Die non-binäre Person Sascha Rijkeboer äusserte heftige Kritik am «gewaltschürenden» Gender-«Club».
Nun antwortet SRF-Moderatorin Barbara Lüthi: Auf Anfrage von Nau.ch erklärte sie, dass die Aufstellung der Sendung genügend vielfältig war – nicht «zu wenig», wie ihr vorgeworfen wurde. «Die Zusammensetzung aus unseren sechs Gästen, darunter Sascha Rijkeboer als betroffene Person, Michael von Känel als Lehrer und Dragqueen, sowie einer Genderforscherin ermöglichte eine vielfältige Diskussion über die Genderdebatte.»
Leider hätten sehr viele Personen die Teilnahme in der Sendung abgesagt, so Lüthi. Aus Angst vor negativen Reaktionen und Hass.
Die non-binäre Person Rijkeboer war der Meinung, kaum zu Wort gekommen zu sein – trotz mehrfacher Handmeldungen.
Lüthi sagte, dass sie den Gästen erklärt hatte, sich unbedingt selbst in die Diskussion einzubringen. Falls sie jemanden übersehen habe, sei das «keinesfalls absichtlich» passiert.
Zudem sagt Lüthi: In einem Live-Gespräch könne es durchaus vorkommen, dass man zu früh, zu spät oder gar nicht interveniere als Moderatorin.
Vergesst endlich diesen dekadenten Genderquatsch! Er ist völlig überflüssig und erzeugt höchstens Hassgefühle, womit der betroffenen und verschwindend kleinen Minderheit ein Bärendienst erwiesen wird!
Dafür gibt es nur noch ein Wort - infantil.
Eine Moderatorin hat nicht zu intervenieren sondern sachlich kluge Fragen zu stellen! Und die Leute aussprechen zu lassen, eine gute Moderatorin leitet nicht die Diskussion sondern eine echte Freie Diskussion leitet sich selbst! Aber unsere besserwisserische SRF Kindergärtnerin wird das wohl nie kapieren! Wie sie selber sagt entweder ist jemand für mich oder gegen mich! Als ob das von Bedeutung wäre für einen freien Diskurs ! Einfach nur stümperhaft!
Was hat Barbara Lüthi dazu gesagt, dass sie Herrn Glarner nicht eingeladen hat?
CH TV Abschaffen und den Markt den Privaten überlassen. Dann werden im Wettbewerb nur die überleben, die nicht an CH Volk vorbei produzieren!
Lüthi ist unsympathisch und unfähig.
Das einzig stossende daran ist, dass ich für diesen Schwachsinn und für dieses Schaulaufen von Eitelkeiten im Jahr sage und schreibe 335.-- blechen muss. Dies tut richtig weh. Lieber würde ich es einem Randständigen in die Hand drücken.
Wer über Abwesende herzieht und wie ein Krimineller mit G. pseudoanonymisiert ist kein Club sondern ein Tribunal … absolut niederträchtig … wenn das nicht von einer neutralen Stelle verurteilt wird … kann ich Menschen verstehen, die die Zwangssteuer bis zum Urteil sistieren …
Belehren -> rechtfertigen -> abstreiten: 3 Kernkompetenzen der SRGender-Mikrofonhalterinnen. Lüthi und ihr Mentor beherrschen diesen Dreiklang perfekt.
Ein Armutszeugnis erster Güte für einen Saftladen, der gem. Sommaruga "Vorbildfunktion" habe, und ohne denselben gem. Leuthard die Schweiz unterginge.
Herr BR Rösti - als neuer Medienminister sind Sie gefordert, mit den Märchen Ihrer Vorgängerinnen radikal aufzuräumen. Die SRG ist total zu reformieren und auf max. die Hälfte zu reduzieren.
Non Binäre Personen, welche ihre neu gefundene (erfundene) Geschlechterolle bewusst und extrovertiert ausleben, werden immer wieder in Konflikt geraten, mit Personen, welche sich zur biologischen Geschlechterrolle zuordnen. Daran werden keine neuen gendergerechten Personalausweise oder eigene WC‘s etwas ändern. Haben diese Nonbinären Leidendschon einmal überlegt, wie viel mehr eine von Geburt auf schwerst behinderte Person darunter leidet, von der Gesellschaft nicht nicht voll wahrgenommen zu we
Warum. lässt man diese Menschen nicht einfach in Ruhe, da sie offensichtlich psychisch schwer krank sind, statt noch mehr auf ihnen einzuhacken? Warum berichtet man ständig darüber und will die Sprache ändern, was verständlicherweise nur Kopfschütteln und Hass erzeugt. Man geht schliesslich auch nicht ständig in psychiatrische Kliniken und dreht dort Clubs...diese Menschen haben etwas Ruhe verdient.
