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Real Unit investiert einen grossen Anteil in physisches Gold und lagert es in Atombunkern in der Schweiz.

Inflation, starke Schwankungen an der Börse und Unsicherheit im Finanzsystem: Die Zeiten für Investoren haben sich geändert. Es braucht neue Formen, Vermögen langfristig zu sichern. Soll man in Gold, Aktien oder Immobilien anlegen, um die Kaufkraft zu erhalten?

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19.03.2023

In der Rubrik Weltwoche Corporate erscheinen Beiträge im Rahmen einer kommerziellen Zusammenarbeit zwischen der Weltwoche Verlags AG und ausgewählten Unternehmen.

Von Dani Stüssi, CEO Real Unit Schweiz AG

Wer Ende Monat seine Rechnungen bezahlt, merkt es schnell – alles wird teurer. Inflation ist aber nicht das einzige Problem, die starken Schwankungen an der Börse sowie die zunehmende Unsicherheit des gesamten Finanzsystems zeigen, dass sich die Zeiten geändert haben. Es braucht neue Formen, Vermögen langfristig zu sichern. Soll man in Gold, Aktien oder Immobilien anlegen, um die Kaufkraft zu erhalten?

Trotz Zinsen auf dem Sparkonto verliert Geld weiterhin an Wert, weil die Inflation höher ist als die Zinsen, die die Bank bezahlt. Wie kann man sein Vermögen langfristig vor Krisen schützen und gleichzeitig die Kaufkraft erhalten?  

Tatsächlich ist es nicht so einfach, in der aktuellen Situation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Besonders risikoscheue Anlegerinnen und Anleger lassen deshalb aus Angst häufig ihre Ersparnisse auf dem Konto liegen.

Lassen Sie sich nicht täuschen

Lange Jahre war die Inflation in der Schweiz kaum spürbar, aber bei Werten um rund 3 Prozent, insbesondere wegen der Energiepreise und internationaler Transportkosten, sollte man sich besser damit beschäftigen. Obwohl die Banken wieder bescheidene Zinsen auf dem Sparkonto bezahlen, verlieren Sie nach wie vor Geld, wenn Sie es nur auf dem Konto belassen. Weil die Inflation weit höher als der Bankzins ist, heisst das, dass Ihre Ersparnisse an realer Kaufkraft verlieren. Über die Jahre summiert sich das dramatisch. Wir haben dazu einen Inflationsrechner entwickelt – sie werden über die langfristigen Resultate des Kaufkraftverlustes staunen.

Inflationsschutz und Krisenresistenz

Immobilien waren in der Vergangenheit ein geeigneter Inflationsschutz. Allerdings sind die Preise seit einiger Zeit überhitzt, weshalb institutionelle Anleger bereits versuchen, Renditeobjekte zu verkaufen. Auch die Nachfrage bei privat bewohntem Eigentum dürfte aufgrund der gestiegenen Hypothekarzinsen wieder sinken. In jüngster Zeit warnen immer mehr Experten vor einer Preisreduktion bei Immobilien. Deshalb ist eine diversifizierte und aktiv verwaltete Anlagestrategie mit Realwerten besser geeignet.

Die wichtigsten Ziele des Real Unit sind der Erhalt der Kaufkraft und der Schutz des Vermögens in Krisensituationen. Dabei stehen Investitionen in physisches Gold, Silber und Industriemetallen im Vordergrund. Dazu kommen Beteiligungen an mehrheitlich Schweizer Unternehmen mit solider Bilanz, nachhaltigen Erträgen und einem krisenresistenten Geschäftsmodell. Die Zusammensetzung des Anlageportfolios wird je nach Marktlage aktiv angepasst. Das erhöht die Krisenresistenz und die Fähigkeit, die Vermögen bestmöglich zu schützen.

Sichere Anlage mit angemessener Rendite

Weil Stabilität wichtiger ist als Spekulation, zielt der Real Unit darauf ab, eine Rendite zu erwirtschaften, die das Wachstum des Bruttoinlandprodukts der Schweiz zu übertreffen versucht. Die langfristige Durchschnittsrendite von 2,6 Prozent zeigt, dass die aktiv verwaltete Strategie in der Vergangenheit hielt, was sie verspricht.

Auch 2022 mit ansprechendem Ergebnis

Das letzte Jahr war eines der schlechtesten Börsenjahre aller Zeiten. Zahlreiche Anlageklassen und Mischfonds weisen Verluste von über 15 Prozent auf. Wie schaffte es die Real Unit Schweiz AG, mit ﹣4,2 Prozent ein vergleichsweise moderates Ergebnis zu erreichen? Die strategische Ausrichtung auf Sachwerte und defensive Anlagen hat sich bewährt. Dank der Übergewichtung von Edelmetallen, einer sehr soliden Aktienauswahl und Absicherungen der Aktienpositionen konnten die Verluste in engen Grenzen gehalten werden. Gegenüber normalen Aktienfonds haben wir als Investmentgesellschaft zudem die Flexibilität genützt und zeitweise eine grössere Liquiditätsposition gehalten.

