Vor lauter Geheimplänen ist es im Moment im Bundeshaus schwierig, den Überblick zu behalten. Etwas Auflockerung tut not.
Und dafür sorgt ausgerechnet eine Nationalrätin, die bei den Wahlen im Herbst über die Klinge springen musste: Die Grüne Meret Schneider nimmt Bundesratskandidat Jon Pult auf die Schippe, der im Moment viel unternimmt, um sich bei den bürgerlichen Parteien beliebt zu machen.
Sie spricht auf die wenig glaubwürdigen Versuche des Bündners an, sich als Anhänger der Armee zu positionieren:
Leudeee es geht weiter! Nachdem sich Jans mit Truthähnen & Filet Wellington bereits in die Bourgeoisie vorgearbeitet hat, holt Pult nun mit Armeesolidarität auf! Wer schaffts weiter nach rechts & what‘s next? JUSO-Fahnen verbrennen? Disstrack auf Marx?😅https://t.co/Bho0QnAWXN
— Meret Schneider (@Schneimere) December 10, 2023
Die Zürcherin sorgt damit nicht nur für einen Lacher, sie spricht auch einen wichtigen Punkt an. Pult und seine Leute von der SP wollen die Armee beseitigen. Sie haben alle Bestrebungen ihrer Gruppierung unterstützt, damit das Land heute ohne Militär, Kampfjets oder Wehrpflicht dastehen würde. Angesichts der Lage in Europa und der Welt war das eine verantwortungslose, falsche Politik.
Die Bundesversammlung wählt am Mittwoch höchstwahrscheinlich einen Armeeabschaffer. Das Mindeste, was man von Pult und Beat Jans erwarten darf, ist, dass sie dazu stehen.
holsderkuckuk sagt: Die SVP Bundespolitiker sind wie alle anderen nur dem Trog und dem Ehrgeiz verplichtet. Dass die SVP diesen Auswurf der Menschheit zur Anhörung empfangen hat ist eine Schande. Diese SVPler sind zu feige deutlich zu sagen ihr müsst uns uns valable Kandidaten vorschlagen oder wir wählen eine Person die wir für integer und fähig halten ihre Eigeninteressen unter die Interessen der Bevölkerung und des Landes zu stellen. Die SVP sollte Charakter zeigen und an dieser Wahl gar nicht teilnemen.
Karoline sagt: Einverstanden! Und wenn die SVP heute wirklich einem Jans oder Pult die Stimme gibt, dann ist für mich fertig mit SVP. Ich habe im Oktober meine Stimme der SVP nicht dafür gegeben, um Landesverräter in den Bundesrat zu heben und die bereits dort sitzende Baumschneiderin im Amt unterstützt.
Turbine sagt: Aufs Mainensäs mit Pult, dort soll er zuerst Executiverfahrung im Schaffhüten sammeln bevor er Bundesrat werden will ! Da lachen ja die Steinböcke
fmj sagt: Wer's so nötig hat, sich dermassen zu verleugnen und zu verstellen, um Bundesrat zu werden, zeigt damit, dass er sich nicht für dieses Amt eignet!
Beides sind «Charakterlumpen». Die SP tischt uns diese beiden auf – und wir werden erleben, wie die vereinigte Bundesversammlung einen von diesen unfähigen Schweizabschaffern gehorsam wählt – natürlich mit Hilfe der Linken in allen Lagern…
Arme, charakterlose und schwache Schweiz! Deine Staufacher und Tell sind ausgestorben!
swissnomad sagt: Ein Bundesratskandidat sollte mindestens 65-70 Jahre alt sein.
1. Wegen der Erfahrung.
2. Wegen der Restlebenserwartung in Bezug zur Bundesratsrente.
Stellt Euch vor ein Pult würde gewählt und tritt danach 4 Jahre später zurück (Alter dann ca. 43-44 Jahre), wir müssten ihm dann 40-45 Jahre lang eine Bundesratsrente (+/- 230'000.--/a) zahlen!!
Abgesehen davon ist bereits 1 Italobundesrat zu viel, wir brauchen nicht noch einen zweiten!!!
