Der bevorstehende Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg, aber vor allem der Handwerksgottesdienst am 10. Juni lässt die lokalen Gemüter hochkochen.
Grund dafür ist die veggie- und biolastige Vorgabe, die den Metzgern um Obermeister Konrad Ammon überhaupt nicht schmeckt. Im Gegenteil: Sie boykottieren die Veranstaltung, da sie darin Bevormundung und erzieherische Massnahme sehen.
«Die Ankündigung der Kirchentagsleitung, Teilnehmern des Kirchentags beim Frühstück nur vegetarische und vegane Speisen sowie bei Speisen nur Bioprodukte anzubieten, ist für unser Handwerk nicht nachvollziehbar und nicht hinnehmbar», sagt Ammon der Allgemeinen Fleischer-Zeitung. Mit welcher Berechtigung die Kirchentagsveranstalter vorschreiben würden, was Besucher essen sollen, sei für ihn fraglich.
Er betont, die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft sei freiwillig. Eine «ideologisch getriebene Kirchengemeinschaft» habe nichts mehr mit dem Christentum zu tun. Die Planung sei zudem widersprüchlich: «Fleisch und konventionell erzeugte Lebensmittel verbieten, aber Schnaps und Tabak an den Verkaufsständen anbieten und verkaufen!»
jean paul sartre sagt: Die westlichen Kirchen schaufeln sich ihr endgültiges Grab selber. Ich brauche keine Diktatoren um den Weg zu Gott zu finden. Kirchen sind schon heute Zeitzeugen vergangener, schwerer Zeiten und haben während der Coronazeit erbärmlich versagt und die Globalisten unterstützt. Für mich sind sie seither Feinde des Menschlichkeit. Und sie machen munter weiter….
deltacrasher sagt: Die Kirchen sind längst nur mehr ein Ärgernis, wobei mM die (dt.) Evangelischen in der 1. Reihe stehen.
Das einzige, was sie machen, ist, sich anzubiedern, die Bibel sprachlich durch Gendern verhunzen, und den Staat in seinen irrsinnigen Auswüchsen (Klima, Corona, LGBT) zu unterstützen.
Gerne denke ich auch an den im Internet verewigten Ausspruch von Kard. Schönborn: Herr, lass es Hirn regnen (womit die Impfgegener gemeint waren), und an die Profanierung des Wiener Stepansdoms als Impfstrasse!
fmj sagt: Wusste nicht, dass das Christentum eine vegane Religion ist.
Nur weiter so, bald ist keiner mehr dabei und die woken Pfaffen gehen stempeln…
tusnelda sagt: Meckert nicht, geht in die Kirchen und wählt andere Leute! Wenn nur 3-8 % der Kirchenmitglieder in die Gottesdienste und zu den Wahlen des Presbyteriums, des Pfarrgemeinde- oder Kirchenrates gehen, kommt eben so ein Müll dabei raus. Die gottesdienstabstinenten Katholiken und Evangelen sind selbst schuld. Sie haben das Feld den Radikalinskis überlassen.
In den Gemeinden, deren Gottesdienste ich besuche, hat sich die Qualität des Personals und der Messen in den letzten 10 Jahren verbessert.
Käsesemmel sagt: Ein Teil der EKD hatte sich bereits 1933 als "Deutsche Christen" den damaligen Machthabern und dominierenden Narrativbesitzern an den Hals geschmissen. Das scheint irgendwie in der protestantischen DNA verankert, diese Hingabe an die tagesaktuelle Regierungsideologie. In der DDR waren sie ja alle Sozialisten. Heute nimmt man die EKD vor allem als spirituellen Flügel der Grünen und der Klimaideologie war. Eine Großkirche hat so keine Existenzberechtigung mehr.
overlord sagt: Wann beginnt man endlich mit der "Aufarbeitung" der Verbrechen an kleinen Jungs von den tollen woken Priestern? Das wäre viel wichtiger als diese "Speisetellerbevormundung"!
Ach so geht nicht, sonst gäbe es wahrscheinlich keine mehr die Sonntags den "Gottesdienst"abhalten könnten, deshalb wird wahrscheinlich auch die Verjährungsfrist für diese widerlichen Verbrechen nicht abgeschafft!
