Die TV-Legende Harald Schmidt hat sich in einer Diskussionssendung zur Debatte über die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann geäussert.

Er nannte das Ganze am «Sonntagsstammtisch» im Bayerischen Rundfunk vor einer Woche einen «Grenzbereich». Eine Einladung zu einer After-Show-Party werde «von vielen echt total angestrebt». Den Betreffenden müsse klar sein, dass dort «nicht nur Mikado gespielt und Laubsägearbeiten gefertigt werden».

Es sei letztlich eine private Entscheidung, ob jemand dorthin gehe oder nicht. Entscheidend sei nur, ob dort etwas passiere, «was strafrechtlich relevant ist».

Schmidt wunderte sich auch über Journalisten, die nun fragen, ob die Rockmusik ein Sexismusproblem habe. Das könne nur jemand fragen, der Namen wie Rolling Stones, Led Zeppelin oder Black Sabbath nie gehört habe.

Ein längerer Ausschnitt seiner Aussagen hier: