Es geht immer noch schneller und noch schneller: In der drahtlosen Datenübertragung gibt es einen neuen Weltrekord, heisst es im aktuellen Sonderheft Weltwoche Grün.
Forscher in Deutschland um Andrea Malignaggi vom IHP-Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt an der Oder gelang die Konstruktion eines Chips, der Übertragungsraten von bis zu 200 Gigabit pro Sekunde ermöglichen soll – das ist deutlich mehr als der 2019 aufgestellte Rekord von 120 Gigabit pro Sekunde.
Was bringt das? Braucht man das?
Bei Elektronikanwendungen, Automatisierung, mobiler Kommunikation, Gesundheitstechnologie, autonomem Fahren et cetera ist die Nachfrage nach Datenmengen und Geschwindigkeit unersättlich.
Die Forscher weisen darauf hin, dass für den Mobilfunkstandard der nächsten Generation, 6G, solche Innovationen unerlässlich seien und die Grundlage für neue Durchbrüche bildeten.
Welche Auswirkungen hat das auf die menschlichen Herz- und Hirnfrequenzen?
In gesamt DE gibt es auch nach Jahrzehnten des "rasanten" Ausbaus, in unzähligen Dörfern, Gemeinden, Orten, noch nicht mal einen stink normalen Internetanschluss. Von Handy Empfang ganz zu schweigen. Erstmal darum kümmern. Das dauert weitere Jahrzehnte,bis Jeder in DE einen PC nutzen und Handy Empfang hat.Bevor das nicht stattgefunden hat,sollte man sich nicht um ungelegte Eier kümmern,die bei der"Schnelligkeit"in DE,Jahrzehnte in der Zukunft liegen. Forschung ist wichtig,auf's Wie/Was kommts an