Im ersten Quartal 2024 wurde mehr als jeder zehnte Zug aus Deutschland an der Einreise in die Schweiz gehindert. Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Matthias Gastel hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Von Januar bis März mussten 11 Prozent aller Züge auf der Strecke München–Zürich vorzeitig gestoppt werden. Zwischen Freiburg und Basel lag der Anteil sogar bei 12,4 Prozent. Im Vorjahr lagen die Quoten bei unter 10 Prozent.
Hauptursache sind infrastrukturelle Probleme – Baumassnahmen, Oberleitungsstörungen und eingleisige Streckenabschnitte. Sie waren in drei Vierteln der Fälle verantwortlich für die Probleme. Auf der Rheintalbahn führten zudem Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer zu zahlreichen Zugausfällen. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) begründen die Massnahmen, die Pünktlichkeit im eigenen Netz zu gewährleisten. Schweizer Züge erreichten 2023 in 92,5 Prozent der Fälle pünktlich ihr Ziel, in Deutschland lag dieser Wert bei lediglich 64 Prozent.
Die SBB gewähren den Zügen aus Deutschland zwar gewisse Toleranzen, doch selbst diese können oft nicht eingehalten werden. Züge mit mehr als fünfzehn Minuten Verspätung müssen daher an der Grenze stoppen und umkehren. Fahrgäste, die im Basler Badischen Bahnhof aussteigen müssen, befinden sich dann quasi im Transit und müssen ihre Reise neu organisieren. Dies führt zu unzufriedenen Fahrgästen und kuriosen Situationen, bei denen der internationale Bahnverkehr ins Stocken gerät.
Die Deutsche Bahn hat bisher keine langfristige Lösung für die Pünktlichkeitsprobleme gefunden.
Benno43 sagt: Die Österreicher sind noch pünktlicher als die Schweizer! Die SBB hat ihr Ziel nicht erreicht. Unsere Politikern wollen den EU Fahrplan übernehmen, der alles noch verschlimmern wird. Es stellt sich in Krisenzeiten immer mehr heraus, dass die Politiker die dümmste Berufsgattung ist, die es gibt. Das beweisen sie, wenn Kriege geführt werden - die Politik mit anderen Mitteln. Die Politiker Frauen mischen an deren Spitze zuvorderst mit, wie unsere NATO Tante Amherd!
pitt61 sagt: Gut, dass die Schweiz das " Getue " der Bahn nicht mitmacht. Wer die eigene staatliche Bahn kaputtspart, aber Geld in ein ( lukratives ?) grosspuriges" DB Schenker " -Cargo Projekt steckt und im eigenen Land die " Hausaufgaben " nicht macht , der muss mit den Konsequenzen leben.
yvonne52 sagt: Die Schweiz sollte noch anderes was von Deutschland kommt nicht ins Land lassen. Gewisse Ideologien zum Beispiel.
geb.dnalor sagt: Gut so. Nur so kommen die Schwobe mal vom hohen Ross runter. Wobei bei dieser Ampel ist’s ein Esel.
petitpierre sagt: Deutschland steckt sein Geld lieber in einen sinnlosen Krieg, als dass es seine Bahn so funktionieren lässt, wie das in anderen europäischen Ländern üblich ist. Wir waren kürzlich in Italien mit Schnellverkehrszügen unterwegs (Freccia Rossa): Pünktlichkeit top, Komfort top, Sauberkeit top. Die Deutschen mutieren langsam zu einem Entwicklungsland, die grosse Klappe haben sie aber noch nicht abgelegt.
bacchus sagt: Liebe Deutsche Fachkräfte und andere. Die Schweiz ist KEIN Bundesland, die Sprache ist unverständlich das Fahrrag heisst Velo, der Urlaub Ferien, wir arbeiten 45 Stunden in der Woche und zahlen den Zahnarzt selber. Die Krankenkasse ist teuer aber obligatorisch. Die Wohnungsmiete ist sauteuer und wir heissen nicht jeden willkommen. Bei uns „kriegt“ man kein Brötchen sonder man hätte gerne eines! Bleiben sie zu Hause! Sagt der Bundesrat!
