arouet sagt: Im Feminismus gibt es unterschiedliche Strömungen. 1900 bis 1975 ging es hauptsächlich um Gleichberechtigung und Bürgerrechte (Wahlrecht, Erbrecht, Familienrecht, Arbeitsrecht, ..,), daneben auch um Pazifismus und Gesundheitsvorsorge, was alles legitime Anliegen waren. Heutzutage überwiegen im Feminismus jedoch Vorurteile und Vorverurteilungen und Ablehnungen und Abwertungen gegenüber Männern, sowie eitles und ehrgeiziges und selbstgefälliges Propaganda- und Machtstreben interessierter Netzwerke
arouet sagt: Dem Frieden eine Chanche zu geben wäre natürlich wünschenswert. Allerdings scheint die Nato leider alles daran zu setzen, aus einem regionalen Konflikt, indem es um die Verhinderung einer Integration der Ukraine in die Nato ging, sowie um die Territorien der Krim und die Provinzen Donezk und Lugansk ging, einen Wirtschaftskrieg und Proxy-Krieg (Ukraine als Proxy) aller Nato-Länder gegen Russland zu machen, und eine Vorstufe zu einem (evt. nuklearen) 3. Weltkrieg (Papst-Zitat) zu beschreiten.
Carolus Magnus sagt: Die NATO I S T USA. Ohne USA gäbe es keine NATO. Deswegen heißt es auch "nordatlantisches Bündnis"; also USA, EU und wenige weitere Aspiranten Europas als gespenstisches Relikt des WWII zur Absicherung gg eine überholte Angst vor den nicht mehr existenten Sowjets. Dennoch schwirrt der Kalte Krieg, schulisch und großväterlicherseits gebrandmarkt in unseren Hirnen weiter. In wessen Interesse? Wer bezahlt befielt: USA zahlt, die EU zahlt fast nichts. Das kostet die EU einiges an Identität!
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Weltwoche daily 
Kalle Blümchen
Im Feminismus gibt es unterschiedliche Strömungen. 1900 bis 1975 ging es hauptsächlich um Gleichberechtigung und Bürgerrechte (Wahlrecht, Erbrecht, Familienrecht, Arbeitsrecht, ..,), daneben auch um Pazifismus und Gesundheitsvorsorge, was alles legitime Anliegen waren. Heutzutage überwiegen im Feminismus jedoch Vorurteile und Vorverurteilungen und Ablehnungen und Abwertungen gegenüber Männern, sowie eitles und ehrgeiziges und selbstgefälliges Propaganda- und Machtstreben interessierter Netzwerke
Dem Frieden eine Chanche zu geben wäre natürlich wünschenswert. Allerdings scheint die Nato leider alles daran zu setzen, aus einem regionalen Konflikt, indem es um die Verhinderung einer Integration der Ukraine in die Nato ging, sowie um die Territorien der Krim und die Provinzen Donezk und Lugansk ging, einen Wirtschaftskrieg und Proxy-Krieg (Ukraine als Proxy) aller Nato-Länder gegen Russland zu machen, und eine Vorstufe zu einem (evt. nuklearen) 3. Weltkrieg (Papst-Zitat) zu beschreiten.
Lieber Roger da kannst Du noch so warnen es war schon lange im Gespräch nur ein 3. Weltkrieg kann die Ihre gewollte Weltordnung der USA bringen, und jetzt mit den Einpeitschern Baerbock, von der Leyen und den Waffenlobbyisten in BRD Regierung der beste Zeitpunkt.