«Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluss» – mit dieser Botschaft auf dem T-Shirt trat Komiker Mario Barth in der MDR-Talkshow «Riverboat» auf. Und leistete dem Spruch auch Folge.
Barth sprach munter über Identitätspolitik, wie sie sinnbildlich für Deutschland steht: «In Berlin bist du am Montag Mann, am Dienstag Frau, am Mittwoch Strassenschild.» Berlin sei, gelinde gesagt, «speziell».
Barth sagte, er hoffe, das zu sagen, «ist erlaubt im MDR» – als sich ein gewisses Entsetzen in der Runde breitmachte. «Darf ich überhaupt noch was sagen? Ist es überhaupt noch erlaubt, hier zu sitzen? Ich weiss es nicht. Ist die Farbe grün? Wir wissen es nicht. Und darum habe ich irgendwann gedacht: Männer sind Frauen, manchmal aber auch vielleicht.» Der Moderator antwortete: «Ja, sicher.»
Worauf Barth ausführte, dass er vor der Tour zu seinem Programm «Männer sind Frauen, manchmal aber auch … vielleicht» von einem Gender-Beauftragten gefragt worden sei, ob er nicht aufgrund seiner Reichweite auf Social Media gendern würde. «Da sag ich», erklärte Barth, «ich kann das nicht. Ich möchte das nicht. Ich gehöre zu der Minderheit von 85 Prozent, die das auch nicht mögen.»
Für ihn heisse das, er wolle erst gendern, wenn Frauen dasselbe Geld verdienen würden wie Männer, witzelte Barth. Seit diesem Moment habe er aber nichts mehr von irgendeinem Gender-Beauftragten gehört.
Ob Wladimir Kaminer, Serdar Somuncu, Dieter Nuhr oder Mario Barth, sie sind alle sehr lustig, auch in ihrer Metaebene. Sie alle verstehen die deutsche Geschichte und reflektieren sie, versuche n die Komplexstruktur der Deutschen zu spiegeln. Was würde ein Komiker für solche Komiker ihnen sagen? Kommt ein Mann zu einer Wasserquelle in einer Oase in der Wüste. Beim Wasser hochholen fällt ihm sein letztes Brot und der Eimer in den Brunnen.
"Rechtzeitig muss unseren Sprösslingen die Angst vor der menschengemachten Apokalypse auf literarischem Wege eingepflanzt werden. Deshalb hat Robert Habecks bessere Hälfte Andrea Paluch nun ein hübsch bebildertes Kinderbuch über die „besten Weltuntergänge“ geschrieben, welches für junge Leser ab 8 Jahren empfohlen wird." https://ansage.org/habeck-gemahlin-andrea-paluch-und-der-kindgerechte-weltuntergang/
Identitätspolitik wurde wegen all der verrückten Menschen eingeführt, die nicht wissen, was sie sind, die ihre Natur, das Bewusstsein, ihrer Beobachtungen und ihre Sexualität nicht kennen. Dies alles sind Persönlichkeiten, sehr arme Menschen ohne Verstand ,die eine lange Behandlung in der Psychiatrie mit denen eintreten sollen die diese Identitätspolitik erfunden haben. Der Wahnsinn und der Ruin einer Kultur und System lassen sich daran erkennen, wie viele Wahnsinnige ohne Identität umherirren.