Im SRF-«Club» wurde eifrig über das «Reizthema ‹Gender›» diskutiert, über «Drag-Queens» und über «Herrn G.», der das Thema nutze, um «ganz viel Aufmerksamkeit» zu bekommen.
Der «Herr G.» ist in Tat und Wahrheit SVP-Nationalrat Andreas Glarner, der in der Sendung, in der man über ihn verklausuliert sprach, nicht geladen war.
In der aktuellen Ausgabe äussert sich der Bösewicht, der verfemte Lord Voldemort, dessen Namen sich die Anwesenden im Schweizer Radio und Fernsehen nicht mehr auszusprechen getrauen, ausführlich zum «Gender-Tag in Stäfa».
«Von diversen Zeitungen (Blick, NZZ, Tages-Anzeiger) wurden mir hetzerische und aufwieglerische Absichten unterstellt», schreibt er in der Rubrik «Tagebuch» exklusiv. «Was mich daran am meisten störte», fügt er an: «Niemand von den erwähnten Publikationen hat mich nach meiner Sicht der Dinge gefragt.»
Seine Meinung zum Stäfner «Gender-Tag» lesen Sie ausführlich in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Lieber Herr Glarner, vielen Dank für Ihren wertvollen Einsatz. Es tut mir Leid, dass Sie aufs Schlimmste beleidigt wurden. Aber Linke und Grüne haben scheinbar noch nie einen Knigge Kurs besucht und von der SRG kann man weder Korrektes noch Anstand sondern nur Fake erwarten.
Es werden keine Glarner eingeladen! Nur Aargauer. Und Trööten.
Es gibt Global nicht viele Menschen, die das Pseudonym eines Buchstabens in sich vereinigen. Ich sehe diese Aktion eher als ein Lob. Eine ganze Salve in die eigene Kniescheibe der Denunzianten 😂 Unglaublich die kognitive Verwirrung der medialen Texter. Herr Andreas Glarner. Nutzen Sie diese Vorlage. "Glaubwürdig. Gut. Glarner." Ceterum censeo, danke für die Intervention, Herr Glarner.