VolkLORE Alpenrepublik ohne seit 1848 Staatspräsidentenamt, wie das doch in a l l e n Ländern der Fall ist. Wieso das ? Weil der 60 %igen alamannischen Mehrheit eine potente, solidarisch organisierte, Schriftsprach gewandte Welschlobby von 20 % > die aber undank der vielen Welschlinge in der DCH 45 % Politeinfluss in Bundesbern ausübt. // Betrübliches Fazit: Die DCH kanns einfach nicht ohne das Welschtum.Daher haben DCHer Geistesgrössen es so schwer sich durchzusetzen !
Mitte? CVP war nie Mitte. Dort vertrat man noch gewisse Werte, Herr Pfister.
Eines muss jeder Bürger der Schweiz wissen: für die heutigen Zustände im Asylwesen, der einhergehenden Umvolkung und Überbevölkerung ist einzig und alleine die katholische CVP/Mitte, mit ihrem Leithammel Pfister, verantwortlich!!! Denn diese unsägliche Partei spielt immer das Zünglein an der Waage! Seit den Neunzigerjahren (Balkankriege) verraten und verkaufen sie die Indigenen!
Antwort: wieder eine Polit-NIETE…
Als ob mit dieser Wählervertretung in Stein gemeißelt ist, dass die Mitte wieder einen Bundesrat stellen darf. Doch reden wir uns ein, dass alles in Ordnung ist.
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Das Grösste was die Mitte in den letzten 20J zustande brachte, war das abschaffen des Freigenblattes Christlich im alten Slogan CVP.
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Gemessen an den Stimmberechtigten ist unsere politische Vertretung im Land absolut unlegitimiert. Noch schlimmer ist nur noch die Bundesratswahl aus genau dieser gleichen unlegitimierten Mitte!
Sehr gut…. Er meint auch immer er müsse Politiker, Wirtschaftsleute usw. belehren zu müssen wie ein Pfarrer oder Oberlehrer. Ein Opportunist in Reinkultur
Pfister lügt wenn er den Mund aufmacht. Natürlich weiss er ganz genau, dass sein Rücktritt als Parteipräsident nur wegen seiner Bundesratsambitionen erfolgt. Der Mann hält uns für unendlich dumm, wenn er meint, wir würden seine Spielchen nicht durchschauen. Und genau diese Verlogenheit macht ihn so absolut unsympathisch. Hätte er gesagt: "Ich trete zurück um Bundesrat zu werden.", man hätte wenigstens noch Achtung vor ihm.
Er plant sicher BR zu werden.
Gerhard Pfister hat urspr. Literatur/ Philosophie studiert, ist Lehrer.Seine Frau: Gymnasiallehrerin/Theaterpädagogin.
Seit 2021 Präsident d. CH-Casinoverbands, seit 2020 Präs. d. Zementverbandes.
Pfisters Plan: klimaneutrale Schweiz, hart mit d.EU verhandeln ( EU = US- Vasall), aber s.der NATO annähern. Kopf d.NATO: die USA.
Grund: „ Trumps Ankündigungen könnten auch d. Sicherheit d.CH beeinträchtigen.“
Philosophie? Theater? Logik? Kompetenz?
Alarmstufe ROT!
Was hat er geleistet? Für was können wir ihm danken? Einzig das ich jeweils umschaltete wenn der Patrirach zu sehen war. Genau wie bei den SP Clowns
Logisch ist dies alles abgesprochen. Wie damals: Blocher raus, Schlumpf rein. Im Sommer: Amherd raus, Pfister rein. Im Herbst: Schneider raus, Jositsch rein. Ende Jahr: Cassis raus, Burkhard rein. Wetten?
Meine Meinung
Leider sieht das wirklich so aus. Nur hat dann die CH-Bevölkerung verloren.
