Er finde die Medien «hysterisch – auch in Richtung Vorverurteilung», sagt Detlev Buck im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung über die Machtmissbrauchsvorwürfe gegen Rammstein-Frontmtann Till Lindemann.
Buck ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor, der zum Gründungteam der Deutschen Filmakademie gehört. Seiner Meinung nach soll alles auf den Tisch kommen, was falsch laufe. «Aber das braucht eine Sachlichkeit, und die Medien verkaufen es nicht sachlich, die sozialen Medien schon gar nicht. Dadurch kommen wir in eine Hysterie, nicht nur beim Thema Machtmissbrauch.»
Er wisse nicht, «was vorgefallen ist». Daher fordert Buck Aufklärung: «Anscheinend sollte das wirklich aufgearbeitet werden. Seriös, bitte.» Er kenne die Leute aus der Band alle. Es tue ihm weh, wie diese Weltgeschichte, entwickelt in einem Bandkeller in der DDR, jetzt so zerbrösele.
das hat nichts mit Hysterie zu tun. Das ist gelenkter Vernichtungswille. Niedere Instinkte. Mal bei Göbbels nachlesen, wie und wofür man bei wem so etwas lostreten kann, und warum man so etwas lostritt. Dahinter steht Überlegung und Strategie, nicht etwa launige, von unkontrollierten Stimmungen gefärbte Hysterie.
Schaut Doch mal diese Visage und diese Augen an. Mit dem kann etwas ganz klar nicht stimmen. Ich denke da schaut man nicht nur jemand an, sondern jemand anderen schaut aus ihm heraus.
Lieber Namensvetter, der woken linksgrünen Community stößt Rammstein schon lange auf. Da steht ein Plan dahinter. Im übrigen sollten vor allem die Westler Deinen genialen Film "Wir können auch anders" gucken, würde zur Völkerverständigung beitragen und auch zum Verständnis von Rammstein. Alles andere bitte der hoffentlich unabhängigen Justiz überlassen. Grüße, Detlev....