Stärker, grösser, raffinierter – der Technologiekonzern Bühler Uzwil hat eine neue Druckgussanlage vorgestellt, die Fortschritte bringt im Herstellen struktureller Gussteile für Rohkarosserien von Fahrzeugen.
Diese Maschinen sollen die Komplexität im Autobau weiter reduzieren, auch die Produktionskosten und die CO2-Emissionen: Man kann grössere, komplexere Teile aus Aluminium entwerfen und giessen als bisher, schnell, mit mehr Kraft.
Aufsehenerregend daran ist vor allem auch, dass Bühler nicht nur bei Druckgussanlagen Weltspitze, sondern zugleich weltweit grösster Hersteller von Mühlen ist, in der Mahltechnologie mit Verfahren bis in den Nanometerbereich an vorderster Front an der Aufwertung von Nahrungsmitteln forscht und auch tonangebend ist bei Prozessanlagen für Teigwaren, Reis, Schokolade oder Bier. Ein Standbein der Welternährung.
Hoffen wir doch, dass Bühler sich nicht bei der Philatropen Rainforest Allaince wieder findet, in der Bill Gates sich breit macht per Froschsiegel.
Co2, wird von der Natur zum Leben dringend gebraucht. Da gibt es kein zuviel!
Erstens ist es egal, ob wir CO2 reduzieren oder nicht, da C02 keinen relevanten Einfluss auf das Klima hat und zweitens fehlt im Artikel der Hinweis auf Tesla, die wider einmal durch Pionierleistung mit iherer Gigapresse brilliert haben.