Der Intelligenteste von d oben Erwähnten scheint mir Daniel Jositsch zu sein. Aber auch er hat in meinen Augen schon kapitale Böcke ( leider nicht den Baerbock 🙂 ) geschossen.
Z.B. „ Im Rausch d. Todeszahlen: In der SRF-«Arena» behauptet SP-Ständerat Daniel Jositsch, ohne Corona-Massnahmen wäre die halbe CH gestorben“.
Für d. folgende Aussage wiederum gab jedoch Bonuspunkte:
«Neutralität ist auch einmal unangenehm, aber das können wir aushalten, und das müssen wir auch aushalten»
Oder Jans raus und Jositsch rein.
Die Mitte ganz abschaffen und eine Switzerland First Partei gründen.
Ein stetes kommen und gehen wie auf einem Bahnhof beim Gleis 9 3/4
Gerhard Pfister wirkte schon lange ausgebrannt. Hatte keine klare Linie. War eine Windfahne und kein Gewinn für das bürgerliche Lager.
Pfister hat schon so viele Kapriolen gedreht, dass er vermutlich nicht einmal mehr selbst weiss, wofür er eigentlich steht. Aber seine Partei wird leider schon jemanden finden, der ihn in dieser Kunst noch übertrifft.
Ich denke die extreme Mitte ist eine Gefahr für die direkte Demokratie, und die Schweizer Tradition
Er wolle Platz machen für frische Kräfte der nächsten Generation.Das gilt auch für den Bundesrat. Wenn er sich jetzt schon darüber beklagt fast jeden Abend irgendwo engagiert zu sein, wűrde er als 62 jähriger BR mit der 24/7 Belastung völlig ùberfordert sein. Doch es lockt wohl das űppige BR Salär und die vermeintliche Glorie und persönliche Profilierung. Und zudem kann er die Verwaltung die Knochenarbeit machen lassen, sowie es seine " Vorgängerin" macht! Alternative gesucht!
Oh bitte bitte: das wäre doch DIE Gelegenheit, um diese Mitte-Partei aufzulösen! 90% von ihnen gehören eh nach links. Und die restlichen 10% dürften über 95 Jahre alt sein, und kaum merken, dass es die Partei nicht mehr gibt.
Wen interessiert es, nur noch SVP wählen!
....nur noch SVP wählen! LEIDER sind auch viele Gschaftelhubers und Lobbyisten und Pöstelisammler dabei. DOCH das kleinere Uebel um die FdP zu entsorgen/schrotten, grün rot in Qurantäne zu schicken und die CVP/Mitte in die Mitte (Cochones) zu treten als ein weiter so wie bisher.
Ja,was denn hat die devote CVP/Mitte erreicht?Dass sie endlich unsere Schweiz der EU als Vasall überlassen will?Da wird der Souverän euch Heuchlern noch einen Strich durch die Rechnung machen.Zudem geht eure Amherd als Landesverräterin mit Freund Cassis in die Geschichte ein. Viel erreicht? Ja, die Schweiz in den Boden zu stampfen.Eigenlob stinkt.Wenn ich dazu noch an die Damen Schneider-Schneiter und Gmür denke,wird mir speiübel. Auch diese: NUR GEGEN die Schweiz und ihre Bürger! 14:28
Das Desaster: Pfister wird Amherd-Nachfolger und Candinas Mitte-Präsident. Gute Nacht Schweiz!
Candinas will nicht!
„Einer der am meisten Genannten nimmt sich gleich selber aus dem Rennen: der Bündner Nationalrat Martin Candinas (44). «Ich mache das nicht», sagt er gegenüber Blick. Er habe sich nach dem Rücktritt des ehemaligen Parteipräsidenten Christophe Darbellay (53) intensiv mit der Frage beschäftigt und sich dagegen entschieden. Er habe früher zehn Jahre lang im Parteipräsidium mitgearbeitet: «Das Thema ist für mich abgeschlossen.“
“Ich will nicht” sagen doch immer alle zuerst. Bis dann die Verlockung zu gross wird. Ich glaube ihm kein Wort.
