Junge Frauen pochen am stärksten auf Toleranz – sind aber selbst am wenigsten bereit, sich mit Andersdenkenden auszutauschen. Dies zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sotomo. Die Definition von Toleranz unterscheide sich je nach Geschlecht und politischer Orientierung stark. Während Frauen und linke Wähler Toleranz überwiegend als Akzeptanz von Minderheiten verstehen, verbinden Männer und konservative Wähler sie eher mit Meinungsfreiheit.
Trotz ihrer hohen Ansprüche an Toleranz zeigen junge Frauen im politischen Kontext die geringste Bereitschaft, sich mit abweichenden Meinungen auseinanderzusetzen. Sie fühlen sich zudem stärker von Intoleranz betroffen als gleichaltrige Männer – jedoch oft aus den eigenen Reihen. Dies werde laut Michael Hermann, dem leitenden Politologen der Studie, darauf zurückgeführt, dass Frauen häufiger gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen haben, wie Kinder zu bekommen oder Teilzeit zu arbeiten.
In ihrer Intoleranz gegen alles Konservative, fördern sie auch die Überschwemmung des Landes mit anderen Intoleranten, die kaum mehr Intolerant sein können. Ganz speziell den Frauen gegenüber!
Dann hört wenigstens die eine Intoleranz auf.
Weiterhin dürfen sie aber ihr Gesicht bedeckt halten. Passt, oder?
Diese „weiblichen“ primitiven, aggressiven Antifa-Schreihälse zeigen die widerlichen, demokratiefeindlichen, Zustände in einigen westlichen Ländern auf!🤦♂️
Ich hatte grosse Hoffnung, dass Frauen in wichtigen Positionen wie Wirtschaft und Politik eine Bereicherung sein könnten. Das Gegenteil hat sich herausgestellt!🤦♂️
Wenn's wenigstens welche wären. Jemand der Kriege führt und befürwortet und damit tausende junger Männer in den Tod schickt bringen Sie mit Emotionen in Zusammenhang? Jemand der seine Bürger im Ruhestand Flaschen sammeln lässt und andererseits abgeschobene Schwerstverbrecher mit 1000 € Handgeld belohnt?
Erzählen Sie bitte sowas nicht....
Aber Sie haben Recht, das Experiment ist gescheitert und somit alle wieder an Ihren Platz wo sie hingehören.
(S)ozialistische (A)ntifa
Geschichte wiederholt sich doch.
Das steckt im Wesen der Natur. Feminismus und der feministische Mann kreieren seit Jahren eine neue demokratische Staatsform. Na und? Platz für Neues muss sein.
.... ich darf's nicht sagen, sonst wird's zensiert....
Der Politologe eiert hilflos auf dem Feld der Evolutionsbiologie herum. Seine Erklärung ist linkes Gesellschaftsklischee. Die Evolution hat in 500.000 Jahren oder so die Männer der Spezies zu kooperativen Beutegreifern geformt, während die Frauen der Sippe zu Spezialisten der verbalen und nonverbalen Kommunikation am Lagerplatz wurden, verbunden mit gruppendynamischem Konformitätsdruck. Einigkeit macht stark im Überlebenskampf, das steckt den Menschen-Weibchen in den Knochen.
Hätte nie gedacht, dass ich als Frau einmal zu dieser Erkenntnis kommen muss: Frauen sind leider ungeeignet für Politik, da sie meistens von Emotionen regiert werden.
Wenn's wenigstens welche wären. Jemand der Kriege führt und befürwortet und damit tausende junger Männer in den Tod schickt bringen Sie mit Emotionen in Zusammenhang? Jemand der seine Bürger im Ruhestand Flaschen sammeln lässt und andererseits abgeschobene Schwerstverbrecher mit 1000 € Handgeld belohnt?
Erzählen Sie bitte sowas nicht....
Aber Sie haben Recht, das Experiment ist gescheitert und somit alle wieder an Ihren Platz wo sie hingehören.
