Anzeige
Weltwoche logo
Bild: HAYOUNG JEON / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Immer auf dieselbe Stelle

6 75 5
20.09.2024
Bis Montag, 26. August, habe ich die Bild-Zeitung nicht täglich gelesen. Seitdem lese ich Bild jeden Tag.  Bild hat an jenem Montag eine Aktion gestartet, die grosse Klasse in der Kunst der Kampagne ist. Die Kampagne begann nach der islamistische ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Immer auf dieselbe Stelle”

  • der nachdenkliche sagt:

    Ja die Bild-"Helden", ähnlich wie bei uns die Blickler, tun nie den Mächtigen weh. Wer diesen Schmarren täglich liest, ist entweder Masochist, oder quält sich aus beruflichen Gründen damit ab, oder will belogen werden!

    2
    0
  • LaoSa sagt:

    Brilliant aufgedeckt! Das zeigt wieder einmal, wie einfach es für Medien ist, die überwiegend einfältigen deutschen Bürger und Wähler zu manipulieren.

    10
    0
  • erich.hannak36 sagt:

    Der Kampf von BILD gegen Griechenland hat dieses Land beinahe ruiniert, aber die Banken welche die Krise ausgelöst haben gerettet. Das lobt hier DIE WELTWOCHE ?!
    Für mich als Bürger ist es wichtiger wofür man kämpft als mit welchem Erfolg. In diesem und anderen Fällen hat BILD großen Schaden angerichtet und die Polarisierung vorangetrieben und verhindert, dass wichtigere Themen diskutiert wurden.

    5
    1
  • der-freundliche-lurch sagt:

    Doppelmord im Fahrradschlauch - "Bild" sprach mit den Toten. Der Mörder entkam durch's Ventil.

    Dieser Spruch ist schon 50 Jahre alt und immer noch aktuell.

    Als Lektüre zu empfehlen: "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" von Heinrich Böll.

    6
    0
  • freigeist sagt:

    Die "Refugees wolcome" Kampagne ist dem damaligen Bild-Chef Dieckmann zu verdanken. Erst als eine Umfrage ergab, dass die allermeisten Bild-Leser die Zuwanderung kritisch sehen, wurde diese beendet. Sie war zudem ideologisch motiviert und beherrschte fast die gesamte Presse. Die heutige Bild Kampagne für Sicherheit hat es etwas mit realen Problemen zu tun, die politisch gerne unter den Tisch gekehrt werden, insofern hat sie eine andere Berechtigung.

    8
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Warum sich an der BLÖD abarbeiten - ist wie die WELT und anderen Springer-Machwerken ein Echo aus einer anderen Zeit wo der einzelne sich darauf verlassen mußte was über Pressagenturen reinkam verdichtet und halbwegs sauber und wahrheitsgemäß in Blei gegossen wurde. Heute ist das Internet die eigene Presseagentur. Ich schätze die WW nimmt ein paar Franken mit Werbung ein aber das meiste und auskömmlich mit Abos - bei Springer und Co ist das anders. Und deshalb können sie Lügen wie gebitmapped

    12
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.