Einfach keine Frau als Nachfolger. Die sind alle EU Gänger.
Herr Pfister mit Bundesratsambitionen? Aber ja doch - der würde nahtlos in dieses Versager Gremium hinein passen!
Wurde auch höchste Zeit nach den kolossalen Schäden, den Selbstdarsteller Pfister unserem Land an vorderer Front mitgeholfen hat zuzufügen - das Chamäleon bloss nicht noch in den BR.
Als Nachfolger im Parteipräsidium Ränkeschmied und Verfassungsbrecher Candinas noch schlimmer.
Die entscheidende Frage allerdings, um was für geistig verwahrloste Wähler es sich wohl handelt, die dieser "Mitte"-Gesellschaft nach wie vor in Ämter verhelfen? Um politische Siebenschläfer?
Nein, überzeugte Katholiken, denen man die Angst vor dem „Verrat“ ihrer Religion mit nachfolgender himmlischer Rache von Geburt an eingepflanzt hat.
Das ist ein sehr schlechtes Zeichen für die Schweiz! Er will in den BR . D.h. noch eine devote lnke Windfahnenpfeife mehr! Es geht nur noch bergab mit der Schweiz und ihren EU/USA-Hörigen! 13:39
Ganz klar! Der Typ möchte auf Teufel komm raus Bundesrat werden. Er arbeitet schon seit Jahren auf dieses Ziel hin. Auf diesem Bild sieht er aber - um es diplomatisch zu sagen - ziemlich intellektuell überfordert aus. Pfister ist einer, der mit zunehmendem Alter eine abnehmende Intelligenz erkennen lässt u ausserdem als Bundesrat als rückgratlose Windfahne keine Bereicherung wäre....
Gnad Gott wenn der für den BR kandidiert. Gut, dümmer als Amherd kann niemand mehr sein. Hoffen wir, dass Mutti Amherd zurück an den Herd geht, da kann sie sicher nicht mehr soviel Schaden anrichten wie als BR.
Fehlte noch dass so einer Bundesrat wird. Dann können wir sie Schweiz gleich ans Ausland verscherbeln.
Könnte man die Mitte und den Mitte-Bundesrat nicht abschaffen? Die Mitte ergibt sich ja automatisch aus der Schnittmenge von Links und Rechts.
Wir behaupten eher wie Hamas Versteher Molinari und Wermuth!
Scharia und Kalifat Versteher und Unterstuetzer!
Warum müssen Taugenichts Politiker Bundesrat werden, viel Glück der Schweiz
Das ist ganz klar Systembedingt. Geht nicht anders.
Pfister als Bundesrat? Schreck . . . Noch ein linker Wendehals mehr? Neiiiiin!
Da macht sich wohl der Herr Pfister parat, um in den Bundesrat zu wechseln.
Was seine Bilanz als Parteichef betrifft, ist diese wohl bestenfalls durchzogen. Die Mitte wird sich gut überlegen müssen, ob sie wieder eine erkennbar bürgerliche Kraft sein will, oder ob sie definitiv in den linksliberalen Sumpf der politischen Opportunitäten des Moments abtauchen wird. Die potentiellen Nachfolger lassen da auf nichts Gutes hoffen, da gewisse Namen an Profillosigkeit kaum zu überbieten sind.
Ich sage es halt jetzt noch einmal, auch wenn es eurer KI nicht in den Kram passt! "Endlich, wurde auch Zeit!".
Oh je! Seine Ambitionen sind ja wohl ziemlich eindeutig...
Pfister in Bundesrat? - Danke, aber nein Danke!
Die Mitte, ein nicht existierender Polit-Ort.
Trump kommt, Pfister und Trudeau gehen
Stimmt leider nicht -siehe mein Kommentar oben.