Also erstens absoluter no brainer: Junge Frauen sind linker, ergo intoleranter. Zweites: Mal mit einer Frau Politik diskutiert? Man siehts ja, seit Frauen in die Politik gekommen sind: Da gehts um den Ton oder den Zeitpunkt oder die Beweggründe. Niemals aber, geht es um die Sache an sich. Stichwort Asylanten.! Drittes: Hermann nervt ohne Ende und jetzt zu fest. Abstimmungssommerloch oder warum glaubt er und sein Sotomo, das würde interessieren? Hermann ist eine Prostituirte des Medienbetriebs.
Die abgebildete Person soll eine Frau sein? Das ist ja zum fürchten.
Du musst Deine Physische in Ordnung halten.
Sonnst bist Du Opfer
Keine Ausreden. Frauen sind, so von "Links", einfach nicht bereit andere Meinungen zu akzeptieren. Selten, dass eine Studie auf meine Allzagserfahrung paßt.
Frauen denken fast alle im Kollektiv und sind auch überwiegend links. Mit wirtschaftlicher, politischer oder sonstiger Logik haben es Frauen auch nicht so und da könnt Ihr über mich spotten wie Ihr wollt, Europas Untergang ist weiblich.
Sie haben leider recht. Sehen Sie sich die jungen Grüninnen und Rotinnen an! Fürchterlich! Wenn es darum geht, um linke Meinungen durchzudrücken, dann greift man auf die Frauen zurück. - Wenn es darum geht, die Bevölkerung zu drangsalieren, dann sind darin die Frauen besonders geeignet. Z.B. ist die Kesb mit dem ganzen Therapeutenverein im Hintergrung fast ausschliesslich in Frauenhand.
Leider habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass Frauen politisch sehr leicht zu manipulieren sind. Natürlich nicht alle, aber doch sehr viele. Bei Corona sah man das sehr deutlich. Die kritischen Stimmen kamen vor allem aus der Männerwelt.
Wenn dann nur mal genug von den Männern aus anderen Kulturkreisen hier sind, deren Zuzug diese Frauen so sehr begrüsst haben, dann wünschen sich diese ach so toleranten Weibsbilder die alten Zeiten plötzlich wieder sehnlichst herbei.
Unter dem Schleier hervor...
Vielleicht lässt dann Afghanistan die Armen auch einfliegen...
Die Nazis waren Linke, will bloss kaum jemand wahrhaben….
Der National Sozialismus, war der Gegenentwurf zum globalen Sozialismus wie Stalin ihn sich vorstellte. Aber korrekt, es war Sozialismus, wie auch Faschismus eine Abart des Sozialismus ist. Im Faschismus kooperieren Staat und Unternehmen, sie verschmelzen quasi.
Das typisch weibliche, nicht ja, nicht nein, vielleicht doch, oder doch nein, bei den Talkrunden im TV wird das bestens dokumentiert. Die Moderatorinnen lassen das alles durch und keine hinterfragt die Widersprüche. Genau das ist die Ursache der konstanten Hirnwaesche.
Guten Tag,
wohn auf dem Land, und halte das für eine undifferenzierte Verallgemeinerungs-Studie.
Und auf dem Titelbild von Keystone steht auch nicht, wo und bei welcher Gelegenheit es gemacht wurde.
Ich sehe gerne "Weichreite" auf Youtube, er wird von der Antifa beschimpft und Angegriffen, er fragt sie nach ihrer Meinung und sie sagen keine Wort. Da können ja keine guten Argumente vorhanden sein. Sie halten Schilder "Gegen Hass und Hetze" in die Kamera und drohen dabei mit Gewalt und behindern ihn am Filmen. Er versucht mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und die Vorträge der Antifa zu filmen, doch das lassen sie nicht zu und halten Schilder vor sein Handy mit dem er filmt (Livestream).
Aus Angst vor dem Faschismus haben einige einen besorgniserregenden Faschismus entwickelt.
Nein, das sind bezahlte Mietlinge, wie auch die Omas gegen rechts. Und die Klimakleber. Von der Regierung, mit Steuergeld, über Organisationen. Auch von reichen Philantropen.
