Die Gesellschaft altert munter weiter, heisst es im aktuellen Sonderheft Weltwoche Grün.
Gemäss World Population Prospects wird im Jahr 2050 bereits jeder sechste Mensch auf der Welt über 65 Jahre alt sein (16 Prozent), 2019 war es noch jeder elfte (9 Prozent).
Dabei ist die wirtschaftliche Macht, die von der sogenannten silver economy ausgeht, enorm.
Das Einkaufsverhalten der über Fünfzigjährigen eröffnet neue Perspektiven und Chancen, etwa in den Sektoren Tourismus, Kosmetik, Gesundheit, altersgerechtes Wohnen oder in der Finanzplanung.
Wo hingegen Medtech-Produkte die Lebensqualität ganz direkt anheben können, gilt es allgemein die Auswirkungen auf Rentabilität und Renditen bestimmter Wertpapiere genau im Auge zu behalten.
So heisst es im Fazit in der Studie «Financial Demography» des WDA-Forums: «Nachhaltige Finanzmärkte können es sich nicht leisten, die Demografie zu ignorieren.»
Bin weit über 50,habe aber mein Einkaufsverhalten seit mehr als 17 Jahren nicht verändert.Für nicht lebensnotwendigen"Luxus"(z.B.Rolex Uhren,"total entspannende"Fernreisen auf Luxus Linern",wo noch bis zu 6.000 Fremde"mit entspannen"oder schnell kaputt gehende Utensilien, gab/gebe ich kein Geld aus.Dafür bereiste/bereise ich die Welt(außer muslimische Länder)aus Neugier auf alte Bauwerke,Kunst,Lebensart/Geschichte von Menschen,auf Fauna und Flora.Für BSP hab ich Jahrzehnte Höchststeuern gezahlt
Wenn ich z.B. Bauarbeiter im Straßen-oder Häuserbau sehe,sind diese meist jenseits der 50. WO sind denn die jungen Nachwuchs-Facharbeiter?In Berufen,wo über Jahrzehnte Schwerstarbeit geleistet wird, st keinesfalls zu erwarten,dass diese Menschen freudig und weit über ihr endlich erreichtes Rentenalter weiter schuften!Das dürfen gern"Bürohengste"und s.g.Politiker tun,die nie z.B. im KH (5-Schicht-System!)oder als Handwerker-und Bauarbeiter schufteten/schuften.Wandel wegen Demografie=verpennt.🤷♀️