Endlich tritt dieser Kriegstreiber zurúck besser wäre heute als morgen.
Das nützt nichts, wenn ihn die nützlichen Idioten dafür zum BR wählen.
Wie Thierry Burkart, auch er ist der typische BR-Anwärter wie Pfister. Beides Windfahnen, beide haben nur ein Ziel: Bundesrat. Welche schreckliche Vorstellung.
Pfister (alter Ausdruck für Bäcker) will offenbar bündesrätliche Brötchen backen. Wird er tatsächlich Bundesrat und wer immer ihm als Mitte-(CVP)Präsident folgt, es bleibt alles beim Alten. Gehupft wie gesprungen...
Diese Nachricht freut mich einerseits. Andererseits aber auch nicht. Weil vom Werkzeugkasten her wäre für die ganz grosse Politkarriere alles vorhanden gewesen. Was fehlte, war wie so oft ein stabiles Wertefundament. Hätte er die taktisch mediale Gutmenschen-Unverschämtheit à la Berset besessen, dann wer weiss.
Der Bundesrat sollte endlich durch das Volk gewählt werden damit solche durchschaubaren Machenschaften verhindert werden können. Ein potentieller Wendehals mehr im Bundesrat, schlimmer gehts nimmer..
Eine sehr gute Nachricht und eine weniger gute. Amherd tritt ab, Pfister ihr mutmasslicher Nachfolger.
Na das Jahr beginnt gut... Die Versager des Jahres 2024 treten ab.. Sie haben gemerkt, dass der Wind gedreht hat.... Sie verlassen ihre sinkenden Schiffe... wir wissen ja alle welche Tiere das Tun!
Pfister, Nehammer, Olaf. Hier in der Schweiz warten wir noch auf Amherd und Cassis. Oder gibts noch grössere Versager aus dem Jahre 2024?
Er tretet leider nicht ganz von der politischen
Muppet Show Bühne ab.
Mitte/Links Pfister spekuliert doch auf BR....
vielleicht macht Amherd den Abgang.
Die wirklich grösste u zudem gefährlichste Versagerin, die ausserdem auch noch korrupt ist u Strafanzeigen am Hals hat, haben Sie noch vergessen. Von der Leyen ist das wohl grösste Übel, das GANZ Europa, aber auch die Schweiz, zugrunde richtet. Die von ihnen genannten Figuren sind nur die Knechte, welche die unsäglichen Gesetze der EU umsetzen...
Ja die gibt es , die Schafzüchterin der basler die Dolmetscherin und gleich alle Kriegstreiber zusammen in einen Sack und weg damit…….
Ja was wohl. Durchsichtiger geht es nich. Dann haben wir eine Windfahne im Bundesrat.
Die Nachfolger von Pfister sind allesamt untragbar, auch sollte Pfister NICHT zum BR gewählt werden, einen Euroturbo brauchen wir nicht nochmals.
Von dieser Partei hat die Schweiz leider nur noch Schlechtes zu erwarten.
Ziemlich offenes Geheimnis, seine Ambitionen.
Bald wird die Rücktrittsankündigung der Nato-Bundesrätin folgen. Selbstverständlich wusste niemand vorher irgendwas und nichts ist vorher abgesprochen worden. Das übliche Theater.
Das einzige gute an Pfister: Noch schlechter als Amherd kann er unmöglich sein.
So oder so, Amherd wie Pfister sind Systemlinge und machtbesessen, mehr nicht!
es wäre an der Zeit, dass Bundesrätinnen und Bundesräte vom Souverän gewählt werden müssten!
Mit Amtszeitbeschränkung 8 Jahre
Ja - dann würden aber ja die besten und fävigsten gewählt! Das wollen die Parlamentarier doch nicht. Sie wählen diejenigen in den BR, die es allen richtig machen und die ihren eigenen Karrierevorstellungen (BR) mit Rücksicht auf Geschlecht, Kantonszugehörigkeit, Muttersprache ect. später nicht in die Quere kommen könnten.