Vielleicht schon auch bezahlt, aber diese Leute sind Überzeugungstäter. Ich vermute, die Omas kommen sich dabei auch noch kess vor.
Hat man die Augen offen, ist das nichts Neues. Am Schlimmsten sind die Linken, Jusos und die Grünen. Danach folgen schon jene der linken Mitte, auch im Parlament ... und BR. 08:44
Ist das nicht generell so und nichts neues? Jene, die unterdrückt sind, sich unterdrückt fühlen oder sich einreden, unterdrückt zu sein, fordern Toleranz am lautesten. Und jene, die die Macht ausüben, sind eher weniger laut und konservativer. Die Rollen ändern jeweils, wenn die "Unterdrückten" selbst Macht ausüben können.
Von klein auf Prinzessin, die alles durfte und bekam, prägt nachhaltig.
Der absolut unabhängige und objektive Politologe Michael Hermann behauptet, dass die armen Frauen häufiger gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen hätten. Interessanterweise heisst es aber Die Gesellschaft. Nach der eigenen woken Logik handelt es sich also um weibliche Erwartungen, die zu erfüllen seien.
Rechthaberei spielt eine grosse Rolle. Anspruchshaltung und Erwartungen sind so hoch gesetzt, dass sie das selbst nicht mehr erfüllen können. Eifersucht und Besitzergreifung dienen der Besserstellung ihrer selbst. Mann und Kind sind Besitz. Leben auf Kosten anderer ist für sie völlig normal. Das Nehmen jeglichem Angebotenen macht sie zu Messis, aber begriedigt ihr Wohlgefühl nicht. Übergewicht und eingebildete Krankheiten terrorisieren sie zusätzlich.
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Richtig, und hier wären auch nur 500 Zeichen möglich…
Nur weil der kaputte Staat diese Figuren schützt, spielen sie die Rebellen. Es sind Feiglinge und Regimehelfer.
Menschen, die wie die Person auf dem Bild, bei Demonstrationen ihr Gesicht hinter einer Maskierung verstecken, sind wirklich Feiglinge. Sie haben nicht mal Argumente, ausser Krawall machen, Sachbeschädigung und Körperverletzung zu begehen können sie nichts.
Bei aller sogenannter Emanzipation sind Frauen (nicht alle, aber die Mehrheit) links und dabei intolerant, weil links vorgibt, versorgungsorientiert und fürsorglich zu sein. So sind die weiblichen Gene. Wer anders denkt, ist böse. Zudem funktionieren immer noch zu viele Frauen, auch durchaus intelligente, über Emotionen, nicht über die Ratio.
Genau. Emotion statt Realismus. Sieht man in der Politik auch.
Resultat progressiv anti-autoritärer Verziehung durch linke Leistungsverweigerer-Eltern, die im Staatsapparat oder deren Dunstkreis sich mit überzogenen Gehältern ein Wohlstandsleben auf Kosten Normalverdiener fristeten. Als Gofen konnte ihr Schneeflocken-Nachwuchs mit Stampfen und Schreien alles erhalten, nie dem Kindesalter entwachsen gig das nahtlos ins heutige Links-Extremistentum über.
Wenn sich Intolerante bedonders von Intoleranz betroffen fühlen, kommt das in der Regel davon, dass sie auf Kritik wegen der eigenem Intoleranz stossen und diese auch fein dosiert nicht ertragen.
Ist diese Erkenntnis wirklich neu?
Die lautesten "Toleranz-Schreier" sind die Intolerantesten Personen....
Die jungen Frauen trudeln noch in dem, was sie eigentlich selber wollen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ist diese Erkenntnis wirklich neu? Die lautesten "Toleranz-Schreier" sind die Intolerantesten Personen....
Wenn sich Intolerante bedonders von Intoleranz betroffen fühlen, kommt das in der Regel davon, dass sie auf Kritik wegen der eigenem Intoleranz stossen und diese auch fein dosiert nicht ertragen.
Die jungen Frauen trudeln noch in dem, was sie eigentlich selber wollen.