Karoline sagt: Was mich morgen am meisten aufregen wird, ist nicht die Wahl irgendeines SP Schnorrers, sondern der Applaus beim Abschied Bersets. Pfui pfui pfui.
turicum04 sagt: SP, die Partei der Hirnlosen, wollen tatsächlich zu dritt in den Bundesrat? Linker würde es dann kaum mehr gehen mit Pult/Jans/Baume-Schneider. Und noch schlimmer: Wenn nur einer dieser Typen gewählt würde, sind die Jusos im Bundesrat vertreten! Armee abschaffen, Banken und privater Wohneigentum auf Kosten der Sozialschmarotzer enteignen! Eritreer und Afghanen (Lieblinge von Baume-Schneider!) rein, Schweizer raus, ist bei der SP die Devise.
Schnittlauch/Petersilie sagt: Die Schweiz sollte für ihre Sicherheit aufpassen, dsss ihre Polizei sich nicht in ideologischen Mustern verfängt. IDas ist ein Sicherheitsthema. In Deutschland hat sich die Polizei im Antifaschismus verfangen, trägt diesen bereits. Wohlgemerkt handelt es sich dabei nicht um die Bekämpfung totalitärer Strukturen, sondern um deren Errichtung, ist die Polizei so vereinahmt. Damit hat sie sich um ihren Pensionsanspruch gebracht. Private Sicherheitsfirmen können nicht schlechter sein.
marlisa.s sagt: Ja, für einmal hat sogar der Meister recht.
Man kann die Texte dieses Kräuterheinis hinauf u hinunter lesen und weiss immer noch nicht, was er damit sagen möchte.
Schnittlauch/Petersilie sagt: Wofür eine Armee? Ein Staat, auch eine Demokratie, kann ideologisch durch "Antifaschismus" unterwandert werden. Das kann selbst Regierungsparteien betreffen. Antifaschisten sind Kommunisten, sie erfüllen deren Hauptwerk. Antifaschisten benutzen ebenfalls gerne die Worte Nie wieder!, dafür wird dann auch gerne alle Rechtsstaatlichkeit ausser Kraft gesetzt, um Terror zu ermöglichen. Ein Staat der so handelt ist bereits ein Terrorstaat, ganz gleich wie die Blockflötenparteien sich nennen.
Schnittlauch/Petersilie sagt: Werden in einem Staat Bevölkerungsgruppen angegriffen, durch.Stressen, Verarmen, Bildungsfern machen, in teadierte Arbeitslosigkeit bringen, kinderlos machen, Sterblichkeit erhöhen (Methode schleichender Mord), etc. , kann es sich sehr wohl um einen Angriff von aussen handeln, der im inneren des Staates auch durch personelle Strukturen platziert wird. Der Sicherheitsapparat ist dafür oft blind oder dafür in Benutzung. Daa kann auch in einer "Demokratie" vorkommen. Polizei schaut weg.
Schnittlauch/Petersilie sagt: Was ist Sicherheit? In Deutschland gibt es Unifächer mit 90% Abbrecherquote. Die ruinieren Biografien. Für Familie fehlen dann später oft materielle Grundlagen, falls überhaupt kommen Kinder spät, der generative Abstand wird erhöht. Würde die Schweizer Unis auf soetwas hin untersuchen, damit dem Schweizer Volk kein Schaden entsteht. Aus Schaden ist zu lernen. So ist wichtig, dass sich in möglichst vielen Familien Bildung erfolgreich tradiert. Das Deutsche Reich 1911 kannte keine Abbrecherquoten.
Schnittlauch/Petersilie sagt: Haushalte der NATO sollen den 2%-Zie Haushaltsanteil für Rüstung erreichen. Gekauft wird dann das übliche Gerünpel. Viel Bumm ist gut sozusagen. Sicherheit ist heutzutage zuerst im Inneren eines Staates herzustellen. Gelingt das nicht, ist er vielleicht schon gar nicht mehr der Staat, nur noch dessen Fassade. Kriegsmethoden sind heute eher schleichend und heimtückisch. Diskutiert wurde in alten NATO-Tagen auch die Homosexuslisierung einer Bevölkerung, um diese später so verbunden zu erweiten.
