Ein Chirurg am Royal Sussex Hospital in Brighton steht im Zentrum einer Untersuchung, nachdem er einen Patienten mit einem Taschenmesser operiert hat, das er normalerweise zum Schneiden seines Mittagessens verwendet. Das berichtet die BBC.
Der Vorfall ereignete sich, weil der Arzt kein steriles Skalpell fand, wie interne Dokumente des Krankenhauses zeigen. Die Operation galt als Notfall. Dennoch kritisieren Fachleute das Vorgehen scharf. Prof. Graeme Poston, ein Experte für klinische Fahrlässigkeit, bezeichnete den Einsatz des Taschenmessers als «erschreckend», «unprofessionell». Auch intern gab es Unverständnis über die Entscheidung des Arztes. Der Patient überlebte, doch der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf weitere Unregelmässigkeiten an der Klinik. In den letzten Monaten starben drei Patienten nach vermeintlich risikoarmen Eingriffen durch denselben Chirurgen.
Polizei und Gesundheitsbehörden ermitteln inzwischen in mindestens 105 Fällen wegen mutmasslicher Fahrlässigkeit und möglicher Anklagen wegen grober Fahrlässigkeit und unternehmerischer Fahrlässigkeit.
In den Deutschen Kliniken sieht es nicht viel besser aus, nur da berichten die Mainstream-Medien (auch Lügenpresse genannt) nicht darüber. Wie in GB so fehlt es auch im deutschen Gesundheitssystem überall wo man hinsieht ! Dadurch verschuldete Todesfälle werden in den Kliniken schon unter den Tisch gekehrt.
Der Patient überlebte, ist der wichtige Teil der Nachricht. Ich wäre dem Chirurgen für seine Hilfe in meiner Not dankbar, der Professor für klinische Fahrlässigkeit wäre wahrscheinlich lieber gestorben. PS Es ist bekannt das sich die britische Prominenz in den USA operieren lässt. Das genügt doch als Hinweis. Vgl. Alkoholentzug dt. Bischöfe in der Schweiz obwohl die kath. Kirche in Deutschland Krankenhäuser betreibt.
Beherzte Ärzte braucht die Welt. Und nicht nur beherzte ÄRZTE … Durch den lebensrettenden Eingriff mit behelfsmäßiger Ausrüstung kommen auch endlich Missstände im medizinischen Bereich ans Licht. Wie heutzutage in der Berliner Charité zum Beispiel. Schwer erkrankt, setze ich schon seit Jahren keinen Fuß mehr in Kliniken. Überfordert, lebensgefährlich, runtergewirtschaftet. Da kommt man mit mehr Erkrankungen raus als rein. Meine neueste Überlegung ist, mich zB in Dubai operieren zu lassen.
Der 2. Skandal: Warum fand der Chirurg nirgends ein steriles Skalpell? Ich nehme an, er hat das Taschenmesser wenigstens sterilisiert.
Die Frage ist, hat der Patient überlebt.
So viel zu dem völlig überteuerten Gesundheitssystem in Europa!!!! Ist es in der Schweiz für einen allgemein versicherten Patienten wirklich so viel besser? Ich bezweifle dies trotz horrenden KK Prämien von CHF. 500.-- /Mt. Mit der enormen Zuwanderung nehmen die doch mittlerweile jeden dahergelaufenen Mediziner!!!
Also, die Operation galt als Notfall. Dementsprechend hat der Arzt richtig gehandelt, da der Patient überlebt hat. Was wäre wohl passiert, er hätte nicht sein Sackmesser benutzt und der Patient wäre gestorben ! Die Kollegen hätten ihn an den Pranger gestellt, weil er sich weigerte das Sackmesser zu benutzen !
Was ist das für eine Schwachsinnsmeldung?! Avanciert die WW zu einer billigen Postillon Kopie?
Krankenhausinfektionen. Ein weites Betätigungsfeld für den Gesundheitsminister. Von dem habe ich in dieser Sache noch nicht viel gehört. https://www.abfallmanager-medizin.de/themen/krankenhausinfektionen-medizinische-soziale-und-oekonomische-relevanz/
Vorher gab es bei ihm zum Mittagessen frische Nierchen und Leber mit Zwiebel - da bleibt die Hand in der Übung.
Ist jener Chirurg Buddhist? Im Buch „Wovon Buddha nichts erzählte“ las ich, dass Mönche Leichen das Fleisch abschaben als Meditation, Achtsamkeits-Übung rund um den Tod, dann das Messer waschen und damit ihr Essen schneiden. Sie besitzen ja nur ein Messer. Und der Chirurg hatte ja auch kein anderes. Alles gut gelaufen. Aber die OP mithören können, weil nur örtlich betäubt, das ist „gefährlich“: Hämmern, sägen, bohren und Fluchen ohne Ende vom ganzen OP-Team. Ich habe mich fast TOTgelacht. Adieu!
Das mit dem Fluchen stimmt.
Mein Töchterlein musste während des PJ an der Charity so manches Mal gute Miene zum bösen Spiel machen, da nahezu jede stark übergewichtige Person von den Ärztinnen als "fette S.." bezeichnet wurde.
In Vollnarkose konnten die es natürlich nicht mitbekommen. Besser so.
