Informatikpanne beim Bund: Bei einem Teil der über 22.000 Bundesmitarbeiter mit Geschäftstelefon funktioniert die Aktualisierung der E-Mail-App seit fünf Tagen nicht. Der Ärger ist bei vielen Angestellten gross.
Das Bundesamt für Informatik (BIT) bestätigt gegenüber der Weltwoche: «Grund der nicht funktionierenden Synchronisierung ist ein Konfigurationsfehler bei der neusten App-Version der Herstellerfirma», sagt Sprecherin Sonja Uhlmann.
Die meisten Geschäftstelefone hätten das Update automatisiert installiert, jedoch nicht gleichzeitig. «Daher hat die Anzahl betroffener Mitarbeitender seit vergangenem Donnerstag zugenommen. Es handelt sich dabei um ein Problem, das auch ausserhalb der Bundesverwaltung besteht», so Uhlmann weiter. Der Zugriff auf E-Mails via Notebook sei weiterhin wie gewohnt möglich, die Angelegenheit weise auch «keine sicherheitsrelevanten Aspekte auf».
Heute Nachmittag unternehmen das BIT und die Herstellerfirma einen neuen Versuch, die App-Version zum Funktionieren zu bringen.
Nicht wenige Verwaltungsangestellte hoffen, dass es nun endlich klappt.
fmj sagt: Die armen Beamten, jetzt müssen sie richtige Arbeit leisten, nachdem das Gamblen auf dem Handy nicht funktioniert…
Das ist unmenschlich: Fall für den EuGH.
ZEidgenosse sagt: ... bei der neusten App-Version der Herstellerfirma.
Dass das BIT hochgradig inkompetent ist, braucht nicht speziell erwähnt werden
Die Schuldigen sind schnell gefunden:die Anderen.
Warum mistet der entsprechende minister nicht mal die Führungsetage im BIT aus? - Ja klar, "Fachkräftemangel".
ady sagt: Wir haben im Geschäft die IT selbst gekauft, gelernt, umgebaut, repariert. Und hatten dazu kaum Geld.
Hätten wir zu gewissen Momente für 5 Tage keine Aussenkommunikation aufrecht erhalten gekriegt, hätten genau diese Big-Budget-Front uns übel zugerichtet.
miggeli1 sagt: Und Biden hat sich doch bereichert, aber in China.Ein Gangsterboss hat sie bezahlt und ist einer der Hauptlieferanten für Fentanyl. Also. Der US Präsident sorgt dafür dass chinesisches Fentanyl sein Volk vergiftet. Eine wirksamere Strategie die US zu vernichten gibt es nicht.Es sieht wirklich schlecht aus, für uns die wir abhängig sind von Fentanylfressern. Bursihma kann man vergessen,
miggeli1 sagt: Putin hat jetzt das rote Kreuz im Visier.Unsere Fantasten in Bern werden noch allerlei Ohrfeigen erhalten müssen. bevor sie wirklich kapieren, dass sie NULLEN sind.Neutralität ist billig zu haben, dieser Tage an der Aaare.Auch diese fliegt ihnen um die Ohren, überflüssige Sanktionen fliegen ihnen um die Ohren, vom Kader ausgehölte Banken fliegen ihnen um die Ohren.Die haben da von nichts eine Ahnung.
Eliza Chr. sagt: Diese Abteilung ist seit Jahrzehnten DIE Lachnummer im Bundeshaus! Eine einfachere Frage: WANN hat das Bundeshaus keine Informatikpanne. Sie werfen Millionen hinaus für die dauernden Behebungen des wohl von Laien installieren Programmes, trotzdem funktioniert das Ding seit Jahren nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn eine Firma eines Parlamentariers dahintersteckt. Schuld sind natürlich immer andere!
fritzoid sagt: Wäre ich Informatiker - ich wäre schon längstens entlassen worden. Einfach, weil ich mehr Kosten verursachen würde als meine Kollegen. Beispielsweise würde ich für geschäftskritische Geräte Updates erst in einer simulierten Umgebung testen lassen, bevor sie ausgerollt werden. Die Endpoints würden die Updates also nicht vom Hersteller direkt, sondern von meiner Securisoft-Dienststelle angeboten bekommen.