Eslängt sagt: Diese SP-Wendehälse und Kaviar-Sozialisten erinnern mich an das damalige Vorgenen von Lenin, Marx, Trotzki und Konsorten, denen es nie ums Volkswohl aber um ihre persönliche Macht ging. Solche Leute schicken die Linken hierzulande in die Bundesratswahlen. Höchst bedenklich.
a.meister sagt: Der kreis nach ganz rechts schliesst sich. Die svp schickte doch auch schon blocher ins rennen.
Hand aufs Herz. Wer glaubt, dass das die Mehrheit der CH Stimmbürger einen der beiden SP Vertreter in den BR wählen würde. Ich glaube das nicht und bin aus diesem Grund (und mindestens 5 anderen) der Meinung, dass dieses System keine guten Resultate bringt!
a.meister sagt: Und welche person im bundesrat hätte diese mehrheit? Vielleicht ist dies der grund, dass der BR nicht vom volk gewählt wird.
putin the terrible sagt: (2) ... Nach der gewaltigen Verlustrate unter Little Putin's Unholde in der Ukraine schliessend, wären die mechanisierten Verbände sowie die Infanterie des Kleinstaates Schweiz nach ein paar Wochen so dezimiert, dass die Schweizer Armee für alle praktischen Zwecke aufhören würde zu existieren.
putin the terrible sagt: (1) Armeefan und Schneider-Follower Odermatt berücksichtigt leider nicht, dass die Schweizer Armee nicht, gemäss Ueli dem Knecht, die "beste Armee der Welt" ist, sondern im derzeitigen Zustand ein Witz ist und auch nach einer gewaltigen Aufrüstung ein Witz bleiben wird. ...
a.meister sagt: Ich sagte schon 1994 eine verteidigung der schweiz geht nur mit verbündete. Ausser zwei röhren im gebirge bleibt innerhalb von tagen nichts übrig. Kam nicht gut an.
reining sagt: Sie meinen solche Verbündeten wie etwa die EU, welche nichts Anderes kennt, als die Schweiz zu erpressen und zu diffamieren, meister? Ich glaube, auf solche "Verbündete" können wir getrost verzichten, nicht wahr?
a.meister sagt: Sie fühlen sich erpresst und diffamiert von der eu? Wie könnte uns die eu erpressen, sie leben doch in der welt, dass die eu abhängig ist von uns.
marlisa.s sagt: Die Hearings sind so überflüssig wie ein Kropf.Da wird gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen. Man möchte sich schliesslich im besten Licht präsentieren. Das einzige was zählt ist, wie es Frau Schneider richtig tut, bei diesen Leuten die Vergangenheit zu durchforsten. Wie haben sie bisher politisiert? Wie war der Umgang bei ihren Untergebenen oder Kollegen?..Baume war das beste Beispiel, wie es rauskommt, wenn man einfach eine scheinbar umgängliche Frohnatur ins Blaue hinaus wählt.
Ezechiel sagt: Für die Berufspolitiker aus den Reihen der Sozialistischen Internationale ist dieses verdammt gut bezahlte Ämtli ; 480000.-fr. / Jahr und nach Rücktritt 240000.- bis zum allerletzten Atemzug , unglaublich verlockend; da machen sie sogar eine 180‘ Pirouette.
Freerider sagt: Das erscheint für viele Menschen viel Geld zu sein.
Allerdings sind das absolute Peanuts wenn man bedenkt dass z.B. mit komplett unnötig befohlenen Corona-Zwangsmassnahmen locker über 50 Milliarden Franken Steuergeld vernichtet wurden oder jedes Jahr x Miliarden für Scheinflüchtlinge usw.
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Ich kann mich in jüngerer Vergangenheit nur an einen Bundesrat erinnern der in seinem Departement Geld gespart hat.