Ich kann den Mitte-Präsidenten nicht zur Bundesratswahl empfehlen. Es muss endlich aufgeräumt werden in Bern. Wann ergreift der Souverän die Initiative und macht die direkte Demokratie noch direkter? Der Souverän solll auch den Bundesrat wählen - zumindest mitwählen. Daneben braucht es endlich eine verbindliche Arbeit in Bern. Warum wurde die Masseneinwanderungsinitivative noch nicht umgesetzt? Ebenso muss endlich Verantwortung getragen werden und die aktuelle Bundesverfassung eingehalten werden
Schon vergessen, heutzutage ist das Souverän auch nicht mehr das Souverään was es mal war.
Der Tag fängt gut an. Ich plädiere für Amtszeitbeschränkung von 8 Jahren für Bundesräte, National- u. Ständeräte. Auch plädiere ich bez. NR-/SR-Kandidaturen auf Berufs-/Studiumabschluss, mehrjährige Praxiserfahrung und Mindestalter 30 Jahre. Heute sind es auffällig bei Rot-Grün, leistungslose ewige Studenten, ohne Berufs-/Studiumabschluss, ohne Praxis- u. Lebenserfahrung. Was sich in diesen Räten an zerstörungswütigem, Rot-Grünem-, leider auch Mitte- und FDP-Schrott versammelt, ist hanebüchen.
Dann hätten wir 7 rot/grüne linke Bundesräte. Weil Mehrheit beim Souverän!
Leider hat das Volk diese Vorlage damals versenkt, bloss weil sie von der SVP kam und die Linke mit vielen Lügen die Stimmbürger abschreckte. Man sollte diese Initiative schleunigst wiederbeleben.
Gut so Pfister ist ein Jenachdemiker …
Wer Bundesrat werden will, muss einen Leistungsnachweis vorlegen können. Was hat Pfister Positives erreicht in den letzten 8 Jahren ? Nichts, was gut für die Schweiz ist. Nicht mal die Heiratsstrafe konnte er abschaffen. Er, seine Bundesrätin und seine Groupies Candinas, Schneiter-Schneiter, usw. gehören zu den Verlierern wie ihre Schwesterparteien in DE und EU. Die Mitte, die CDU/CSU und die EVP der Pfizer Uschi sind gläubige Klimafanatiker und glauben den CO2 Schwindel & sind Kriegstreiber
Herr Pfister ist also stolz auf das Erreichte...
Hrrrmmmm! Ich zermartere mir den Kopf, was der Gute mit dem Erreichten denn wohl meint?
Nein, nicht endlich! Ich hatte gehofft, die Windfahnen-Manöver von Pfister bleiben Problem der Mitte. Nun steht das grössere Übel auf Stufe Bundesrat bevor. Glauben Sie ja nicht das der eitle, ehrgeizige und ambitionierte Pfister so schnell die Politbühne in der Schweiz verlässt. Zu sehr liebt er seine eitlen Voten und die selbstgefällige Eloquenz. Meistens vor allem viel warme Luft...
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Am besten gleich Jürg Grossen nehmen und im gleiche Zug mit der GLP fusionieren.
Auf Geri Pfister folgt ganz einfach ein weiterer Linksgrüner!
Wenn einer wie der CVP-Pfister als bestens geschmierte Windfahne und penetranter Wichtigtuer derart seit Jahren nach höheren Ambitionen als Bundesrat scharrt, stehen Amtsdünkel und Privilegien himmelweit vor Fähigkeiten und Pflichten. Er reihte sich bestens zu Leuthard und Amherd ein, was die Leuthard mit Medienlächeln und Verhöhnen, die Amherd mit Anbiedern und s'Chalb machen taten, wird der Pfister mit Wichtigtuerei tun, nähmlich ihre grenzenlose Unfähigkeiten verdecken.