Ein naher Verwandter ist kürzlich im Krankenhaus gestorben. Lebensnotwendige Medikamente wurden tagelang nicht gegeben, obwohl sie auf keinen Fall abgesetzt werden dürfen. Fachärzte waren tagelang nicht erreichbar, das Pflegepersonal mit dem Krankheitsbild völlig überfordert. Einfache Fachkenntnisse selbst bei leitenden Ärzten gleich Null, obwohl die Erkrankung recht weit verbreitet ist.
Todesursache: Morbus Unterfinanzierung.
Die Leute in den Krankenhäusern arbeiten mit dem was sie haben & tun sie was sie können. Es gibt überforderte Fachleute die Teilweise als Minister tätig sind, ständig Katastrophen befürchten & Unsinn erzählen. Z.B. Die Krankenhäuser müssen entlastet werden, meinte der Minister, mein Hausarzt & seine Sprechstundenhilfe. Meine Wunsch nach stat. Aufnahme am Vorabend der OP wurde mit der Begründung abgelehnt. In der Urologie wo der Harnleiterstein entfernt werden sollte, sah man das völlig anders.
Der Anfang vom Ende ! "Das zum Gesundheitssystem in England."
Der 2. Skandal: Warum fand der Chirurg nirgends ein steriles Skalpell? Ich nehme an, er hat das Taschenmesser wenigstens sterilisiert.
Wirklich, man hat schon alles versucht, aber die Chirurgen können es sich nicht abgewöhnen, ihre Messer vor und nach der Operation abzulecken.
Unter Medizinern haben Chirurgen so ziemlich den schlechtesten Ruf, obgleich sie im Allgemeinen einen hervorragenden Job machen.
Ob Leute wie der Betroffene dazu beitragen, mag dahingestellt sein:
Das Image eines intellektuell unterbelichteten medizinischen Metzgers haben Chirurgen innerhalb ihrer Gilde schon sehr lange; da spielt wohl auch Eifersucht auf das handwerkliche Können Letztgenannter eine große Rolle.
Die Frage ist, hat der Patient überlebt.
Victorinox Sackhegel funktioniert in allen Lebenslagen. Cool.
Steht im Text, dass das der Fall ist.
Genau lesen ...Gruss
@pitt61
Vermutlich hat sich @andy blauer gefragt, ob der Patient nachhaltig überlebt hat, nicht nur kurz nach der OP. Und das würde mich auch brennend interessieren. Gab‘s evtl. eine Wund-Infektion, die sich noch hingezogen hat und ihm das Leben zur Hölle macht(e)? Hat er beispielsweise eine Infektion im Nachhinein nicht überlebt usw. …?
Sie wollen wohl plötzlich die Regeln ändern. Die Frage war bisher immer, ob er mit oder an Corona gestorben ist. Das war vor Allem bei den symptomlosen Todessimulanten oft nicht eindeutig.
Beherzte Ärzte braucht die Welt. Und nicht nur beherzte ÄRZTE … Durch den lebensrettenden Eingriff mit behelfsmäßiger Ausrüstung kommen auch endlich Missstände im medizinischen Bereich ans Licht. Wie heutzutage in der Berliner Charité zum Beispiel.
Schwer erkrankt, setze ich schon seit Jahren keinen Fuß mehr in Kliniken. Überfordert, lebensgefährlich, runtergewirtschaftet. Da kommt man mit mehr Erkrankungen raus als rein. Meine neueste Überlegung ist, mich zB in Dubai operieren zu lassen.
Auch in Ö, Bürokratie wohin man schaut. Alle überfordert. In den Ambulanzen gibt es auch Sicherheitsdienste, da die medizinische Versorgung nicht nachkommt. Pech hat jemand, wenn er in die falsche Not-Ambulanz kommt. usw usw
In den Deutschen Kliniken sieht es nicht viel besser aus, nur da berichten die Mainstream-Medien (auch Lügenpresse genannt) nicht darüber.
Wie in GB so fehlt es auch im deutschen Gesundheitssystem überall wo man hinsieht !
Dadurch verschuldete Todesfälle werden in den Kliniken schon unter den Tisch gekehrt.
Der Patient überlebte, ist der wichtige Teil der Nachricht. Ich wäre dem Chirurgen für seine Hilfe in meiner Not dankbar, der Professor für klinische Fahrlässigkeit wäre wahrscheinlich lieber gestorben. PS Es ist bekannt das sich die britische Prominenz in den USA operieren lässt. Das genügt doch als Hinweis. Vgl. Alkoholentzug dt. Bischöfe in der Schweiz obwohl die kath. Kirche in Deutschland Krankenhäuser betreibt.
So ein Schwachsinn habe ich lange nciht gelesen.
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So viel zu dem völlig überteuerten Gesundheitssystem in Europa!!!! Ist es in der Schweiz für einen allgemein versicherten Patienten wirklich so viel besser? Ich bezweifle dies trotz horrenden KK Prämien von CHF. 500.-- /Mt. Mit der enormen Zuwanderung nehmen die doch mittlerweile jeden dahergelaufenen Mediziner!!!
Also, die Operation galt als Notfall. Dementsprechend hat der Arzt richtig gehandelt, da der Patient überlebt hat. Was wäre wohl passiert, er hätte nicht sein Sackmesser benutzt und der Patient wäre gestorben ! Die Kollegen hätten ihn an den Pranger gestellt, weil er sich weigerte das Sackmesser zu benutzen !
Was ist das für eine Schwachsinnsmeldung?! Avanciert die WW zu einer billigen Postillon Kopie?