Der wurde abgewählt, zum Dank sozusagen.
roro1 sagt: Noch besteht die Hoffnung, dass die Bürgerlichen SVP und FDP und die Mitte-Linken Mitte und GLP aufwachen und begreifen, in welches Schlamassel sie mit ihren Wahlen die Schweiz bringen. Baume-Schneider verübt Migrations-Selbstmord. Kommen dann noch unfähige Ideologen wie Pult oder Jans ans Ruder oder ein alter Karrierist wie Jositsch, sind wir denkbar schlecht für die nächsten Jahre gerüstet.
widi sagt: Keiner von beiden ist waehlbar. Denn weitere Euroturbos koennen wir in Bern nicht brauchen. Wann wachen die Buergerlichen Parteien endlich auf dass man die Sozis und Gruenen zurueck binden muss. Ihr habt es in der Hand die Schweiz wieder in normale Bahnen zu lenken.
Nesti sagt: Leider wollen Scheinbürgerliche unser Land nicht wieder in normale Bahnen lenken, u.a. Wendehals Pfister, der sich nicht scheute, das "C"hristlich aus dem Parteinamen zu entfernen und sich den Sozen und Grünen hinzuwenden. Die FDP verkam auch zu einer "un"bürgerlichen Partei u. wandte sich zu Sozen und Grünen hin. Es muss den Wählern noch viel mehr weh tun bis sie checken, dass sich die CH mit Rot-Grün u. Scheinbürgerlichen dem Abgrund im Eiltempo nähert. Echt Bürgerlich ist nur noch die SVP!
reining sagt: Sie sollten nochmals das Pult besuchen. Aber nicht das Jon, sondern das Fach "Basiskurs Schweizer Politik", meister.
lotterliese pulverfass sagt: Nicht auf das achten was Pult sagt- erzählt, sondern seine Köpersprache entlarvt ihn soweit , das er nicht tragbar als Bundesrat sein wird. "Körpersprache ist wie ersprochene Sprache,aber sie kann nicht Lügen" Samy Molcho
Patrouilleur Suisse sagt: Das Staatsfernsehen würde Ion Pult wählen und unternimmt deshalb alles, um seine Popularität zu heben. So wurde er gestern gezeigt, wie er drei Jungen auf Rätoromanisch, Italienisch und Deutsch Red und Antwort steht. Selbstredend werden keine kritischen Fragen gestellt. Wenigstens macht das Staatsfernsehen kein Geheimnis aus seinen Juso-Sympathien. Wenig später durfte der SP-Intrigant Andrea Hämmerle davon schwärmen, wie er die Nichtwiederwahl von Christoph Blocher einfädelte.
familie_benn sagt: Nachtrag zu meinem Kommentar und Vorschlag für das Mediencommuniqué:
"Der Bundesrat sagt kurz,
prägnant und klar an einem Schnurz,
die Berset-Stelle bleibt jetzt offen,
nein, wir sind auch nicht besoffen,
die Vakanz wird fortgeführt,
bis ein geeigneter Kanditat sich rührt."
Eliza Chr. sagt: ALLE Politiker haben zwei Gesichter: Das schleimige VOR der Wahl und das dreckige NACH der Wahl wie Baerbock: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern...
singin sagt: @Eliza Chr. Das war Kanzler Konrad Adenauer, nicht Baerbock. Für ein solches Bonmot ist die nämlich zu blöd.
Aber sonst haben Sie völlig Recht.
Heidi V. sagt: Die beiden Herren versuchen nun mit allen Mitteln gewählt zu werden. Dafür ist Ihnen jedes Mittel(🤥) recht. „Vor der Wahl ist nicht mehr nach der Wahl.“Entschuldigen Sie meine Offenheit, aber ich traue der SP nicht mehr über den Weg. Das würde Helmut Hubacher evt. auch so sehen.
oazu sagt: Ist wichtigtuerische Aufgeblasenheit und windfahnige Wendehalsigkeit bei CVP-Mitte und FDP noch getrieben von billiger Postenschacherei und persönlicher Profitgier, gehören dieselben Eigenschaften bei Linken zur systematischen Täuschung und Irreführung, tief verwurzelt in ihrer sozialistischen Ideologie mit ihnen als über's Volk sich stellenden Polit-Kommissaren, wie schon ihre Idole Marx und Lenin das Lügen und Betrügen als integraler Bestandteil für die Machtergreifung predigten.
eric1 sagt: Früher wurde der Intelligenteste gesucht und gewählt. Heute, ganz dem Zeitgeist entsprechend, ist die BR-Wahl zu einem Contest geworden, bei der die grössten Idioten gesucht werden und dann zur Auswahl stehen. Anschliessend werden sie von einem (bürgerlichen) Narrenparlament bestätigt! Früher war ich stolz auf mein Land aber ihr Politiker zerstört alles was die Schweiz ausgemacht hat.