@pilatus2020: Sie haben da etwas missverstanden. Diese Leute wollen nicht "in Ruhe gelassen werden", sondern maximale Aufmerksamkeit für ihr Schicksal erhaschen. Und die Sprache verändern wollen edle und gut bezahlte GenderprofessorEnundInnen -und Sprachwissenschaftler::*Innen, die damit endlich für Gerechtigkeit sorgen.Es wird keine Diskriminierung und Transfeindlichkeit ( ein weit verbreitetes Übel in der Schweiz, auch und gerade, weil es soviele Non-Binäre gibt) mehr geben. Goldene Zeiten !
Unfug. Wie man gerade an diesem Beispiel sieht, sorgen diese Verdrehten doch SELBST dafür, dass sie Aufmerksamkeit erhalten, ja gieren geradezu danach.
Die Zusammensetzung der Runde war total einseitig. Was es gebraucht hätte, wäre ein Naturwissenschaftler mit gesundem Menschenverstand, der anstelle dieser ideologiegesteuerten Gender-Professorin den beiden Fluiden hätte erklären können, dass es nur 2 Geschlechter gibt u die restlichen 60 Geschlechter reiner Hokuspokus sind. Frau Brunner kam leider mit ihren Argumenten nicht durch, weil Lüthi ständig dazwischengeflötet hat oder sie unterbrach. Ich bekam Brechreiz u musste die Sendung abschalten.
Ich teile Ihre Ansichten zu 100% Die Zusammensetzung der Teilnehmer war völlig unausgewogen. SVP Frau Brunner war, als Vertreterin einer ganz grossen Mehrheit in der Runde völlig auf sich alleine abgestellt. Vor diesem Hintergrund hat sie sich ausgezeichnet geschlagen. Es gab und es wird es immer geben, dass halt in der Gesellschaft nicht alle Personen gleich wahrgenommen werden. Früher wurden Kinder mit dicken Brillengläsern auf sehr unfeine Art gehänselt, heute sagt man gemobbt.
Frau Brunner kam wie das weinerliche Sascha auch nicht durch?! Wer hat denn dauernd geredet? Lüthi selber? Das braucht ein knallhartes STOPP und jetzt rede ich. Und wenn es 10 Mal STOPP ist. Sonst kapiert die es ja nicht. Ekelhaft das Ganze.
Wer dem Wahnsinn Platz macht ist des Wahnsinns!
Gender ist nicht so schlecht wie Geschlecht. In dem Nursing Tutorial, in dem die Referentin eine Fallstudie beschrieb, in der eine junge schizophrene Patientin zur Nurse sagte, ihre Mutter habe ihre Vagina gestohlen, war jedenfalls nicht von non-binaeren Personen (oder Mueller*innen?) die Rede. An der Uni gab es auch einen Schutzraum fuer Frauen mit Stuehlen. Es war keine Waschkueche mit Muenzwaschmaschinen, einem Gaestebuch und einer hoelzernen Bank ohne Lehne wie in dem Wohnhaus, in dem ich
Zum Thema 'Gender' erinnert mich eine Text-Passage des Songs 'Helden von heut'. Was Falco damals über den 'New Wave' sang, trifft m.M. nach heute auf 'Gender' zu:
Wir erfinden immer neue Spiele
Spiele gibt's zu spielen viele
Brot und Spiele san gefragt
"No future" extrem angesagt
New wave, new wave, new wave
(und noch 4x wiederholt)
Ja "new wave" ist heut des Wort
Für nix besseres mehr zu tun
Als den Dingen nachzurennen
Die schon gestern war'n verloren
Wirst seh'n
Sorgen, ja, ja, hamma morgen
SRF ist ein verkommener, linker Staatssender, den wir noch mit unserem hart verdienten Geld unterstützen. Lüthi gibt nichts als Ausreden von sich, obschon diese Gender-Clubsendung es gezielt darauf absah, Gender, trans und non-binär etc. als "normal" verkaufen zu wollen. Die Gäste, mit Ausnahme von Frau Brunner, scheinbar einziger Gast mit gesundem Menschenverstand, wurden nur Gender-Befürworter geladen. Arena-Gäste sind z.B. Schulklassen, um diese naiven Bildungsfernen auf links zu trimmen.