Phantofip sagt: Es läuft wie bei der Energie und der sog Pandemie: Populismus, Anpassertum und Bevormundung. Niemand kümmert sich um die Folgen für die Landwirtschaft, die Landschaftspflege und Ernährungssicherheit. Wenn wunderst, wenn Menschen glauben die Heumilch sei aus Heu hergestellt. Boykottiert die schwachsinnigen Moralisten!
brooklyn sagt: Bei mir am Arbeitsplatz gibt es immer mal wieder in unregelmässigen Abständen einen „vegi/veganen“ Tag. Die Kantine bietet zwar täglich vegi/vegane Menüs an, und manchmal finde ich das auch fein, und wähle ein solches Menü. Aber am vegetarischen Tag gibt es nur vegi/vegane Menüs, da bekommt niemand Fleisch, und dann muss man so essen, oder sonst halt woanders hingehen, oder selber was mitnehmen. Das ist nicht ok. Mich stört diese übergestülpte, diktierte „Ihr-Müsst-Heute-Alle-So-Essen“-Masche!
oazu sagt: Diese Metzger haben meine vollste Unterstützung, auch von mir als zurückhaltender Fleischesser. Diese Volksumerzieher, vor 2000 Jahren von Jesus Pharisäer genannt, unterwandern auch Kirchenkreise.
Letzthin an Veranstaltung teilgenommen, Ankündigung des "normalen" Mittagsmenues war was Veganes, das "Spezialmenue", das man anmelden musste, war was mit Fleisch. Links-grüne Umerziehung Missionare nisten sich in allen Lebenslagen mit ihrer Ideologie ein.
gerhard engler sagt: Ist es auch eine Bevormundung, wenn es in einem Restaurant kein einziges Fisch-Menu gibt?
reining sagt: Ich selbst wäre für freie Food Wahl. Trotzdem ist es der Entscheid der Kirchen, biologisches Veggie Essen aufzutischen. Meinunhsfreiheit muss überall gelten.
hansj. sagt: Die katholische Kirche führte Klöster und was auch immer darüber geschrieben wird, waren diese wichtig für die Versorgung der Armen und Ärmsten. Mit der Reformation setzte sich die Philosophie „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ durch. In Amsterdam gab es daraufhin die „Waterhuis“ Häuser in denen Arbeits- und Obdachlose im Keller angebunden wurden um die Pumpen zu bedienen, schafften sie das nicht, ersoffen sie. Das sind die Evangelischen (Reformierten) eine Truppe von Ideologen.
mattinski sagt: Ich bin zwar Vegetarierin, lehne die kirchliche Heuchelei in Sachen Fleischerhandwerk aber völlig ab.
Solange die EKD-Vorsitzende Kurschus Waffenlieferungen befürwortet sollte sich der Verein 'mal fragen, was Fleisch für ihn eigentlich bedeutet.
dw1979 sagt: "Fleisch und konventionell erzeugte Lebensmittel verbieten, aber Schnaps und Tabak an den Verkaufsständen anbieten und verkaufen!»"
Aber Süssigkeiten für Kinder auch verbieten, Würmer und Madenfressen erlauben sowie
UND Cannabis legalisieren. Und die Grünen fordern schon die Freigabe harter Drogen.
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Die westlichen Kirchen schaufeln sich ihr endgültiges Grab selber. Ich brauche keine Diktatoren um den Weg zu Gott zu finden. Kirchen sind schon heute Zeitzeugen vergangener, schwerer Zeiten und haben während der Coronazeit erbärmlich versagt und die Globalisten unterstützt. Für mich sind sie seither Feinde des Menschlichkeit. Und sie machen munter weiter….
Die Kirchen sind längst nur mehr ein Ärgernis, wobei mM die (dt.) Evangelischen in der 1. Reihe stehen. Das einzige, was sie machen, ist, sich anzubiedern, die Bibel sprachlich durch Gendern verhunzen, und den Staat in seinen irrsinnigen Auswüchsen (Klima, Corona, LGBT) zu unterstützen. Gerne denke ich auch an den im Internet verewigten Ausspruch von Kard. Schönborn: Herr, lass es Hirn regnen (womit die Impfgegener gemeint waren), und an die Profanierung des Wiener Stepansdoms als Impfstrasse!
Wusste nicht, dass das Christentum eine vegane Religion ist. Nur weiter so, bald ist keiner mehr dabei und die woken Pfaffen gehen stempeln…