Melanie sagt: Wie wahr!
Wahrscheinlich geht es auch nicht mehr lange, bis alle 7 BR mit Queeren, Woken und Umgebauten besetzt sein werden.
familie_benn sagt: Ich habe einen neuen und alternativen Vorschlag: Mangels geeigneten Kandidaten wird die frei werdende Bundesratsstelle nicht mehr besetzt. Das spart Kosten und Ärger. Es würde dem Land auf jeden Fall nicht schaden. Ich würde mich auch bereit erklären, ein entsprechendes Mediencommiqué zu verfassen.
psipsi sagt: ich habe kaum etwas von Meret Schneider gehalten, aber jetzt zeigt sie Rückgrat und benennt die Sache beim Namen: Jon Pult verkauft sich als Wolf im Schafspelz!
Wenn man bisherige National- und Ständeräte abwählen kann, warum auch nicht bisherige Bundesräte, wenn es bessere Kandidaten gibt? Und es steht nirgends geschrieben, dass die Auswahl auf 2 ungeeignete Kandidaten beschränkt ist. Das Parlament ist frei, jeden Schweizer Bürger oder Bürgerin zu wählen. Tut es!
Limette sagt: Wie würde die Abgewählte wohl argumentieren, wenn sie nicht abgewählt worden wäre.
WMLM sagt: Wir sind KEINE wirkliche Demokratie, so lange die höchsten und mächtigsten Politiker im Lande (die Bundesräte) nicht vom Volk gewählt werden können!
Mond.licht sagt: Liebe(r) WMLM, für die SVP keine gute Idee. Alle gegen die SVP, würde eine Wahl sehr schwierig. Ist mehrfach bewiesen. Siehe Ständeratswahl im Kanton Zürich Moser/Rutz, im 1. Wahlgang Rutz haushoch über Moser, im 2. dann das Muster „alle gegen die SVP“. Leider funktioniert das so mit allen Medien im Rücken!
Limette sagt: Soviel ich weiss, sind wir das Volk, der Souverän die höchsten Politiker im Lande, die Politiker sind unsere Angestellten die von uns ihren Lohn kassieren, aber unsere Anweisungen aufs Gröbste missachten und machen was sie wollen und wir schauen nur zu!
singin sagt: @Limette: Ja, man nennt es "Direkte Demokratie". Das ist längst nicht mehr so. Bei uns sind schon bald die gleichen Zustände wie in Deutschland: Eine Regierung, die fernab jeglichen gesunden Menschenverstandes wurstelt, lügt, betrügt und abzockt. Solange SP und Grüne ins Parlament gewählt werden, solange werden wir uns mit solchen Subjekten herumschlagen müssen.
adisch sagt: Wenn es um Macht und Geld geht spielen frühere Aussagen plötzlich keine Rolle mehr !
Hauptsache der Lohn stimmt !
fredy-bgul sagt: Das rechne ich alt NR Meret SCHNEIDER hoch an, dass sie auf die Sache und nicht auf die Person spielt. Fallen sie nicht drauf rein! Auch wenn es nach persönlicher Kritik aussieht, es ist nicht so.
Tatsächlich sind beide SP Kandidaten nicht nur faustdicke Armeeabschaffer, sie sind auch Landwirtschafts - Würger. Das muss das Parlament erkennen. Dort liegt die Bombe im Keller.
Darum sind beide Kandidaten eine Tretmine. Das sind keine Staatsmänner, sie erfüllen das Profil nicht.
tillas sagt: Vermutlich wird der eine oder ander CH Vernichter gewählt.