Das schweizer Fernsehen muss ich mitfinanzieren auch wenn ich diese Sendungen nicht konsumiere. Warum gottfriedstutz eigentlich. Wenn man mein Geld missbraucht und solche infantile Schneeflockenbubis auf Händen durch eine Sendung trägt, habe ich allen Grund und Recht mich massiv zu ärgern und das auch auszudrücken. Ich erwarte, dass sich das doofe Tv 🇨🇭selbst abschafft und ich vom Zahlzwang enthoben werde.
Frau Lüthi tritt im CLUB abgehoben, selbstgerecht und parteiisch auf. Als Moderatorin ist sie schon deshalb vollkommen ungeeignet. Auch die meist einseitige Zusammensetzung der Talk-Runden-Teilnehmer ist ein Ärgernis. Kurzum: Eine Zumutung für die Zuschauer. Kein Wunder, leidet der CLUB an massivem Zuschauerschwund. Die Sendung ARENA hat das genau gleiche Problem. Im Grunde der Dinge zwei tolle Formate mit grossem Potential. Wenn man denn nur wollte…
Als Mitfinanzierer wider Willen des SRF verlange ich eine Offenlegung sämtlicher Fakten zum Auswahlverfahren und die Gründe, warum ausgerechnet Fr. Lüthi für diese Position auserkoren wurde. Mir scheint sie jedenfalls nicht ausreichend qualifiziert zu sein. Welchen Einfluss auf diese Entscheidung hatte auch ihr Lebenspartner? SRF - erkläre Dich Deinen Finanziers!
Das ist keine Stellungnahme, sondern das sind faule Ausreden.... passt doch!
Non-Binär ist ein neuzeitliches, soziokulturelles Thema. Faktisch ist es eine biologische Anomalie. Vergleichbar mit Albinos, Lilliputanern, Einarmigen, Mongoloismus, Fehlsichtigkeit, hässliche Ohrstellungen oder viele Weitere solcher von der Natur vergebenen Nachteile. Warum setzt sich denn Niemand ähnlich für diese Menschen ein? Ausgerechnet diejenigen, die Diskriminierung schreien, sind selbst die grössten Diskriminierer! Inklusive all derer, die dieses Thema lautstark promoten!
Je mehr über das Gendern gequatscht und hingewiesen wird, umso mehr Widerstand prallt zurück. Dass sie das noch nicht kapiert haben zeigt, dass es aufdoktriniert werden soll.
Erbärmliche Ausreden und sonst nichts !
Danach kommt das "Weiter So"
Diese Kranken gehen mir je länger je mehr auf den Geist. Denken Sie seien das gelbe vom Ei. Nichts der gleichen, in die Psychiatrie gehören sie eingewiesen.
In die. Psychiatrie gehören sie natürlich nicht eingewiesen. Ich bin weder medizinischer noch biologischer Experte, aber bei diesen prozentual wenigen Menschen scheint es sich um eine bedauernswerte biologische Fehlentwicklung zu halten. Diese Menschen leiden je nach psychischer Stabilität oder Instabilität stärker oder weniger stark, eigentlich wie alle anderen Menschen mit einem körperlichen oder psychischen Gebrechen.
Wir haben wirklich nur noch Luxusprobleme!
Der grösste Teil der Protagonisten solcher Diskussionen würde -wie ein Wink von der Vorsehung- von einem Krieg zuerst weggefegt!
Die sollten morgens danken, gibt es es und etwas Demut würde den hohen Flug wieder näher zum Boden bringen.
Solchen Schmarren schauen wirklich nur jene, die mit sich und ihrem Leben gar nichts mehr zu anfangen wissen.
Noch haben wir Frieden. Geniesst es alle - jene wie diese.
Ich höre nur: "Ich nüd, er au!"
Kindergarten im eigenen Haus. Lühti und ihr Mann können doch so ein Sendung wunderbar leiten. Ich finde es immer wieder schön wie man über kei Futzi und kei Seki eine so kleine Minderheit so viel zu sagen hat. Aber natürlich nur Bei SRF
Stur, ideologisch, inkompetent bleibt stur, ideologisch, inkompetent.
