Giorgia Meloni hat Beziehungsknatsch.
Nach zehn Jahren trennte sich Italiens Regierungschefin von ihrem Partner Andrea Giambruno. Der Journalist hatte mit einer anderen Beziehung geprahlt.
Immerhin gestand Meloni zu, dass er ihr «die wichtigste Sache in ihrem Leben geschenkt» habe: ihre jetzt siebenjährige Tochter Ginevra.
Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
marlisa.s sagt: Vermutlich hat ihr Mann gemerkt, dass sie sich plötzlich selber nicht mehr treu war. Sie höselt der grün angehauchten Technokratin vdLeyen nach, die sie früher kritisiert hat, und sie lässt zigTausende Migranten ins Land. Salvini war der einzige vernünftige Politiker in Italien, der dieser illegalen Migration einen Riegel schieben wollte. Sie hingegen macht eine miserable Asylpolitik, die sich nicht gross von D unterscheidet.
Donald MacArthur sagt: Langsam wird die Ehe Melonis bekannt, wie die Ehe Sarkozys. Erdogan ist immer noch verheiratet, aber irgendwie würde er mit Meloni auch gut zusammenpassen. Wer wird wirklich ihr neuer Mann? Ist Lappo Elkan noch zu haben, der Fiatboss. Vom Typ her würde auch er gut zu ihr passen.
Pauline Postel sagt: Mit solchen Artikeln nähert sich aber die WELTWOCHE dem Boulevardjournalismus und das ist nicht so richtig gut.
Horribel sagt: Und bedauerlicherweise liegen etliche Posts auf demselben Niveau! - Liebe WW wann kommt ein fundierter Bericht über die Hintergründe der für ihre Wähler wenig erfreulichen Politik? So grübelt man selber: grosses Maul im Wahlkampf? Hände und Füsse gefesselt durch die EUdssr-Bonzen mit ihrem Erpressungspotential? Mutlosigkeit? eine Blenderin? gewählt faute de mieux nach mehr als einem Jahrzehnt Misswirtschaft von links? Der Erklärungsmöglichkeiten für diese massive Enttäuschung sind viele.
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Mogelpackung Meloni. Wer der Ukraine zwecks Kriegsverlängerung Waffen liefert, verdient Pech in der Politik und auch kein Glück in der Liebe.
Hier das Privatleben von Meloni in dieser Form zu thematisieren entspricht nicht dem sonst üblicherweise hohen Niveau der WW.
schade, aber wichtiger ist es, dass sie politisch Vollgas gibt und hoffentlich nicht einknickt...