Selene sagt: ... und das ist auch richtig so. Wer zu spät kommt, hat überall das Nachsehen. Dazu kommt, dass Deutschland den Bahnvertrag seit JahrzehnteN NICHT erfüllt hat, genau wie Italien. D mit einer Regierung, die sich überall einmischt, keine Verträge einhält,aber dauernd über andere motzt. Immerhin hat die SBB hier einen Strich gezogen und nicht wie unsere Regierung den Schwanz eingezogen. Unser Bahnnetz und die Pünktlichkeit sind für die Schweiz wichtig, nicht die Misswirtschaft Deutschlands!
🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt: Am 10. August 2023 entgleiste 1 Güterzug von DB Cargo infolge Radbruchs im Gotthard Basistunnel. Aufgrund erheblicher Schäden wurde der Tunnel 2 Wochen lang komplett gesperrt. Ein Normalbetrieb wird voraussichtlich ab 2. September 24 wieder möglich sein. Schaden inkl. Einnahmenausfällen ca. 100-130 Millionen SFR. Und vor ein paar Wochen Unfall DBahn Strecke Basel Bern. Am besten wäre: sperrt die Schrottzüge für die Schweiz.
M. Kappeler sagt: Die Infrastruktur ist nur eine Probleme. Ein weitaus grösseres Problem, ist das Personal. Leistungsfähiges Personal geht eher nicht zur Bahn, da dort die Arbeitsbedingungen schlecht und der Lohn tief ist. Zu allem Überfluss wird bei der Ausbildung gespart. Bahnberufe sind noch heute nicht institutionalisiert, jeder Manager kann darum z.B. Lokführer ausbilden und prüfen wie er will. Wie würde es auf der Strasse aussehen, wenn jeder Manager LKW Fahrer nach seinem Gusto ausbilden und prüfen dürfte.
M. Kappeler sagt: Auch in der Schweiz fallen Züge die mehr als 15 Minuten verspätet sind aus. Bei der Bahn ist alles sekundengenau geplant. Da wird nicht einfach mal ein Zug losgeschickt. Wo Züge sich kreuzen, wie schnell sie fahren, wie lange sie anhalten und wann sie durch den Bahnhof fahren, ist auf die Sekunde genau geplant. Logischerweise ist darum eine Einspurstrecke kein Grund für eine Verspätung und auch Baustellen nicht, ausser sie werden kurzfristig, also nach dem planen der Zugfahrt, aufgestellt.
bacon of hope sagt: Darum mag ich die Schweiz so gerne, auch hat die Schweiz eine gute Küche im Gegensatz zu Deutschland. Kochshows hin oder her, mehr hat das grüne pleite Land außer Koch Sendungen und Rate Sendungen und L-Nachrichten eh nicht zu bieten.
gregor schmidt sagt: Die gute alte Deutsche Bahn, mit ihren hausgemachten Problemen. Es ist doch vollkommen logisch, das die DB nicht pünktlich ankommen kann. In Deutschland ist das ein Strukturproblem. Seit Jahren ist bekannt, das ein drittes Gleis, neben den zweispurigen fehlt. Auf den dt. Bahnnetz fährst alles was Räder hat aber eben nicht richtig koordiniert. Das dritte soll eigentlich nur für Personenzüge gelten, wo auch mit Hochgeschwindigkeit gefahren wird. Leider ist der Bahnvorstand davon nicht überzeugt !
🐯 professor kater sagt: Die deutsche Infrastruktur wird totgespart. Dafür hat Peru endlich Radwege bekommen… das ginge ja noch. Aber Selenski hat mit all den Geldern für 🚀💣🧨 noch die CO2-Ziele abgeschossen. Woke-broke-Regierungskurs🤯🙈
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Die deutsche Infrastruktur wird totgespart. Dafür hat Peru endlich Radwege bekommen… das ginge ja noch. Aber Selenski hat mit all den Geldern für 🚀💣🧨 noch die CO2-Ziele abgeschossen. Woke-broke-Regierungskurs🤯🙈
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. - Der uralte Slogan der Bahn war einmal: "Pünktlich wie die Bahn" oder "Alle reden vom Wetter - wir nicht". Der aktuelle Slogan:"Go woke, go broke".
Darum mag ich die Schweiz so gerne, auch hat die Schweiz eine gute Küche im Gegensatz zu Deutschland. Kochshows hin oder her, mehr hat das grüne pleite Land außer Koch Sendungen und Rate Sendungen und L-Nachrichten eh nicht zu bieten.