Unser Parlament hat schlicht nicht die Eier dazu......aus Angst, dass ihnen die gutbezahlten Felle davon schwimmen, und die Retourkutsche bei anderen BR Wahlen. Hier geht es nicht um die CH und das Volk, es geht nur noch um Lobbysmus, Geld und Macht.
eric1 sagt: Die grösste Enttäuschung ist die SVP! Richtungslos und schwach! Ich will jeden Namen der SVP-Parlamentarier wissen, die einen der linken Gnome wählen!
Catilina sagt: Die verlogene Zauberformel abschaffen!
In einer direkten Demokratie dürfen nicht wendehälsige Parlamentarier die Bundesräte wählen, sondern dieses Recht steht dem VOLK zu!
buerobuerki sagt: Auf diesen Wendehals haben wir gerade noch gewartet! Falls er es (noch) nicht weiss:
Ein Bundesrat bräuchte auch Charakter.
oazu sagt: Es gab mal eine Zeit wo CH aus dem Armenhaus Europas zu Wohlstand und Ansehen kam, Voraussetzung dafür war unter anderem, dass Charakterstärke Hauptkriterium für Führungspositionen war. Heute im Kapputtmachen der CH durch (linksgrüne und mittige Windfahnen-) Politik scheint Charakter zu den ungefragtesten Eigenschaften zu gehören, schaut man gegenwärtige BR Kandidaten der Linken an, sind Blenden, Hochstapeln und Zurechtlügen vorderste Fähigkeiten.
singin sagt: Charakter von Bundesräten? Das ist inzwischen Mangelware. Oder wollen Sie behaupten, dass Berset Charakter hat? Und trotzdem wurde diese verlogene Figur im Amt mehrmals bestätigt. Daran erkennen wir, wes Geistes unsere Volksvertreter (Parlament) sind. Man geht den Weg des geringsten Widerstands. Alles andere würde ja zu viel Arbeit machen...
eric1 sagt: Die beiden stehen für den Untergang der Schweiz!
Wie tief ist die Schweiz gefallen, dass solche Kandidaten überhaupt in Erwägung gezogen werden.
Tiefer gehts nicht mehr! Schande über das bürgerliche Parlament!
wicn sagt: 1. sind sie noch nicht gewählt
2. ist sicher nicht die ganze Schweiz
"gefallen"
3. liegt es nicht nur an den
politisch rechts stehenden
Bürgern sich bei allem historisch
immer gut zu informieren, dabei
sich nicht nur auf die öffentlich-
rechtlichen Medien abzustützen,
auch im privaten Umfeld mutig zu
seiner Meinung zu stehen und
jeweils die besten National- und
Ständeräte zu wählen. (Diese
wählen dann die Bundesräte...)
M. Moser sagt: Vorderhand bellen sie nur, die Kettenhunde der linken Linientreue, liesse man sie los, würden sie die Abweichler von der reinen Lehre zerfleischen. Die linke Kulturrevolution beginnt ihre Kinder zu fressen. Nicht dass mich diese Tatsache an sich stören würde, nur brachten die Revolutionäre in dieser Phase ihres Tuns stets das grösste Unheil über alle, auch die noch gesunden, nicht verdorben Teile der Gesellschaft.
Giovanni Montagna sagt: Das waren noch Zeiten, als die vereinigte Bundesversammlung bestrebt war, den Besten zu wählen…
a.meister sagt: Seit blochers wahl ist dies nicht der fall. Eine verschwörung? Das ziel des svp oligarchen war es die schweiz zu spalten, doch bei 28% hackt es. Kämpft dagegen an.
Senecia sagt: a.meister : Sie liegen falsch, gerade bei Blocher war das eben noch der Fall! Im Weiteren, von 28% können andere Parteien nur träumen! Das Volk ist noch etwas am Träumen, aber es wacht langsam auf, in vier Jahren schauen wir dann wieder, gell, Flachweltler!
a.meister sagt: Blocher ist und war nur an seinen pfründen intressiert. Ja die svp vereinigt alle vom rechten rand, aber die grosse mehrheit wählt halt eben nicht rechts sondern bürgerlich, links und grün. Das schweizer volk ist hellwach, seit x jahren bleiben die flachdenker zwischen 25 und 30% stecken.