Interessante Alternative zu Bankanlagen

Da die Real Unit Schweiz AG eine Investmentgesellschaft ist, werden Sie bei einer Investition automatisch Miteigentümerin und Miteigentümer. Mit dem Kauf von Real-Unit-Aktien sind Sie indirekt an den realen Vermögenswerten beteiligt und erhalten ein Mitbestimmungsrecht durch die Teilnahme an der Generalversammlung. Als weitere Besonderheit werden mindestens die Hälfte der Anlagen, mehrheitlich Gold und Silber, physisch in sicheren Atom-Bunkern und somit ausserhalb des Bankensystems in der Schweiz aufbewahrt. Investoren/-innen können zwischen einer klassischen Aktie und einem gleichberechtigten digitalen Aktientoken wählen. Für den Handel und die Aufbewahrung des Tokens, der auf der Blockchain basiert, braucht es keine Bank. So gewinnen Sie dank dem Direktzugriff Ihre finanzielle Souveränität zurück.

Investieren Sie in reale Werte

Unter Realunit.ch finden Sie zusätzliche Argumente, weshalb Sie mit einer aktiv verwalteten Realwert-Strategie Ihr Vermögen langfristig vor Inflation und Wertverlust bestmöglich schützen können.

Dieser Beitrag ist Bestandteil einer bezahlten Werbepartnerschaft mit der Weltwoche.

Über Real Unit

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Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
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Inflation, starke Schwankungen an der Börse und Unsicherheit im Finanzsystem: Die Zeiten für Investoren haben sich geändert. Es braucht neue Formen, Vermögen langfristig zu sichern. Soll man in Gold, Aktien oder Immobilien anlegen, um die Kaufkraft zu erhalten?

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In der Rubrik Weltwoche Corporate erscheinen Beiträge im Rahmen einer kommerziellen Zusammenarbeit zwischen der Weltwoche Verlags AG und ausgewählten Unternehmen.

Von Dani Stüssi, CEO Real Unit Schweiz AG

Wer Ende Monat seine Rechnungen bezahlt, merkt es schnell – alles wird teurer. Inflation ist aber nicht das einzige Problem, die starken Schwankungen an der Börse sowie die zunehmende Unsicherheit des gesamten Finanzsystems zeigen, dass sich die Zeiten geändert haben. Es braucht neue Formen, Vermögen langfristig zu sichern. Soll man in Gold, Aktien oder Immobilien anlegen, um die Kaufkraft zu erhalten?

Trotz Zinsen auf dem Sparkonto verliert Geld weiterhin an Wert, weil die Inflation höher ist als die Zinsen, die die Bank bezahlt. Wie kann man sein Vermögen langfristig vor Krisen schützen und gleichzeitig die Kaufkraft erhalten?  

Tatsächlich ist es nicht so einfach, in der aktuellen Situation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Besonders risikoscheue Anlegerinnen und Anleger lassen deshalb aus Angst häufig ihre Ersparnisse auf dem Konto liegen.

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Lange Jahre war die Inflation in der Schweiz kaum spürbar, aber bei Werten um rund 3 Prozent, insbesondere wegen der Energiepreise und internationaler Transportkosten, sollte man sich besser damit beschäftigen. Obwohl die Banken wieder bescheidene Zinsen auf dem Sparkonto bezahlen, verlieren Sie nach wie vor Geld, wenn Sie es nur auf dem Konto belassen. Weil die Inflation weit höher als der Bankzins ist, heisst das, dass Ihre Ersparnisse an realer Kaufkraft verlieren. Über die Jahre summiert sich das dramatisch. Wir haben dazu einen Inflationsrechner entwickelt – sie werden über die langfristigen Resultate des Kaufkraftverlustes staunen.

Inflationsschutz und Krisenresistenz

Immobilien waren in der Vergangenheit ein geeigneter Inflationsschutz. Allerdings sind die Preise seit einiger Zeit überhitzt, weshalb institutionelle Anleger bereits versuchen, Renditeobjekte zu verkaufen. Auch die Nachfrage bei privat bewohntem Eigentum dürfte aufgrund der gestiegenen Hypothekarzinsen wieder sinken. In jüngster Zeit warnen immer mehr Experten vor einer Preisreduktion bei Immobilien. Deshalb ist eine diversifizierte und aktiv verwaltete Anlagestrategie mit Realwerten besser geeignet.

Die wichtigsten Ziele des Real Unit sind der Erhalt der Kaufkraft und der Schutz des Vermögens in Krisensituationen. Dabei stehen Investitionen in physisches Gold, Silber und Industriemetallen im Vordergrund. Dazu kommen Beteiligungen an mehrheitlich Schweizer Unternehmen mit solider Bilanz, nachhaltigen Erträgen und einem krisenresistenten Geschäftsmodell. Die Zusammensetzung des Anlageportfolios wird je nach Marktlage aktiv angepasst. Das erhöht die Krisenresistenz und die Fähigkeit, die Vermögen bestmöglich zu schützen.

Sichere Anlage mit angemessener Rendite

Weil Stabilität wichtiger ist als Spekulation, zielt der Real Unit darauf ab, eine Rendite zu erwirtschaften, die das Wachstum des Bruttoinlandprodukts der Schweiz zu übertreffen versucht. Die langfristige Durchschnittsrendite von 2,6 Prozent zeigt, dass die aktiv verwaltete Strategie in der Vergangenheit hielt, was sie verspricht.

Auch 2022 mit ansprechendem Ergebnis

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