Edmo sagt: Natürlich wären Sie entlassen worden. Nicht wegen der Kosten, sondern weil Sie mit Ihrem Qualitätsanspruch als altmodisch und aus der Zeit gefallen eingestuft würden. Heute gelten andere Massstäbe. Alles muss schneller und billiger über die Bühne gehen. Folgekosten sind egal. Die werden ja über ein anderes Konto verbucht.
holsderkuckuk sagt: In einer Welt von Experten, von Fachleuten, von Superfachleuten sind helfende Tipps von nicht qualizierten Fachleuten höchst unerwünscht, sie stören höchstens das mit Expertenwissen kunstvoll angerichtete Chaos. Nie vergessen: Der Laie braucht die Ordnung, das Genie beherrscht das Chaos. Gerüchteweise spart man mit der Digitalisierung viel, sehr viel Geld, das dumme daran ist um die Pannen, Fehler, Leerläufe zu beheben kostet es noch mehr.
masinger55 sagt: Bei Unterbeschäftigung ist die Gefahr solcher Pannen sehr hoch, da die Aufmerksamkeit leidet. 2/3 der Beamten sind jetzt schon überflüssig, aber es werden immer mehr….
Eliza Chr. sagt: masinger55: ... und keiner würde es bemerken, wenn diese 2/3 weg wären. Ein momentanes Beispiel: Die eingereichte Initiative betr. Begrenzung der Einwanderung kommt 'schon' im 2026 zur Abstimmung🙈. Bei einem Ja würde die Begrenzung frühestens 2028 vorgenommen, falls überhaupt ... und falls nicht wieder gegen die BV gehandelt würde. Diese Effizienz ist einmalig und kommt nur im Bundeshaus vor, denn in der Privatwirtschaft stünde man auf der Strasse!
Ludwig Detusch sagt: Ich gehe nicht davon aus, dass der Bund zuwenig Geld für seine IT ausgibt oder dass seine IT-Vertragspartner zuwenig für ihre Dienstleistungen verlangen. Es muss deshalb heissen: Man zieht den Steuerzahler ab und verschenkt das gestohlene Geld ins Ausland.
holsderkuckuk sagt: Die IT ist keinesfalls marode, aber die Helvetisierung, das heisst; die Anpassung dass alle helvetischen Deppen die IT helvetisch begreifen können, birgt unendliche Gefahren aus dem Ausland und muss mit helvetischem Geldregen, nicht aus der Welt geschafft werden, nein als Beschäfftigungsfaktor nur vorläufig, bis zur nächsten Panne, behoben werden. Es lebe die helvetische IT. Wenn zwei sich verstehen haben sie immer"Arbeit".
holsderkuckuk sagt: Die IT ist keinesfalls marode, aber die Helvetisierung, das heisst; die Anpassung dass alle helvetischen Deppen die IT helvetisch begreifen können, birgt unendliche Gefahren aus dem Ausland und muss mit helvetischem Geldregen, nicht aus der Welt geschafft werden, nein als Beschäfftigungsfaktor nur vorläufig, bis zur nächsten Panne, behoben werden. Es lebe die helvetische IT. Wenn zwei sich verstehen haben sie immer"Arbeit".
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Sos so , 'betroffener 'Mitarbeitender' .... Ja wenn die 24 std. am Tag 'mitarbeiten' dann kann schon mal was in die Hose gehen ... einem 'Mitarbeiter' alter Schule wäre das nicht passiert .... 😛 😛 😛 😛
Oh je die Armen, so lernen sie mal für eine kurze Zeit den Zustand von Stress kennen😂
Wir haben doch so viele ausländische "Fachkräfte" bekommen, die können das doch sicher beheben!!!