Eddy sagt: Weder Pult noch Jans sind wählbar, mit diesem Ticket wollen uns die Sozi's einen ultralinken Bundesrat unterjubeln. Ich hoffe, dass sich zumindest die SVP nicht an dieses komische Ticket hält. Blocher hat deutlich gesagt um was es geht. Wie links die beiden sind, zeigt sich deutlich daran, wie bürgerlich sie sich derzeit aufspielen.
15.01 sagt: Pulit's eigenwillige Freigänge aus der geschlossenen und betreuten, linken Denkstätte bleibt wohl nicht ungestraft. Es macht ihn sicher nicht wählbarer, öffnet jedoch wieder einmal die Augen auf die sektiererische Karl Marx Ideologie und deren Ergebenheit auf den veredelten Gehorsam sowie deren gerechte Strafe für die Ungerechten und Abtrünnigen.
Bundy58 sagt: Ich appelliere an die Verantwortung der Bürgerlichen endlich für die Schweiz einzustehen und solch linksextreme Clowns nicht zu wählen! Die Lügen ja schon vor Amtsantritt, was nach der Wahl folgt wissen wir aus Erfahrung!
linus888 sagt: Absolut richtig! Und ich darf mir den einen als Berset-Nachfolger gar nicht vorstellen! Katastrophal!
https://m.facebook.com/spschweiz/videos/jon-pult-in-der-arena/689814189089696/
Burn Hard sagt: Mir graut. Ich werde morgen und die nächsten Tage keine Medien konsumieren können. Es eckelt mich so richtig an. Linke Scheinheiligkeit ohne Grenzen, der nächste Gutmensch als Cüpli-Sozi. Das mag ich nicht mehr hören und sehen. Ich werde auch einen grossen Bogen ums Bundeshaus machen.
singin sagt: Falsch! Jeder Schweizer, der es irgendwie möglich machen kann, sollte morgen auf dem Bundesplatz stehen und mit Transparenten der Bundesversammlung signalisieren, dass wir keine Windfahnen, Lügner und Schweiz-Abschaffer im Bundesrat dulden werden. Jans und Pult sind eine inakzeptable Zumutung - eine SP, die solche Kandidaten aufstellt, gehört in die Wüste gejagt!
Donk sagt: Ich hoffe, dass der Mitte und der FDP die Augen aufgehen und sie diese beiden Kandidaten nicht wählen werden. Es braucht jetzt einen geschlossen Bürgerblock gegen links.
Rosa Hössli sagt: Die Amis ziehen in den Bundesrat ein. Die beiden SP Marionetten sind beide, aus Sicht was gut für die Schweiz wäre, nicht wählbar. So musste Tracy Jans ihrer US- Familie erklären, dass sie es nicht zur First Lady schafft.
Jon Pult zeugt mit seiner Harry Porter Masche ni ht von kognitiver Eigenständigkeit. Es sind bei Weitem nicht die besten Kandidaten. Meiner Meinung nach sind beide nicht wählbar. Suisse first. Gringos.
a.meister sagt: Finden sie eine mehrheit, ist nicht nur in der momentaner situation nötig. Nur eine frage, die svp hat schon zwei "top" bundesräte, gibt es wirklich noch einen dritten fähigen oder gar eine fähige frau?
fredy-bgul sagt: Selbstverständlich gibt es in der SVP viele fähige BR Kandidaten, keine Frage. Anders als in der SP.
Es ist traurig, wenn die einst stolze SP zu Zeiten BR STICH, RITSCHART etc. heute nur mehr Kandidaten mit JUSO Niveau vorschlagen kann, ohne Leistungsausweis als Arbeiter.
Die SP hat besseres verdient, sie war mal eine Arbeiterpartei. Da konnte ich sie noch ernst nehmen.
Heute ist die SP eine JUSO - Stundenverbindung mit mangelhaften Umgangsformen. Provokation kommt vor Argumentation, schade.
eric1 sagt: Zwei Halbe hat die SVP ja schon! Wie wärs mal mit einem, der wirklich SVP Gedankengut unterstützt? Martullo-Blocher würde den Hühnerstall ausmisten!
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Ein Disstrack auf Marx wäre schon überlängst fällig!
Noch so ein linkes Ei im Nest brauchen wir wirklich nicht.