Die Gender-Ideologie behauptet, dass das vorhandene Geschlecht eines Menschen kein biologisches Merkmal ist. Die Unterschiede zw. Mann und Frau wären nicht im biolog. Ursprung, sondern im soziokulturellen Bereich zu finden, welcher von der Gesellschaft zugeteilt wird.
Also künftig per KI Chip ferngesteuerte 'Genderpolung'? Wird 'Gender', je nach soziokultureller Entwicklung angepasst? Wie irre ist das? Ausgeburt von kriminellem Schwachsinn. Diese Gender Idioteska, muss sofort aufhören.
Eine Moderatorin hat nicht zu intervenieren sondern sachlich kluge Fragen zu stellen! Und die Leute aussprechen zu lassen, eine gute Moderatorin leitet nicht die Diskussion sondern eine echte Freie Diskussion leitet sich selbst! Aber unsere besserwisserische SRF Kindergärtnerin wird das wohl nie kapieren! Wie sie selber sagt entweder ist jemand für mich oder gegen mich! Als ob das von Bedeutung wäre für einen freien Diskurs ! Einfach nur stümperhaft!
Bitte alle Gender-Chefs absetzen, wir brauchen diesen kranken Unsinn nicht indoktriniert zu bekommen. Dafür mehr wahre News statt Lügenpropaganden. Oder aber sofort alle Gebühren abschaffen! Aehnliches gilt für Non-Binär-Fan-Bundesrätinnen. Absetzen und die Schweiz retten.
Was hat Barbara Lüthi dazu gesagt, dass sie Herrn Glarner nicht eingeladen hat?
Über den abwesenden und doch anwesenden Herrn Glarner, alias Herrn G, kein Wort ?
Verständlich, da zuvor gelogen wurde!
…oder Roger Köppel, der den ganzen Gender-Wahn der Sekundarschule Stäfa publik gemacht hat. Er wäre doch genau der richtige Diskussionsteilnehmer gewesen. Aber eben, man fürchtet sich vor der Rhetorik Köppel‘s und seinen faktenbasierten Aussagen. Auch Gemeindepräsident Christian Haltner hätte seine Teilnahme beim CLUB wohl abgesagt, zu gross seine (berechtigte) Furcht vor Demaskierung. Lieber ohne Gegenrede im BLICK und im CLUB aufzutreten, da ist man auf der sicheren Seite.
Irgend sowas ähnliches musste sie ja fast sagen, sie hätte aber ebenso gut schweigen können. Hätte sie vielleicht auch, wenn die Kritik nur von einem er gekommen wäre.
Kurzes befohlenes Lachen, Frau L: Ha!
Dafür gibt es nur noch ein Wort - infantil.
Eine Frau mit fragwürdiger Eignung als Moderatorin stösst auf ein "Es" mit noch fragwürdigerem Ego... der Rest ist selbstredend.
„Keinesfalls absichtlich“.., Bei mir wäre es absichtlich gewesen das weinerliche Mensch mit dem anklagend Vorwurfsvollen Verhalten zu übersehen. Es gibt übrigens auch Narzissmus im umgekehrten Sinn: Ich kann nichts, ich bin ein Niemand, ich bin unfähig, warum immer ich? Warum ich nie? Usw. Dabei ist ICH trotzdem immer zuvorderst und will im Mittelpunkt sein, dann eben mit Jammern. So sieht es aus. War also wieder ein grosser Fehler von Lüthi, das Person nicht als VIP Gast zu hofieren. 🤪
Vergesst endlich diesen dekadenten Genderquatsch! Er ist völlig überflüssig und erzeugt höchstens Hassgefühle, womit der betroffenen und verschwindend kleinen Minderheit ein Bärendienst erwiesen wird!
Sie macht halt immer alles richtig und will rechthaben, diese Barbara Lüthi, auch wenn es ein Rohrkrepierer ist!
Sie meint es doch nur gut, die Lüthi 😂
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CH TV Abschaffen und den Markt den Privaten überlassen. Dann werden im Wettbewerb nur die überleben, die nicht an CH Volk vorbei produzieren!
Lüthi ist unsympathisch und unfähig.
Das einzig stossende daran ist, dass ich für diesen Schwachsinn und für dieses Schaulaufen von Eitelkeiten im Jahr sage und schreibe 335.-- blechen muss. Dies tut richtig weh. Lieber würde ich es einem Randständigen in die Hand drücken.